Klaus-Peter Behrens

Artefaktmagie, Teil 10

 

Liebe Leser,

wie immer freue ich mich auf Eure Kritik. Also überwindet Euren inneren Schweinehund und tippt ein paar Zeilen in den Rechner. Mich interessiert alles, was Ihr über diese Story zu sagen habt.

Ciao

Klaus

 


„Wie sollten versuchen, zum Turm zu gelangen. Dort könnten wir uns besser verteidigen“, schlug Michael vor.
„Kein schlechter Vorschlag, Babyface.“
„Mein Name ist Michael!“
„Wie du meinst.“
Bomberjacke nickte nervös, Langsam wichen sie nun zurück, aber mit jedem Schritt, den sie taten, zogen ihre Verfolger den Kreis enger, bis schließlich eines der dämonenhaften Wesen Michael mit einem schrillen Kreischen angriff. In der Hand schwang es eine tückisch aussehende Keule. Michael parierte den Schlag lehrbuchhaft mit seinem Eisenstab und prellte dem verdutzten Angreifer die Keule aus der Hand. Den Schwung ausnutzend, führte er den Stab im Kreis über seine linke Schulter weiter, um ihn dann wie ein Fallbeil auf seinen Widersacher niedersausen zu lassen. Ohne Erfolg. Mit einer Behendigkeit, die im krassen Gegensatz zu dem ausgemergelten Körper stand, wich es dem Angriff aus, so daß der Eisenstab nur die nasse Erde traf. Gehässig grinste es Michael an, als dieser, ernüchtert von den Reflexen seines Gegners, die Stange wieder hochriß und erneut in Abwehrstellung ging. Lauernd, auf eine Lücke in der Deckung des anderen suchend, umkreisten sich die ungleichen Gegner. Erneut griff der Dämon an, diesmal mit ausgestreckten Klauen. Michael reagierte wie ein Automat. Mit einer Drehung des Handgelenks wirbelte er die Eisenstange herum und traf die linke Schulter seines Gegners. Knochen brachen, als der Angreifer, rüde gestoppt wurde. Aber Michael ließ ihm keine Chance zu reagieren und setzte sofort nach. Mit Schwung rammte er ihm die Stange wie ein Speer in den Körper, worauf der Dämon vor Schmerzen aufkreischte. Das Kreischen endete abrupt, als Michael seine improvisierte Waffe erneut herum wirbeln ließ und diesmal das Ende der Stange auf den Schädel seines Gegners krachen ließ. Als habe man die Fäden einer Marionette durchschnitten, ging der Dämon daraufhin zu Boden, zuckte noch einmal und löste sich dann in Staub auf. Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert, gleichwohl keuchte Michael, als habe er einen fünftausend Meter Lauf hinter sich gebracht, während das Adrenalin durch seine Adern schoß.
„Nicht übel“, lobte Bomberjacke. „Du hast ihn pulverisiert.“
Michael nickte fassungslos.
„Er hat das mit dem zu wieder zu Staub werden ein wenig zu wörtlich genommen“, erwiderte er in Erinnerung an das Lieblingszitat seines Lateinlehrers:
Memento, homo, quia pulvis es, et in pulverem reverteris.
Erinnere dich, Mensch, daß du aus Staub bist, und dich in Staub zurückverwandeln wirst.
Michael hingegen hatte nicht die Absicht, in absehbarer Zeit den Aggregatzustand zu wechseln. Zu seiner eigenen Verwunderung hatte er sich noch nie so lebendig gefühlt wie in diesem Augenblick. Er hatte um sein Leben gekämpft, und er hatte gewonnen.
Ein Hochgefühl durchflutete ihn.
Leider war das Problem damit aber noch nicht vom Tisch. Mindestens zehn der abscheulichen Gestalten waren inzwischen auf der Bildfläche erschienen. Verärgert über den Tod ihres Kameraden fauchten sie ihre Gegner haßerfüllt an.
Der eigentliche Kampf stand erst noch bevor.
Seine Gegner nicht aus den Augen lassend, zog sich Michael schrittweise in Richtung Turm zurück. Ein kurzer Seitenblick bestätigte ihm, daß nun zumindest auch Wiesel ausreichend bewaffnet war. Außer einem tückisch aussehenden Messer trug er die Keule, die Michael zuvor dem Dämon aus der Hand geprellt hatte. Ob ihnen das allerdings etwas nützen würde, war fraglich, denn das Kräfteverhältnis sprach eindeutig gegen sie. Ihre Gegner schienen das ähnlich zu sehen. Wie auf ein geheimes Signal griffen sie plötzlich alle gleichzeitig an. Michael hatte alle Hände voll zu tun, um nicht sofort über den Haufen gerannt zu werden.
Die Eisenstange rotierte in seinen Händen wie ein Windmühlenflügel, brach Knochen und hielt vorwitzige Angreifer auf Distanz. Gleichwohl war das Ende dieses ungleichen Kampfes vorprogrammiert.
Er konnte nur unterliegen.
Wiesel und Bomberjacke hatten es ähnlich schwer, leisteten sie ihren Angreifern aber erbitterten Widerstand. Doch für jeden gefallenen Dämonen tauchten zwei Nachfolger wie von Geisterhand aus den Schatten auf. Es war ein Kampf, den man einfach nicht gewinnen konnte.
Auch Sammy griff furchtlos ins Geschehen ein und suchte sich immer wieder ein neues Opfer aus, um seine Zähne auszuprobieren.
Schließlich gelang es ihnen zumindest, sich in den Bereich des Turmes zurückzuziehen. Michael hatte die Hoffnung, daß sie sich dort verschanzen und ihren Widersachern so besseren Widerstand leisten könnten, aber ein Blick zurück ließ ihn allen Mut verlieren. Aus dem dunklen Inneren des Turmes quollen nun ebenfalls weitere, schwer bewaffnete und abscheulich anzusehende Gestalten hervor, als habe sich dort das Tor zur Hölle aufgetan.
Die Lage schien hoffnungslos.
Nach und nach geriet ihre Verteidigungslinie immer mehr ins Wanken. Diverse, wenn auch nur leichte Verletzungen sorgten inzwischen dafür, daß sie am Ende ihrer Kräfte waren. Zwar dauerte der Kampf noch keine drei Minuten, trotzdem war auch das letzte Adrenalin inzwischen verbraucht, und Michael schaffte es kaum noch, die Eisenstange zur Abwehr hochzuhalten oder herumzuwirbeln. Mit jedem Schlag schmerzten seine Arme mehr, und er hatte keinen Zweifel daran, daß er jeden Moment unterliegen würde. Im Stillen wunderte er sich sowieso, daß sie sich solange hatten halten können.
In diesem Moment erhielt er einen schweren Stoß von hinten, der ihn ins Stolpern brachte. Die Eisenstange glitt ihm aus der Hand, als er sich zu fangen versuchte, und der Schwung trug ihn geradewegs in die Arme eines breit grinsenden Dämonen, der eine mit Nägeln versehene Keule hoch über seinem Kopf schwang.
Starr vor Entsetzen sah Michael das Mordinstrument mit tödlicher Präzision herunterfahren. Voller Panik riß er die Arme hoch, obwohl er wußte, daß ihm das nichts nützen würde und schloß die Augen, doch der tödliche Schlag blieb aus.
Statt dessen hörte er ein zischendes Geräusch und ein verblüfftes Aufkeuchen, gefolgt von einem Aufprall. Hektisch riß Michael die Hände wieder herunter und sah sich um. Seitlich von ihm lag der Dämon, alle viere von sich gestreckt. Ein Pfeil steckte tief in seiner rechten Augenhöhle. Während der Dämon noch einmal zuckte bevor er zu Staub zerfiel, sah Michael sich bereits nach dem Schützen um, ohne ihn jedoch zu entdecken.
„Achtung, hinter dir“, erklang Wiesels Stimme warnend. Sofort warf Michael sich zur Seite und rollte elegant über den rechten Arm und die Schulter ab. Aus den Augenwinkeln bekam er mit, daß er gerade noch einem tückischen Schwertstreich entgangen war. Zu seinem Glück lag seine Eisenstange in Reichweite. Schnell griff er zu und wehrte etwas unbeholfen den nächsten Streich ab, da er immer noch am Boden hockte.
„Wir müssen hier unbedingt raus“, rief Bomberjacke panisch. Seine Selbstsicherheit war völlig verflogen. Blut tropfte ihm aus einer Platzwunde am Kopf ins Gesicht und auch an diversen anderen Stellen färbte sich seine Kleidung bedenklich. Mittlerweile humpelte er auf beiden Beinen.
Auch Wiesel sah nicht viel besser aus. Im Gegensatz zu Bomberjacke wies sein Gesicht aber einen grausamen und entschlossenen Zug auf. Michael hatte fast den Eindruck, als ob es ihm Spaß machen würde, mit der mörderischen Keule auf seine Angreifer einzudreschen.
Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb ihm nicht, denn sein Angreifer drang erneut auf ihn ein, während sich von rechts ein mit einer Kette bewaffneter Dämon näherte. An den Armen trug er breite Lederbänder, auf denen rasiermesserscharfe Dornen befestigt waren. Michael schluckte, doch ein erneutes Zischen befreite ihn von dem Kettenträger.
Diesmal jedoch hatte Michael mitbekommen, woher der Pfeil kam. Es wunderte ihn nicht wirklich, als er seine weibliche Robin Hood Bekanntschaft auf der Mauer ausfindig machte. Sie rief ihm etwas zu, doch in dem Kampflärm konnte Michael nichts verstehen. Der Wink mit der Hand in Richtung Ausgang, war jedoch nicht mißzuverstehen.
„Erst mal können vor Lachen“, knurrte Michael und wehrte erneut einen Schlag seines Kontrahenten ab. Die unerwartete Unterstützung hatte den dreien Mut gemacht, so daß sie mit neuem Engagement auf Ihre Widersacher einschlugen. Zwar erschienen auch weiterhin immer noch weitere Dämonen aus den Schatten, jedoch nicht mehr in der Häufigkeit, wie am Anfang des Kampfes. Unter dem tödlichen Pfeilhagel der grün gekleideten Kampfamazone verlagerte sich das Gleichgewicht nach und nach zugunsten der Verteidiger, bis schließlich die letzten Überlebenden in die Schatten flohen.
Als der letzte verschwunden war, lösten sich auch die gefallenen Dämonen in feinen Staub auf, der sich im Wind verteilte. Nichts wies mehr darauf hin, daß hier vor kurzem ein heftiger Kampf getobt hatte, abgesehen von den Blessuren, die Michael, Wiesel und Bomberjacke davongetragen hatten.
„Ich denke, das war es.“
Michael warf die Eisenstange erschöpft fort. Sein Blick irrte über die Mauer, ohne eine Spur von seiner Retterin oder dem unheimlichen Kapuzenträger zu entdecken. Dann fiel sein Blick auf Sammy. Erleichtert stellte er fest, daß der Hund den Kampf wohlbehalten überstanden hatte, allerdings war die Gefahr noch nicht gebannt. Bomberjacke und Wiesel waren immer noch zwischen ihm und dem rettenden Ausgang, und Michael konnte sich gut vorstellen, daß die beiden nicht gerade erfreut darüber waren, was gerade passiert war.
Doch Bomberjacke, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und Wiesel, der besorgt und mit vor Schmerz verzehrtem Gesicht eine stark blutende Wunde am Arm untersuchte, war die Lust auf Streit vergangen. Michael stellte erfreut fest, daß er noch vergleichsweise glimpflich davon gekommen war.
„Was um alles in der Welt war das?“, stieß Bomberjacke stöhnend hervor. Sein Kopf fuhr zu Michael herum. „Du hast gesagt, es will etwas von dir! Was hat das zu bedeuten?“
„Ja, komm schon, Mann, was sind das für Viecher gewesen?“
In Wiesel Gesicht schlich sich wieder dieser unangenehme Ausdruck, der Michael frösteln ließ. Vorsichtshalber vergrößerte er unauffällig den Abstand zu den beiden und näherte sich der am Boden liegenden Eisenstange.
„Keine Ahnung“, räumte er ein. „Aber ich bin vor kurzem schon einmal auf diesen seltsamen Kuttenträger gestoßen. Er will etwas von mir, aber ich weiß nicht, was.“
Hilflos zuckte Michael mit den Achseln.
„Dann komm uns bloß nie wieder in die Quere“, erwiderte Bomberjacke und humpelte zum Ausgang hinüber.
„Sonst machen wir dich einen Kopf kürzer“, drohte Wiesel mit blassen, verkniffenen Gesicht. „Dann wird dir auch deine kleine Freundin nicht helfen können.“
Eilig folgte er seinem Freund nach draußen, weg von diesem unheimlichen Ort. Sammy betrachtete mit einem Knurren ihren Abgang. Michael strich dem Hund beruhigend über den Kopf.
„Ist schon gut, die stellen keine Gefahr mehr dar.“
Ob dies hingegen auch für seine verschwundenen Angreifer galt, vermochte er nicht zu sagen. Sorgfältig sah er sich einmal im Kreis um, doch da war nichts. Selbst seine unbekannte Retterin war spurlos verschwunden. Vielleicht war ihre Anwesenheit jetzt nicht mehr erforderlich, überlegte Michael, denn irgendwie spürte er, daß die Gefahr vorbei war – zumindest für den Augenblick. Mit einem Seufzen machte auch er sich auf den Weg, die Burgruine zu verlassen. Eines hatte er zumindest herausgefunden, irgend etwas stimmte hier oben ganz und gar nicht, nur den Zusammenhang zu der seltsamen Steintafel vermochte er noch nicht herzustellen. Inzwischen war er aber überzeugt davon, daß es das war, was der seltsame Kapuzenträger von ihm wollte. Als er durch das Burgtor schritt, war von Bomberjacke und Wiesel keine Spur mehr zu sehen. Michael blieb zögernd stehen, als sein Blick auf die Stelle fiel, an der erst von wenigen Augenblicken überfallen worden war. Mit einiger Verspätung setzte nun der Schock ein, und seine Beine fingen an, unkontrolliert zu zittern.
„Du bist hier immer noch in Gefahr“, erklang eine weibliche Stimme plötzlich warnend neben seinem Ohr. Mit einem Aufschrei fuhr Michael herum. Direkt hinter ihm stand das seltsame Mädchen aus dem Zug und sah ihn besorgt an. Michael schluckte nervös. Bisher war er immer davon ausgegangen, daß die Unbekannte auf seiner Seite stand, denn immerhin hatte sie ihn erneut beschützt. Aber nun war er sich da mit einem mal gar nicht mehr so sicher. Erneut wurde ihm wieder bewußt, daß die Fremde, wenn auch auf eine angenehme Weise, nicht menschlich wirkte.
„Wer bist du?“, flüsterte Michael. Vorsichtig wich er ein wenig zurück, als würde er befürchten, daß die Unbekannte sich plötzlich in eine Alptraumkreatur verwandeln könnte. Auch Sammy wußte nicht so recht, was er von der Fremden halten sollte und stieß ein halbherziges, warnendes Bellen aus, was dem Mädchen ein Lächeln entlockte.
„Du würdest es nicht verstehen.“
„Laß es auf einen Versuch ankommen.“
Die Fremde seufzte.
„Wie du willst, aber wir müssen hier weg. Ich erkläre es dir unterwegs, einverstanden?“
Michael nickte zögernd. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, den Berg hinunter. Michael staunte, mit welch ausgreifenden Schritten die Fremde sich fortbewegte. Es war nicht zu übersehen, daß sie es eilig hatte, diesen Ort zu verlassen.
„Also, ich warte immer noch auf eine Erklärung“, unterbrach Michael nach einer Weile das Schweigen. Inzwischen hatten sie die Ebene erreicht.
„Du hast ihn nicht dabei!“
Es war eine Feststellung und keine Frage. Trotzdem schüttelte Michael entschieden den Kopf.
„Wenn du den Stein meinst, lautet die Antwort nein.“
„Den Stein..“, die Fremde ließ ein humorloses Lachen erklingen. „Das ist er für dich? Bloß ein Stein?“
Michael sah sie beleidigt an.
„Ein Stein mit Zeichen darauf, eine Antiquität, die meinem Onkel gehört.“
„Nein!“
Die Stimme der Unbekannten wurde eisig.
„Es ist ein Artefakt , das meinem Volk gehört.“
Michael ließ sich nicht einschüchtern. Trotzig erwiderte er:
„Ach ja? Und wieso lag es dann einfach so in der Gegend herum? Mein Onkel hat es hier oben herrenlos gefunden. Abgesehen davon, was ist schon so wichtig an einem Stein? Und wer ist dieser seltsame Vogel mit seinen unheimlichen Angreifern, der so hinter mir her ist?“
„Das ist eine lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit.“
„Hast du nicht, und ich auch nicht! Solange du im Besitz des Schlüssels bist, schwebst du in Lebensgefahr.“
„Sagtest du Schlüssel?“, hakte Michael nach. „Ich denke, es ist ein Artefakt !“
Die Unbekannte nickte zögernd und wich aus.
„Ich heiße übrigens Glyfara“, lenkte sie ab.
„Michael. Du schuldest mir immer noch eine Antwort.“
„Es ist besser, wenn du so wenig wie möglich weißt. Glaub mir. Triff mich heute Nacht an dem Schuppen vor eurem Haus und bring das Artefakt mit. Dann ist der Spuk für dich vorbei.“
„Und dafür fängt der Ärger mit meinem Onkel an. Glaubst du vielleicht, er wird begeistert sein, wenn er erfährt, daß ich sein Fundstück einer überdrehten Unbekannten mit höchst fragwürdigem Outfit geschenkt habe? Ich glaube kaum, daß er mir die Story von diesem Kapuzenträger mit seinen kleinen Monstren abkaufen wird. Vielleicht hast du ja Lust, es ihm zu erklären?“Angriffslustig drehte Michael den Kopf zu seiner Begleiterin herum und stellte verblüfft fest, daß diese spurlos verschwunden war. Um ihn herum erstreckte sich nur leeres Heideland mit dem Hügel samt drohender Burgruine im Hintergrund. Diese Sache wurde immer unheimlicher.
Heute Nacht!, hatte sie gesagt. Michael schauderte. Das Mädchen machte ihm allmählich Angst.

To be continued............



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.08.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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