Heike Clarissa Conundrum

Ein gemütlicher Grillnachmittag

 
 
Sommerzeit, Grillzeit.
Ideal für Mutter und Ehefrau mäkliger Familienangehöriger, nicht jeden Tag kochen zu müssen.
Daher freute sich Mathilda auf diesen verlockend gemütlich klingenden Samstag, den sie gemeinsam mit Mann, Tochter, Schwiegersohn, Schwester Adele und Nachbarhund verbringen würde.
Es war noch etwas Zeit, aber Mathilda wollte mit den im Grunde wenigen Vorbereitungen, dennoch beginnen.
Verschiedene Saucen, Steaks und Würstchen, Kräuterbutter, Brot, Käse, frischer Salat, Geschirr und Besteck für fünf Personen, ein paar Getränke und die Grillzange.
Fertig.
Fast fertig.
Da ihr Mann Kuno noch im Keller rumwerkelte, ging sie höchstpersönlich in die dunkle von Monsterspinnen verseuchte Ecke des Gartens, um den Grill hervor zu holen.
Mit Vollkörperhandschuhen, versteht sich.
Sich als Heldin feiern zu lassen, stellte sie stolz lächelnd, für alle sichtbar, den Grill mitten auf den Rasen.
„Und was ist mit Holzkohle und Grillanzünder?“
Diese Bemerkung von Schwiegersohn Basti ließ ihre Mundwinkel innerhalb einer Nanosekunde entgleiten, weil auch diese Sachen in jener Horrorecke aufbewahrt werden.
Der Grillanzünder war schnell gefunden, nur die Holzkohle zeigte sich nicht. Langes suchen, sogar rufen brachte nichts, die Holzkohle blieb verschwunden.
„Dann hat er sie wohl im Keller“, dachte Mathilda fälschlicher Weise.
Denn, wie sich herausstellte vergaß der gute Kuno die Holzkohle schlichtweg zu kaufen.
 
Auf das Getümmel samstagseinkaufswütiger Schnäppchenjäger hatte Mathilda an diesem Tag alles andere als Lust und entschied eine winzige Planänderung. Denn nicht umsonst hatte sie in den Tiefen der Bettkästen zwei Elektrogrills gebunkert.
Den für diesen Tag untauglichen Grill müsse Kuno wieder in die Tarantula-Gefahrenzone zurück bringen, denn sie musste nun auf Schatzsuche in den ersten Bettkasten abtauchen.
Mit ihrem Fund und einem Verlängerungskabel betrat sie erneut den Garten, stellte den Karton mit dem Elektrogrill auf einen Tisch, packte ihn aus und holte Wasser zum Befüllen der Fettauffangpfanne.
(Sowas, was hartgesottene Holzkohlegriller eher nicht kennen und Mathilda keine Ahnung hat, wie man dieses wasserzubefüllende Ding wirklich nennt.)
Dann schloss sie das Verlängerungskabel an den Verteiler an.
Da Adele eine kleine Verspätung ankündigte und alle anderen hungrig genug waren, wurde einstimmig beschlossen, etwas früher anzufangen, denn bis die ersten gutduftenden und wohlschmeckenden Steaks fertig wären, würde es ohnehin ein Weilchen dauern.
Ein Weilchen.
Maximal jedoch mehrere „Weilen“.
Denn als Mathilda den Grill mit dem Verlängerungskabel verbinden wollte, erlitt sie einen hysterischen Schockanfall. Zwar hatte sie den Grill aus dem Karton genommen, aber nicht das Kabel aus der Pfanne.
So, dass der Stecker nun ein quietschvergnügtes Vollbad im Wasser nahm.
Geistesgegenwärtig, in der Hoffnung ihre Dummheit zu vertuschen, legte sie einen Sprint zum Bettkasten ein, um dem zweiten Grill seine Chance zu geben.
 

Sie tauschte Grill Nummer Zwei, welcher niegelnagelneu noch nie benutzt wurde, gegen Grill Nummer Eins aus und ließ Nummer Eins ganz schnell wieder im Bettkasten verschwinden.
Sie schloss den Grill an, schaltete ihn ein, setzte sich unschuldig auf einen Stuhl, warf Nachbarshund „Eierkuchenohr“ einen vielsagenden Blick zu und nun konnte der gemütliche Teil beginnen.
Denn das Beste war, niemand hatte etwas bemerkt.
Kuno kam aus dem Bad, Tochter und Schwiegersohn waren noch mit Knutschen beschäftigt und nur langsam füllten sich die Stühle um Mathilda.
An die zehn Minuten vergingen, der Grill zeigte keinerlei Veränderung. Er blieb kalt.
Kuno beäugelte das Teil und kritisierte: „Na den hatten wir doch noch nie. Warum haste denn nicht den genommen, den wir sonst auch immer nehmen?“
„Naaaa….. weil der auch mal dran sein muss“, antwortete Mathilda.
Kuno stand auf, untersuchte den Grill genauer und entschied: „Der ist kaputt, holt mal den anderen her“.

Mathilda, nach Atem ringend und gleichzeitig überlegend, wie sie nun vorgehen sollte, konnte sich nicht zwischen einem vorgetäuschten Ohnmachtsanfall und dem Wassergrill entscheiden.
Sie entschied sich für letzteres.
Grill Nummer Zwei flog in den Müll und aus dem Bettkasten wurde wieder Nummer Eins geholt.
Misstrauisch wackelte sie den Stecker etwas hin und her. Es war kein Wassertropfen zu sehen, nicht mal ein Feuchtgefühl.
Also riskierte sie es.
Luftanhaltend steckte sie den Stecker vorsichtig in die Verlängerung und sprang beiseite. Nichts passierte.
Dann schaltete sie den Schalter am Grill ein. Höchste Stufe, denn die Familie wurde langsam etwas ungehalten.
Diesmal passierte etwas.
Die Kontroll-Lampe leuchtete rot auf.
Ein gutes Zeichen.
Mathilda lächelte und legte ein paar Minuten später das erste Fleisch auf den Grill.
Die Mampferei stand kurz vor ihrem Beginn. Selbst „Eierkuchenohr“ war schon vom Duft betört.
Allerdings macht ein kurzfristiger Duft dessen nicht satt.
Denn das dumme, winzige rote Etwas leuchtete nicht mehr, was nichts anderes bedeutete, dass der Grill inaktiv war.
Nun brauchte Mathilda sich um einen vorgetäuschten Ohnmachtsanfall keine Gedanken mehr zu machen, denn sie befand sich direkt vor einem.
„Sch….eibenkleister“ dachte sie. „Was ist denn nun schon wieder los?“ fragte sie unschuldig.
Ihr Mann schaltete den Grill aus, dann wieder ein. Es passierte nichts.
Mathilda selbst ging in die Wohnung, und schaute nach der Verteilerleiste. Auch sie leuchtete nicht mehr. Und überhaupt, dem Radio hat es auch die Sprache verschlagen.
Also tapp, tapp, tapp, zum Sicherungskasten.
Sicherung wieder rein. 

Ein winziger Blitz, ein Klacken, ein Biss in Mathildas Finger und ihr laut erboster Aufschrei, das alles passierte fast gleichzeitig.
Nur die Sicherung, blieb unten. Genau dort, wo sie nicht sein sollte.
Mathilda beschloss nie wieder dieses Ding anzufassen.
Hier musste ein Fachmann ans Werk.
„Kunoooo, die Sicherung geht nicht wieder rein“, rief sie laut in den Garten.
Kuno hatte allerdings in dem Moment bereits das verdächtig, schuldig wirkende Verlängerungskabel entfernt und war schon auf dem Weg.

„Pass auf, mach ganz schnell und spring sofort weg!“, forderte Mathilda ihren Mann auf, während er dabei war den Sicherungsschalter nach oben zu legen.
Mathilda, Augen und Ohren zuhaltend, war in Lauerstellung knapp neben ihm.
Der Schalter blieb in gewünschter Stellung und das Radio dudelte einen Song von U2.
„Da ist wohl das Verlängerungskabel kaputt“ sagte Kuno, warf es in den Müll und ging in den Keller eine Kabeltrommel holen.
Zwei Minuten später steckte er diese in den Verteiler und man hoffte, dass dem Grillnachmittag nun nichts mehr im Wege stand.
Hoffte man.
Aber nicht jede Hoffnung erfüllt sich.
Nachdem bereits die ersten Fleischstücken fast fertig waren, man vor Verzweiflung schon den Salat gegessen hatte, empfand Mathilda einen merkwürdigen Geruch.
Vorsichtshalber ging sie in die Wohnung und schnupperte.
Nichts Auffälliges.
Es roch, als würde jemand grillen.
Das war nicht verkehrt und somit ging sie in den Garten und stürzte sich endlich auf ihr erstes fertiges Steak.

Nicht viel später klingelte es und Adele stand vor der Tür. Mathilda fand das verspätete Timing aufgrund der ungeplanten Vorkommnisse recht angebracht und wollte ihre Schwester freudig begrüßen.
„Das riecht hier aber angesengt“ waren Adele´s erste Worte, noch vor dem Hallo.
„Ach das ist schon ok, das ist nur vom Grillfleisch“, antwortete Mathilda.
„Los setz dich hin, kannst gleich anfangen zu essen.“
Da ihre Nase sie nur selten trügt, schaute Mathilda noch einmal alles durch. Denn auch sie hatte das Gefühl, dass der Geruch stärker geworden war. Sie fand aber nichts.
So ging sie wieder hinaus und setzte sich an den Tisch.
Da Adele das Fleisch immer richtig gut durchgebraten mag, sollte ihr erstes Steak noch ein wenig auf dem Grill verweilen.
Das war ein Fehler.

Denn diesmal verabschiedete sich die Sicherung mit einem großem Donnerknall.
Kuno tobte, „Eierkuchenohr“ suchte das Weite und Mathilda wurde kreidebleich.
„Ich fackel mit meiner Dussligkeit noch das Haus ab oder leg die ganze Stadt lahm“, grübelte sie ängstlich in sich hinein.
Wortlos ging sie in die Wohnung, öffnete weit alle Fenster, da der Geruch nicht besser wurde und mit gegrilltem Fleisch nichts mehr gemeinsam hatte.
Sie zog die Kabeltrommel aus der Verteilerleiste und suchte den Weg der Verteilerleiste zur Hauptsteckdose.
Irgendwo, fast hinter der Schrankwand.
Sie versuchte die Verteilerleiste aus der Steckdose zu ziehen, was ihr aber nicht gelang.
Denn die Verteilerleiste war mit der Steckdose so zusammen geschmort, dass man den Stecker der Leiste nicht mehr ziehen konnte.
Der Übeltäter war zwar nun enttarnt, aber die Lage keineswegs besser.
Tochter Paula samt Schwiegersohn war das alles recht egal, sie waren frisch verliebt, mussten nicht viel essen, sie würden einfach weiterknutschen und halbwegs glücklich sein
Adele machte sich am Salat zu schaffen, schob ungegrilltes Brot in sich hinein und Kuno machte sich am Stecker zu schaffen. Mit dem Erfolg, dass er ihn auch nicht aus der Dose bekam, aber irgendwann immerhin zwei Teile in der Hand hatte.

Das war zuviel für Mathilda.
„Weißt du was, du kümmerst dich jetzt mal um Adele, ich kümmere mich um den Rest“. Damit schob sie ihren Gatten wieder raus in den Garten.
Sie schnappte sich das Telefon, ging in den Hausflur und suchte im Aushang die 24-Stunden-Nummer der Wohnungsgesellschaft, speicherte sie ein und wählte.
Völlig umsonst.
Denn ein Festnetztelefon benötigt Strom und diesen hatte Mathilda gerade nicht verfügbar.
„Gut“, dachte sie, „“wenn „Eierkuchenohr“ sich ständig bei uns einnisten kann, so werd ich ja wohl mal bei seinem Herrchen telefonieren können.
Sie erzählte dem Nachbarn kurz von der defekten Steckdose. Den wassergebadeten Grillstecker ließ sie unerwähnt und rief dann die notierte Nummer an.
Mathilda sprach mit einer durchaus höflichen Dame der Wochenend-Telefonseelsorge für Notfälle.
Sie erläuterte ihren Fall bis auf ein kleines unwesentliches Detail nun etwas ausführlicher und die Dame am anderen Ende der Leitung versprach, der Elektriker wäre Montag gleich als erstes bei Mathilda.
 
„MONTAG FRÜH“???
„Warum erst Montag früh?“ stammelte Mathilda in den Hörer.
„Ich kann Ihnen auch noch heute jemanden schicken, nur dann, für den Fall, dass es Eigenverschulden ist, müssen Sie die ganzen Kosten selber tragen!“, war die informative Antwort der Dame.
„Eigenverschulden?“
„Wie das denn? Aber gut, Montag früh ist in Ordnung.“
Damit legte Mathilda auf.
Sie bedankte sich bei ihrem Nachbarn und dieser bot ihr leihweise seinen Elektrogrill an. Er lag in der Annahme, dass des Übels Grund nur daran lag, dass Mathilda´s Grill den Dienst versagte. Lustlos auf weitere Erklärungen klemmte sie sich den Grill unter den Arm, bedankte sich dafür und verschwand.

„Eierkuchenohr“ witterte wohl doch noch ein paar Leckerlis abzustauben und folgte ihr.
Mathilda war traurig, fertig und alles was mit Schlechtigkeiten zu tun hatte.
Sie grübelte und grübelte.
Würde sie die Sicherung vorsichtshalber draußen lassen, so würden sie licht-, telefon-, fernseh- und am schlimmsten noch, pc-los sein. Und das an Mathilda´s freiem Wochenende.
Bis auf Küche und Bad war die gesamte Wohnung stromtechnisch tot.
Das wäre unzumutbar.
Aber würde sie die Sicherung wieder rein machen, da hätte sie Angst, dass das Dingens fröhlich weiter vor sich hin schmorcheln würde.
Dieses Risiko wollte sie auch nicht eingehen.
 

Wenn aber der Elektriker nun kommen und Eigenverschulden feststellen würde, wovon nun mal leider auszugehen ist, so könne sie sich das auf keinen Fall leisten. Und abgesehen davon, wäre sie aus prinzipiellen Gründen wegen zu hohem Wochenendaufschlag so oder so dagegen

Ihre Grübelei brachte sie nicht weiter.
Sie kam in den Garten, stellte den Leih-Grill ab und räumte wortlos ihren eigenen weg um ihn in den Müll zu werfen.
Auf dem Rückweg von der Mülltonne kam ihr dann endlich die Erleuchtung. Lange hat es gedauert, aber sie kam. Die Erleuchtung bestand aus nur einem Wort:
„VERSICHERUNG“
Vor einigen Jahren hatte sie mal im Büro einer Versicherung gearbeitet und wusste daher, welche Versicherung wann zum Einsatz kommt.
Daher könne es ihr egal sein, ob der Elektriker nun Eigenverschulden feststellen würde oder nicht.
Sie wollte jedenfalls noch an diesem Tag einen Elektriker sehen.
Sie drehte sich um, um ein zweites Mal „Eierkuchenohr`s“ Besitzer beim Nachmittagsschläfchen zu stören.
Sie drückte auf die Wahlwiederholung und hatte sofort jene Dame vom Vorgespräch in der Leitung und war erleichtert nicht noch einmal alles erklären zu müssen.
Sie sagte der Dame, mit Strom sei nicht zu spaßen und bestehe sicherheitshalber doch auf einen Notfall-Elektriker.
 
Mathilda´s Familie saß im Garten und sah das ganze inzwischen deutlich gelassener als Mathilda selbst. Kein Wunder, denn nur Mathilda wusste vom Badeunfall des Grills.
Kuno hatte inzwischen den Grill vom Nachbarn per Verlängerungskabel im Bad an der Waschmaschinensteckdose angeschlossen.
„Eierkuchenohr“ lag für alle gut sichtbar im Gras, so dass ihn wirklich niemand vergessen konnte.
Adele und Kuno schwatzten fröhlich und Paula und Basti unterhielten sich in aller Verliebtheit nur über Augenkontakt.
Nur Mathilda saß stillschweigend da und wartete auf den Elektriker, der ihr Todesurteil verkünden würde.
Um es nicht all zu spannend zu machen, kam dieser auch relativ schnell. Zeitlich gesehen jedenfalls. Für Mathilda war es eine Ewigkeit.
Er klingelte, begrüßte Mathilda freundlich mit einem Handschlag und fragte was und wo das Problem sei.
Mathilda berichtete von dem immer heftiger werdenden Geruch, von der erst erfolglosen Suche und zeigte dann mit dem Finger auf den stinkenden Übeltäter.
 
Der Elektriker ging in die Knie, förmlich zu Boden, schaute sich die Steckdose an und stand wieder auf.
Er schaute Mathilda an und sagte: „Na, das ist ja ein schöner Mist.“
„Ich brauche anderes Werkzeug, muss noch mal kurz zum Auto“ sprach er und verschwand.
„Jetzt lässt er gleich die Katze aus dem Sack, er bringt mich um…qualvoll“, geisterte es Mathilda im Kopf rum.
„Eine richtige neue Dose kann ich Ihnen heute nicht anbringen. Sie sind heute schon der fünfte Fall. Ich habe keine weitere Ersatzdose dabei. Heute mach ich nur ein Provisorium, so, dass Sie es bis Montag erstmal nutzen können“.
 

Mit diesen Worten ging er wieder zu Boden, machte sich lang und hantierte an der Steckdose eine ganze Weile herum, brabbelte was von extrem hartnäckig in seinen Bart und fummelte weite.
Mathilda stand daneben, schaute zu und wurde mutiger.
„Wie kann denn das passieren“?, fragte sie gekonnt selbstsicher.
Die Antwort des Mannes ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
„Das sind alles alte Leitungen, alte Steckdosen, da kann so was schon mal passieren“.
Er zeigte Mathilda die alte Steckdosenverkleidung, erklärt ihr etwas und meinte: „Die Dose war schon seit langem nicht mehr in Ordnung.“
„WAS“???
Der nette Strommann bemerkte nun ihr entsetztes Gesicht und verabschiedete sich mitleidig mit den Worten: So etwas kommt vor, dafür können Sie nichts! Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende, bis Montag dann.“
Er gab ihr zum Abschied die Hand, ließ sie verdattert stehen und ging.
Da sie nun völlig verwirrt war, um Grill Nummer Eins, Grill Nummer Zwei und einem Verlängerungskabel trauerte, bemerkte sie Kuno gar nicht, der auf einmal neben ihr stand.
Er zog sie mit den Worten: „Na, was ist denn nun, können wir nun endlich mal anfangen zu Grillen?,“ in den Garten.
Nach einigen Stunden Verspätung gab es dann doch noch einen gemütlichen Grillnachmittag
Mathilda allerdings war der Appetit auf ein köstliches Steak vergangen, sie genoss einfach nur die Sonne und die Gesellschaft.
Einer aber profitierte mächtig davon.
„Eierkuchenohr“.
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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