Rico Graf

Der zweite Mann

 

Es war sehr früh. Etwa vier Uhr morgens. Und eiskalt. Denn es war Februar. Der Wind zog eisig seine Bahnen durch das Lager und brachte die Knochen und das weiße Fleisch zum Beben. Viel Fleisch war da nicht mehr. Knochen und eine dünne, gelbliche Schicht. Haut. Durchzogen von bläulich-violetten Äderchen. Wie blutleere Flüsse ohne Purpur durch menschliches Mark und verkümmertes Gewebe. Sie waren nackt. Entblößt. Die Köpfe kahl geschoren. Die der Männer, die der Frauen, die der Kinder. Sie zitterten. Aber nicht wegen der Kälte. An die hatten sie sich längst gewöhnt. Sie lebten in der Kälte und sie würden in der Kälte sterben. Alle. Selbst die ganz kleinen. Die, die fast noch Babys waren. Das Zittern hatte eine andere Ursache.

- Wissen Sie, was Angst ist, Soldat?

Diese Frage wurde ihm einmal vor etwa vierundzwanzig Jahren gestellt. Damals war er Neunzehn gewesen. Als er damals nicht gleich darauf geantwortet hatte, sprach der höhere Offizier weiter.

- Angst ist etwas Wunderschönes, Soldat. Sie glauben mir nicht? Ich sehe, Sie fragen sich, wo man die Schönheit der Angst erkennen kann, nicht wahr? Junge, Sie sind noch sehr jung. Wenn Sie hier lebend rauskommen sollten, wissen Sie ihre Schönheit zu schätzen. Die Angst rettet das Ihrige Leben und vernichtet das anderer. Spüren Sie nicht diese Emotionen? Diese wilde, ungezügelte Raserei? Diese Lust? Ihr Körper wird geschüttelt und getrieben und Sie kämpfen für etwas so Gewaltiges, dass Ihr Tod einem Martyrium gleicht. Gibt es etwas schöneres, als zu einem höheren Zwecke zu sterben, Junge? Was schauen Sie mich so komisch an? Nehmen Sie Haltung an, Mann! Ich will Ihnen etwas beibringen!

Wenn ich das hier nicht überlebe, wird es mir nicht viel nützen, dachte er sich.

- Junge, Sie sind ein kleines Rad. Ich ein etwas größeres Rad. Zwei Räder in einem so unvorstellbar mächtigen Getriebe, dass selbst der Gedanke an seiner Sinnmäßigkeit unsere Horizonte überfordert!

Ich sehe jeden Tag das Böse dieser Welt, so denke ich auch das Böse dieser Welt. Wenn das dein Getriebe sein soll, so ist diese Welt verloren.

- Angst, Soldat, bringt Sie nicht weiter, wenn Sie dem Gefühl die Kontrolle über sich geben. Sie soll Ihr Diener sein. So wie wir die Diener dieser zauberhaften Maschinerie sind. Nehmen Sie sie. Greifen Sie zu. Sie ist kostenlos. Machen Sie sie sich Untertan. Dann gehört die Macht Ihnen! Die Macht, den Feind, der der Angst verfallen ist, zu töten! Sie erkennen es an den Augen. Spiegel der Seele, sagt man. Dieses Flackern, kurz bevor sie sterben. Herrlich, nicht war? Und schöner ist das Gefühl, gewonnen zu haben. Das Richtige getan zu haben – für jenen unschätzbaren Wert des Zweckes, der uns erfüllt.

Das Richtige? Ist es richtig, zu töten? Egal, für welche Sache?

- Wie ich sehe, Junge, sind noch immer Zweifel in Ihrem Blick. Wollen Sie sterben?

In diesem Moment hatte der Offizier seine Pistole gehoben. Der Junge erschrak. Die Augen weiteten sich, der Mund öffnete sich zu einem Schrei. Der Offizier sprang hervor und schob den Lauf seiner Pistole in den Mund des Jungen, der anfing zu röcheln. Brechreiz durchbebte seinen Körper und er begann zu weinen. Tränen liefen die Wange hinab, bis zum Lauf der Waffe, die in seinem Munde steckte.

- Ha! Junge, dieses Flackern bleibt der Begleiter der Angst. Jetzt wissen Sie, was Angst ist. Der Mensch will leben, Mann! Und was sehen Sie in mir? Ein Ungeheuer? Hassen Sie mich? Bin ich ein Monster, nur weil eine kleine Bewegung ausreichen würde, Ihnen Ihr bisschen Hirn auf den Boden spritzen zu lassen?

Der Junge schüttelte weinerlich und zittrig mit dem Kopf. Er wollte kotzen. Doch er traute sich nicht. Er hatte Angst.

- Was? Ich bin kein Monster? Sind Sie irre, Soldat? Natürlich hassen Sie mich! Ich will Sie töten, Mann!

Der Offizier zog plötzlich eine zweite Waffe hervor. Er gab sie dem Jungen in die Hand. Diese zitterte in fast schon skurriler Weise, dass man einen pathologischen Ursprung hätte vermuten können.

- Hier, Mann, nehmen Sie sie! Und jetzt zielen Sie auf mich!

Wieder schüttelte der Junge mit dem Kopf.

- Gut, dann erschieße ich Sie. Wollen Sie das?, schrie der Offizier.

Der Junge weinte. Er schüttelte den Kopf.

- Dann erschießen Sie mich, Sie irrer Soldat, Mann!

Der Neunzehnjährige schüttelte wieder den Kopf. Er hatte wahnsinnige Angst.

-Wie Sie wollen. Ich zähle bis drei. Danach werde ich Ihnen eine Kugel durch die Schädeldecke jagen. Jedoch bleibt Ihnen diese Hoffnung da, er deutete auf die Pistole, die er dem Jungen gegeben hatte.

- Wer zuerst schießt, hat gewonnen. Wie finden Sie dieses Spielchen?

Krank, du perverser Hund!

- Macht doch Spaß, oder?, grinste der Ranghöhere

- Sie haben alles in der Hand. Entscheiden Sie, ob Sie leben oder lieber sterben wollen. EINS!

Der Junge zuckte zusammen. Der Lauf drückte sich tiefer in den Gaumen. Das Herz schien aus seinem Brustkorb fetzen zu wollen. Der Puls ging so schnell, dass er das heiße Blut in seinen Ohren Rauschen hörte.

-ZWEI!

Wieder zuckte er. Noch mehr erschrocken. Die Augen drückte er so fest zusammen, dass es wehtat. Er krallte sich an seiner Waffe fest. Alles in ihm spannte sich. Die Nerven wollten zerreißen. Sein Atem raste.

-DREI!

Er schrie. Er schoss. Er zerfetzte das Kinn des Offiziers. Dann durchschlug eine zweite Kugel die Lungen des Offiziers. Eine dritte Kugel folgte und zerfetzte die Bauchwand. Die vierte und die fünfte Kugel rissen die Gedärme aus dem Rücken. Dann hörte er auf zu schreien. Es wurde still. Dann kicherte jemand. Das Kichern wurde lauter. Es wurde zu einem Lachen. Immer lauter, immer heftiger. Es schallte in den Ohren des Neunzehnjährigen wider und wider.

- Ha! Du hast mich erschossen, Junge. Gratulation.

Der tote Offizier, der gar nicht tot war, lachte.

- Töte, um am Leben zu bleiben, Mann! Aber bitte mit einer geladenen Waffe.

Plötzlich duzte er ihn. Als wären sie die besten Freunde…

Der Dreiundvierzigjährige schreckte hoch. Der erste Schuss war gefallen. Die lebende Mauer verlor also ihr erstes Segment. Wie ein grauer Stein fiel der Erschossene zu Boden. Es war ein Mann gewesen. Etwa so alt wie er selbst. Als er vor ein paar Monaten hier abgeliefert worden war, war er übergewichtig gewesen. Sein Gesicht wirkte dennoch gesund, trotz der Strapazen, die er während seiner Einweisung in das Lager durchmachen musste. Müde sein heißt nicht krank sein. Hier sein heißt tot sein.

Der, der gerade erschossen worden war, und vor einigen Monaten noch gut genährt war, war jetzt eine Leiche – dürre, bis auf die Knochen, grau, zerfallen und vom Unrechten durch Unrechtes befreit.

Ein zweiter Schuss folgte und durchdrang den Hinterschädel einer Frau. Hirn und Blut tränkten die Erde früher, als der tote Leib. Wieder ein Schuss. Wieder einer. Noch einer. Die Mauer, von dreißig Menschen fiel nicht etwa Stück für Stück. Sie fiel Mensch für Mensch. Jeder hatte zehn. Der erste Soldat schoss ohne mit der Wimper zu zucken. Die schwarze Uniform war sauber, die Schuhe und das Gewehr blank geputzt. Der Blick starr und undurchdringlich. Die Haare blond, die Augen blau, der Körper durchtrainiert. Ein Arier, wie er im Buche stand. Wieder fiel ein Schuss, wieder fiel ein Jude – ein Mensch. Diesmal war es ein Kind. Kaum älter als zwölf. Ein Mädchen. Blut mischte sich in die salzigen Tränen, die aus ihren leeren Augen traten. Dem Dreiundvierzigjährigen wurde schlecht.

- Was hältst du von dem hier? Dem Krieg?

Der Offizier damals, vor 24 Jahren, hatte ihm diese Frage gestellt, nachdem sich der Neunzehnjährige wieder beruhigt hatte. Er wollte einfach nur allein sein – oder sterben.

- Sag es mir, Junge. Findest du ihn schlecht? Findest du es falsch, Krebsgeschwüre aus dem europäischen Leib zu scheiden? Warum findest du es falsch? Wir räumen auf, Mann! Wir machen diese Drecksarbeit hier, damit der Frieden umso schöner wird. Krieg ist eine enorme Wichtigkeit, Junge. Ohne ihn gibt es keinen Frieden. Das alte Lied von Schwarz und Weiß, Tod und Leben, Böse und Gut.

Er nennt das Schlechte immer zuerst... Warum???

- Sehe dich doch nur um!, er gestikulierte wild und umschweifend.

- Ist das nicht herrlich?

Herrlich? Verdun ist Asche und Verwesung. Das einzige, was ich sehe, ist dieser Schützengraben, aus dem ich seit Tagen nicht mehr hinausgekommen bin, weil jede falsche Bewegung mir den Kopf kostet. Und oben sind nur Krater, Tode, stinkende Körperteile, eine herrliche Landschaft existiert nicht mehr, du perverser Irrer. Nur noch Schmerzen, Qualen, Angst… Verursacht durch Sprengstoff, Dicke Bertas, Maschinenpistolen, Mörsergranaten, Flammenwerfern, Giftgas, Menschenmaterial und weiß der Teufel… Was ist daran herrlich, du armer Irrer?

- Gut, Junge, zugegeben, die Verpflegung lässt nach. Aber der Krieg fordert die Opfer für das Große danach. Hast du Durst? Wenn Gott es will, lässt er dich nicht deinen eigenen Leib auskotzen, wenn du das faule, verweste Wasser in den Pfützen trinkst. Und er wird dich nicht sterben lassen, wenn du das Fleisch deiner Kameraden frisst, um nicht zu verhungern! Aber friss nicht das verfaulte Frankenaas. Da holst du dir den Tod auf jeden Fall. Trink doch deine Pisse, Junge! Friss deine Scheiße! Bleib am Leben und kämpfe für dein Vaterland! Sei stolz! Ich will hier keine Schwächlinge oder Feiglinge in meiner Kompanie! Siehst du ihn da?

Der Offizier deutete auf den Soldaten, der einige Meter weit entfernt lag. Er hatte vor etwa zwei Stunden einen Bauchschuss bekommen. Blass und wacklig schrieb er einen Brief, was darin stand, wusste der Neunzehnjährige allerdings nicht. Er wusste nur, dass dieser tapfere Soldat für diese unmenschliche Maschine gekämpft hatte, dass dieser Soldat Johannes Haas hieß und er viel mit ihm durchgemacht hatte. Sie waren nie beste Freunde gewesen, aber sie konnten zusammen trinken gehen, über dies und das reden und einander vertrauen. Das war ungewöhnlich. Denn Haas war etwas älter. Aber die Kompanie war eine Familie. Umso mehr erschreckte es den Jungen, dass Haas ihn anstarrte. Sein Körper zitterte, aus dem Mund lief helles Blut, die Augen flackerten wirr.

- Haas war ein guter Soldat. Er kämpfte für den Frieden und für das Große. Er war ein Märtyrer. Wie du einer werden kannst, oder du wirst ein Held, wenn du überlebst. Gott entscheidet, welches Rad im Getriebe defekt ist oder nicht und welches deshalb neutralisiert werden muss.

Der Junge hörte gar nicht mehr zu. Sein Blick ruhte auf Haas. Er wollte ihm helfen, aber wenn er jetzt eine falsche, unbedachte Bewegung machte, würden die Franzosen ihm den Kopf wegschießen. Dann hätten weder er noch Haas etwas davon. Der Junge ärgerte sich über die preußische Arroganz des Ranghöheren. Er sprach in der Vergangenheitsform, obwohl Haas nicht tot war – noch nicht jedenfalls. In der Nacht würde er zu ihm rüber gehen und ihn versorgen, wenn er solange durchhalten sollte. In diesem Augenblick sah der Junge nur, wie Haas’ Kräfte schwanden. Plötzlich erleichterte sich dieser und neben dem Blut aus dem Bauch liefen Pisse und Scheiße zu Boden. Haas hatte kaum noch Kraft. Der Junge spürte, wie sein Herz sich zusammenzog. Er konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Er blickte wieder zum Offizier. Dieser war tot.

Die Frau schrie und heulte. Sie war die Mutter. Die Mutter eines kleinen Kindes, das man als zehntes Glied der dreißig Menschen langen Kette achtlos zu Boden geworfen hatte, wo es jetzt schrie vor Kälte und Schmerz. Der arische Bilderbuchknabe jedoch blieb so kalt, wie der Morgen und ging zu der Frau. Er riss ihr den Kopf ins Genick und schrie:

- Schnauze, Schlampe!

Dann jagte er ihr eine Kugel durch die Stirn. Das schreiende Baby hob er an einem Arm hoch, blickte ihm in die Augen und zerschoss den Kopf. In diesem Moment musste sich der dreiundvierzigjährige, zweite Mann übergeben.

Als er mit neunzehn den erschossenen Kompanieleiter vor sich sah, erblickte ihn der Anblick mit Angst und Schadenfreude zugleich. Dieser Mann war ein Tier, ein Monster – brutal, bestialisch, krank und mordgeil. Die Kugeln hatten sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt. Der Junge setzte sich. Er weinte. Lange. Erst als es Abend wurde und die Dunkelheit über sie kam, krabbelte er zu Haas. Auch er hatte es nicht geschafft. In seinem Brief vom 01. Juni 1916 an den Eltern stand:

- Ich liege auf dem Schlachtfeld. Ich glaube, ich muss sterben.

Der Neunzehnjährige erzitterte. Ein kalter Schauer durchdrang ihn. Wieder weinte er. Monatelang sollte Verdun noch umkämpft werden, bevor man sich hier zurückzog. Sinnlos… Blutiger Ascheboden… Verweste Leichen… Nichts als Tod… Nichts als Leid… Nichts als Angst…

- Reißen Sie sich zusammen!

Der zweite Mann schrak erneut hoch. Seine Schuhe waren vollgebrochen. Der erste Schütze blickte ihn kalt an, doch der Befehl kam nicht von ihm, sondern von einem vierten Anwesenden der schwarz uniformierten Totenkopfgarde. Der Dreiundvierzigjährige hatte Verdun überlebt, wollte nie wieder den Krieg, denn er wollte nie wieder dem Tod so oft in die Augen blicken. Jetzt drehte er sich zu dem Kommandierenden um, der ihm finster ins Gesicht starrte. Dann blickte er zu dem dritten Schützen, der nach ihm dran war, mit der Ermordung. Dieser zwinkerte und nickte zugleich mit dem Kopf. Der Gedankenaustausch war klar: Bring es hinter dir. Heut Abend betrinken wir uns wieder mit Kognak.

Dann schaute der zweite Mann auf die Menschen vor ihm. Sie zitterten noch immer. Dieses Flackern, kurz bevor sie sterben. Er hob seine Waffe und schoss. Noch bevor er schoss, wusste er, dass es nichts bringen würde. Jemand anderes, wahrscheinlich dieser herzlose, perverse Bilderbucharier, würde seine zehn Menschen erschießen. Doch als die Kugel sein Hirn aus dem Schädel fetzte, wusste er, dass er kein Mörder war. Hätte er während des Fallens noch lächeln können, hätte er es bestimmt getan…

 

 

August 2007. Der Brief vom Soldaten Haas ist faktisch und war Auslöser zum Schreiben dieser Geschichte.Rico Graf, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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