Celine Radau

Schwesternliebe

 

Ich kniete auf dem orangenen Teppich und blätterte  in dem Englischlexikon, womit ich mir wenige Minuten zuvor, gegen den Kopf gehauen hatte. Ich war gerade bei dem Buchstaben „B“ angekommen, als Rosalie mich fragte, wonach ich suchte. „Nichts Bestimmtes!“ antwortete ich. „Blut..blutvergießen…“  murmelte ich und dann zählte ich alles auf was mit Blut zu tun hatte. „Mhm..Blut..lecker!“ kicherte ich und sah das Rosalie das selbe dachte. Ich leckte mir über die Lippen und wir beide seufzten. Ich versuchte aus ihrem Gesicht schlau zu werden und irgendwie erinnerte sie mich an Jasper. Ich schüttelte den Kopf und wandte meine Aufmerksamkeit wieder dem Buch zu. Rosalie rutschte auf mich zu und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Nichts ungewöhnliches, ganz besonders wenn wir gerade von Blut gesprochen hatten und damit automatisch Emmett und Jasper verbanden. Ich grinste als ich an Roses Geschichte über Em und sie dachte und für einen kurzen Moment hatte ich das Bild von mir und Jasper unter der  Dusche im Kopf. Ich blätterte weiter, doch plötzlich spürte ich Rosalies kühle Lippen an meinem Hals. Ich hielt inne und wartete auf den kleinen, zarten Kuss, den sie mir öfters gab. Doch besagter Kuss blieb aus. Auf einmal fühlte ich ihre spitzen Eckzähne, die mit leichter Zurückhaltung über die Haut an meinem Hals strichen. Dann, kurz bevor sie die Zähne in meinem Hals versenken konnte, erwachte das Raubtier in mir. Ein leises Knurren entfuhr mir und Rosalie zögerte. Jedoch siegte die Gier nach Blut und abermals machte sie Anstalten ihre Zähne in meine Ader zu bohren und mein Blut zu trinken. Das war zu viel für mich. Das Tier in mir vertrieb alles Menschliche und ich knurrte wild. In Sekundenschnelle war ich in der anderen Ecke des Zimmers. Ich ging in die Hocke und fauchte meine Schwester an. Auch ihre Haltung war angespannt und sie machte einen Ausfallschritt in meiner Richtung. Ich knurrte noch lauter und fauchte erneut. Auch Rosalie knurrte, nur hörte sich meins dagegen an, wie das Schnurren einer Katze. Für einen kurzen Augenblick verspürte ich Angst und Rosalie bemerkte dies. Sie grinste und in ihren Augen funkelte die Gier nach meinem Blut. Mit kleinen, aber eleganten Schritten kam sie noch näher. Ich knackte mit meinen spitzen Zähnen und bei jedem ihrer Schritte wurde mein Knurren lauter. Ich redete mir ein ich sei stark, schließlich hatte ich schon mal einen Kampf gegen Jasper gewonnen. Doch tief in mir drin, wusste ich, dass meine Schwester eindeutig die besseren Karten hatte. Sie war einen Kopf größer als ich und hatte schon öfter gekämpft. Auch wusste ich, dass sie viel von Jaspers Kampfmethoden übernommen hatte und mir wurde bewusst, dass sie an mein Blut kommen würde, egal wie! Als mir dies bewusst wurde, fühlte ich mich wie eingesperrtes Tier. Gefangen in einer Ecke. Mein Blick huschte durch den Raum und für einen Moment blieb er nicht an Rosalie. Diese Angst und Unsicherheit nutzte sie und keinen Herzschlag später hatte sie mich überwältigt. Ihre Hände schlossen sich wie Eisenketten um meine Handgelenke und drückten sie so, samt Arme zu Boden. Ich wand mich unter ihrem Stahlgriff, doch ich hatte keine Chance. Sie war allein auf mein Blut aus. Ich wusste, dass sie mich nicht mehr als Schwester sah, sondern als Beute. Vielleicht als Reh oder  Bär. Bei Bär dachte ich an Emmett. „Emmett wäre der einzige der mir jetzt helfen könnte.“ Dachte ich. Mit einem Knacken ihrer Zähne zog Rosalie meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sie beugte sich runter und ihre Zähne waren nur wenige Zentimeter von meiner pochenden Ader entfernt. Doch anstatt mich zu beißen, küsste sie mir auf den Hals. Sie folgte meiner Ader, danach führte sie meine rechte Hand zu ihrem Mund, und küsste leicht meine Handinnenfläche. Ich erschauderte. Es war nur ein Trick und das wusste ich. Rose wusste, wie sehr ich diese Handküsse  von Jasper liebte und das sie mich so leichter zur Beute machen konnte. Ich versuchte zu knurren, doch es kam nur ein Grummeln aus meiner Brust. Rosalie lachte und augenblicklich war die Zärtlichkeit verschwunden und sie drückte meine Hand wieder auf den Boden. Sie näherte sich langsam meinem Hals und als ihre Zähne, beinahe behutsam, meine Haut aufritzen, schloss ich die Augen. Ich spürte wie mein Blut langsam aus dem Schnitt sickerte. Doch bevor meine eigene Schwester das Blut auflecken konnte und ihre Zähne in meine Hauptschlagader schlagen konnte, wurde sie zurückgerissen. Keuchend rappelte ich mich auf, froh ihren Zähnen und dem Stahlgriff entkommen zu sein. Ich rieb mir die Handgelenke, als ich bemerkte wer mich da gerettet hatte. Emmett stand  an der anderen Seite des Raumes und umarmte Rosalie, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Er lockerte seinen Griff und zeigte mit einer Hand auf seinen Hals. „Ähm Alice. Du hast da was!“ grinste er. In diesem Moment als er den Griff lockerte, drehte Rosalie sich in meine Richtung und schubste Emmett’s Arme zur Seite. Dann raste sie auf mich zu, die Hände zu Klauen gekrümmt. Ich drehte mich zur Wand und machte mich noch kleiner, als ich schon war. Doch plötzlich hörte ich wie jemand direkt vor mir knurrte. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, doch es war nicht Rosalies Knurren. Ich drehte mich um und sah, dass Rosalie stehen geblieben war, offenbar ein wenig verwirrt. Denn vor mir kauerte Jasper, jeden Muskel angespannt und fletschte die Zähne. „Lilly ich warne dich!“ knurrte er. Aber „Lilly“ hörte nicht, sonder machte noch einen Schritt auf uns zu. „Rosalie!“ zischte Jasper und beim Klang seiner Stimme wurde mir fast übel. Rosalie machte einen Schritt nach links und wollte Jasper umrunden, um so wieder an mich ran zu kommen. Jasper ließ sie nicht aus den Augen und machte genau dieselben Bewegungen, wie ein Spiegelbild. Als Rosalie unbeirrt, weiterhin knurrend, in unsere Richtung ging, wich Jasper nur zehn Zentimeter zurück. Doch er tat es nur um mich mit seinem Körper zu verdecken. Ich tastete nach seiner Hand und ergriff sie. Vor Angst zitterte ich und für eine Sekunde schwankte er. „Alice!“ flüsterte er und obwohl es aussah, als wäre er gerade mitten im Kampf, lag Wärme und Zuneigung in seiner Stimme. Ich schaute ihn entschuldigend an und lächelte leicht, doch ich ließ seine Hand nicht los. Gleichzeitig schauten wir wieder zu Rosalie. Die hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt und betrachtete uns genervt. Sie sah aus wie ein Topmodel, nur störten die Fangzähne und der Ausdruck in ihren Augen. „Das muss ja echt komisch aussehen, wie wir alle hier so in Pose stehen. Wie für ein Foto!“ dachte ich und musste unwillkürlich kichern. Das war anscheint zu viel für Rosalie. Sie fasste Jasper an den Oberarmen und schleuderte ihn durch den Raum. Ich schrie auf, als er gegen die Wand knallte und wollte zu ihm krabbeln, aber Rosalie versperrte mir den Weg. Ich erstarrte. Noch nie hatte ich meine Schwester so erlebt und das machte mir schreckliche Angst. Sie fletschte die Zähne und mein Körper gab auf. Schon hob ich den Kopf um meine Kehle zu entblößen und somit auch den blutenden Schnitt. Dann sprang auf einmal Jasper Rosalie in den Weg. Blut lief aus einer Wunde an seinem Kopf und er atmete schnell. Die Tür ging auf, aber außer Jasper registrierte es niemand. Roses Blick huschte zwischen meinem Hals und Jasper Kopf umher und ich starrte ängstlich zu Rosalie hinauf. „Em! Bring Alice hier raus!“ sagte Jasper zu dem verdutzen Emmett, der mit einem Tuch in der Hand, im Türrahmen stand. „Hab ich was verpasst?“ fragte er. „Emmett! Bitte! Bring Alice in Sicherheit!“ sagte Jasper erneut, danach ging alles sehr schnell. Rosalie fauchte, dann griff sie Jasper an. Plötzlich stand sie mit dem Rücken zu mir. „ Jazz!“ schrie ich und bevor Emmett mich packen konnte, lief ich zu ihnen. Sie versperrte mir die Sicht, jedoch hörte ich Jaspers schmerzerfülltes Keuchen und Rosalies gieriges Schlucken. Ich fing an zu weinen und schlug mit den Fäusten gegen Roses Rücken. „Rose hör auf. Du tust ihm weh! Bitte! Lass ihn!“ schluchzte ich. Rosalie drehte den Kopf und sah mich an. Blut lief aus ihrem Mund und auch ihre Fangzähne waren blutbefleckt. Ich erhaschte einen Blick auf Jaspers blutbeschmierten Hals und ich schrie seinen Namen, dann schlug ich mir eine Hand vor den Mund. Rosalie wandte sich wieder Jasper Hals zu und ich hörte wie Jasper einen Schmerzensschrei unterdrückte, als sie brutal ihre Zähne in seinen, schon ohnehin verletzten Hals, stieß! Ich versuchte sie von ihm weg zu ziehen oder sie weg zu drücken. Doch Rosalie war zu stark. Mit einer einzigen Bewegung schubste sie mich zur Seite, aber bevor ich gegen die Wand fallen konnte, fing Emmett mich auf. Sofort stand ich wieder auf  und wollte Jasper helfen, aber Emmett hielt mich zurück. Ich wand mich, wehrte mich aus Leibeskräften, ich versuchte Em zu treten oder zu schlagen, doch dieser hielt mich fest. Als er den Druck verstärkte schrie ich vor Schmerzen auf, denn es hatte bedrohlich in meinem Arm geknackt. Überrascht lockerte Emmett den Griff wieder, dann hob er eine Hand um mich umzudrehen und aus dem Raum zu lotsen.

Doch ich durchschaute seine Absicht und als er den Arm an meinem Gesicht hoch hob, biss ich zu. Es war nicht feste, aber es reichte. Em ließ mich los! Ich flitze durch den Raum und wollte gerade Jasper Hand ergreifen, da packten mich zwei starke Arme. Emmett grinste mich entschuldigend an, dann warf er mich über seine Schultern und ging zur Tür. Über seine Schulter hinweg, sah ich wie Rosalie von Jasper abließ und dieser sich aufrappelte. Kurz bevor die Tür zuging, erhaschte ich einen Blick darauf, wie Rosalie ihn bei den Schultern packte. Es sah aus, als würde sie mit ihm spielen. Als würde ein Raubtier mit seiner Beute spielen. Dann ging die Tür zu und versperrte mir die Sicht. Emmett ließ mich im Badezimmer herunter und drückte mich auf den Toillettendeckel. Vor Angst zitterte ich so stark, dass mir schwindelig wurde und ich musste mich an Emmett’s Arm festhalten. Dieser redete leise auf mich ein und strich mir dabei sachte übers Haar. Ich blickte stur gerade aus, doch ein Schrei, voll von Leiden und ein daraufhinfolgendes Lachen, ließ mich aufblicken. Emmett löste sich aus meinem Griff, schloss die Zimmertür und kniete sich vor mich. „Alice. Alles ist gut. Ich pass auf dich auf!“ flüsterte er. Ich schüttelte wie wild den Kopf und Tränen liefen mir über die Wangen. Mein großer Bruder hielt meinen Kopf fest und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn. „Ich geh jetzt in Roses Zimmer. Du bleibst hier, verstanden Alice? Alles wird gut!“ sagte er, aber ich schaute ihn nur angsterfüllt an. „ du vertraust mir doch, oder kleine? Ich hole jetzt Jasper daraus“ sagte er und bei Jaspers Namen musste ich schlucken. Ich nickte und drückte seine Hand. Emmett lächelte leicht und drückte mir einen Kuss auf die Hand, dann verschwand er aus dem Zimmer. Ich stieg von dem Deckel runter und näherte mich der Tür.

 

 Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Bewegungen und für einen Moment wollte ich die Tür öffnen. Doch ich legte nur ein Ohr an die kühle Holztür und lauschte. Und das was ich hörte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Es war ein Mix aus Schreien, Lachen, Knurren, Fauchen und Stimmengewirr. Hauptsächlich hörte ich Emmett’s Stimme die auf Rosalie einredete. Dann sprach plötzlich Rosalie. „Em! Verschwinde und lass mich mit meiner Beute allein!“ zischte sie laut und deutlich. „Jasper ist nicht deine Beute!  Er ist dein Bruder und weißt du, was du Alice damit antust!?“ erwiderte Emmett. Ich fragte mich warum er das Wort „damit“ so betonte. Ich hörte Rosalies Lachen, ein verächtliches Schnauben und  das Geräusch eines brechenden Knochens. Ich zuckte zusammen und ging von der Tür weg. Ich kauerte mich auf dem Boden zusammen und schlang die Arme um die Knie. Danach wiegte ich mich vor und zurück, dabei weinte ich hemmungslos. Ich hatte das Gefühl es wären Jahre vergangen, als auf einmal die Tür aufging und Jasper, leicht schwankend, ins Bad kam. Sein Gesicht und Hals waren blutverschmiert, genauso wie sein schönes Hemd. Ich stand auf und ging zu ihm. Er blieb vor mir stehen und sah mich an. Ich fuhr mit der Hand über sein Gesicht und Hemd. Als meine Finger die große Wunde an seinem Hals streiften, zuckte er zusammen und machte einen Schritt zurück. Meine Hand sah aus als hätte ich einen roten Handschuh an. Einen Handschuh aus Jaspers Blut. Ich starrte meine Hand an und fing erneut an zu weinen. Ich schluchzte so stark, dass meine Beine wankten. Jasper kam wieder auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich klammerte mich an ihn, als hätte ich ihn Jahre nicht gesehen. „was ist mit Emmett?“ fragte ich schluchzend. Jasper seufzte, plötzlich hob er mich hoch und trug  mich aus dem Raum. Als wir vor Rosalies Zimmer stehen blieben, verkrampften sich meine Hände um seinen Nacken und er keuchte vor Schmerz. Ich ließ los und sah ich entschuldigend an. Jasper lächelte, dann öffnete er die Tür. Ich schloss die Augen. Ich hatte das Blut auf dem Teppich gesehen und obwohl alles still war, hatte ich Angst. Ich drehte den Kopf zu Jaspers Brust und erst als dieser sagte: „ Alice mein Schatz, mach die Augen auf!“ öffnete ich sie wieder. Und was ich sah, wunderte mich. Em saß auf Rosalies Bett, grinsend, aber blutbefleckt. Rosalie lag in seinem Schoß, ihre Hände drückten Emmett Arm an ihren Mund. Ich sah, dass Blut aus ihrem Mund lief, als sie den Kopf hob und mich musterte. Gleichzeitig wurde mir klar, was sie dort musterte. Immer noch lief Blut über meinen Hals und getrocknetes Blut von Jasper klebte an mir. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich drückte mich an Jaspers Brust. Dieser lachte und flüsterte mir ins Ohr:“ Ist gut Alice. Emmett hat sie im Griff“ Em nickte und räusperte sich. Rosalie drehte den Kopf und schaute ihn an. Em hob den Arm und meine Schwester begann wieder von ihm zu trinken. Sie war wie Wachs in seinen Händen und das überraschte mich sehr. „wir gehen dann mal! Ruf an wenn etwas ist“ sagte Jasper und wandte sich zum gehen. Da sprang ich von seinen Armen und rannte zu Emmett. „ Alice bleib hier es ist gefährlich“ rief Jasper, aber das ignorierte ich. Schon war ich bei meinem großen Bruder angekommen und sprang ihm an den Hals. „ Danke! Danke! Danke! 1000 Dank!“ sagte ich und küsste ihn. Rosalie hob den Kopf und knurrte leise. Ich blickte sie wütend an und löste meinen Griff. Danach hüpfte ich zurück zu Jasper, der nur kopfschüttelnd da stand. „ Was?“ fragte ich. „ ich musste mich doch bedanken!“. „das hättest du auch später machen können!“ antwortete Jasper. Ich schob trotzig das Kinn vor und verschränkte die Arme vor der Brust. Jasper kicherte, dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. „ Mein kleines Gruselmonster“ hauchte er. Dann nahm er meine Hand, drehte sich noch einmal um, winkte Emmett und lief dann zusammen mit mir aus dem Haus. Das letzte was ich hört war, wie Emmett zu Rosalie sagte: „ ich liebe dich auch, mein Engel!“

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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