Klaus-Peter Behrens

Artefaktmagie, Teil 11

Beim Abendessen war Michael ungewohnt schweigsam. Zum Glück war es ihm gelungen, sich unbemerkt ins Haus zu schleichen, umzuziehen und seine oberflächlichen Wunden zu versorgen, so daß ihm lästige Fragen seiner Tante erspart geblieben waren. Michael hätte beim besten Willen nicht gewußt, was er ihr hätte antworten sollen. Die Wahrheit hätte ihm mit Sicherheit einen längeren Aufenthalt in einem sehr ruhigen Krankenhausraum beschert. Seine Tante hatte ihn zwar ein paar Mal gefragt, was ihn so beschäftige, daß er kaum ein Wort spreche, doch Michael hatte sich mit der Ausrede Müdigkeit aus der Affäre gezogen. Tante Betty war zwar klar, daß dies nur ein dürftiger Vorwand war, gleichwohl drang sie nicht weiter in ihn ein. Was immer ihren Neffen auch beschäftigen mochte, es würde schon nicht den Weltuntergang bedeuten, entschied sie für sich, und damit war das Thema für sie erledigt.
Schließlich zog sich Michael in sein Zimmer zurück. Den Stein deponierte er zur Sicherheit unter seinem Kopfkissen. Dann ging er zum Fenster und betrachtete den zerfallenen Schuppen, der im fahlen Licht des Mondes einen Schatten warf, der beinahe über den ganzen Hof reichte. Bei dem Anblick schüttelte er entschieden den Kopf. Auf keinen Fall würde er sich heute Nacht mit dieser Fremden da draußen treffen und ihr den Stein übergeben. Dazu waren viel zu viele Fragen offen. Morgen würde außerdem sein Onkel wiederkommen. Vielleicht würde der Spuk dann ja aufhören. Mit einem Ruck schloß er die Vorhänge und sperrte die Außenwelt damit symbolisch aus. Für heute hatte er wirklich genug.

In der Nacht wachte Michael plötzlich alarmiert auf. Erneut trommelte heftiger Regen gegen das Fenster, und der Wind heulte um das Haus wie ein ganzes Rudel hungriger Wölfe. Michael stöhnte. Das Wetter hier war wirklich zum Verzweifeln. Resigniert fuhr er sich mit gespreizten Fingern durch sein zerwühltes Haar und überlegte, ob wirklich nur das grollende Unwetter Schuld daran war, das er nun wach in seinem Bett lag. Am liebsten hätte er das geglaubt, sich die Bettdecke über den Kopf gezogen und weiter geschlafen, aber er spürte instinktiv, daß etwas nicht stimmte. Aufmerksam lauschte er.
Im Haus war alles ruhig, doch von draußen drangen Geräusche über das Heulen des Sturms wie von trippelnden Schritten an sein Ohr, und ein unheimliches Kratzen an der Außenwand ließ ihn zusammenfahren. Es klang fast so, als würde jemand oder etwas die Wand unterhalb des Fensters hinaufklettern.
Stark beunruhigt schwang er die Beine aus dem Bett, schlich zum Fenster hinüber, schob den Vorhang vorsichtig ein wenig zur Seite und suchte die Mauer unterhalb seines Fensters sowie den Hof ab. Doch zu seiner Beruhigung konnte er außer ein paar unheimlichen Schattenarebesken, die das Mondlicht auf die Schuppenwand gegenüber warf, nichts Ungewöhnliches entdecken. Auch die Geräusche waren verstummt. Verwirrt fuhr Michael sich mit der Hand durchs Haar. Er war überzeugt davon, sich die Geräusche nicht eingebildet zu haben. Vielleicht stammten sie ja von einem Marder, der im Gebälk des Hauses unterwegs war, überlegte er, während er ein wenig enttäuscht registrierte, daß Glyfara nicht wie angekündigt auf ihn wartete.
Aber was hätte er dann gemacht?
Er wußte es nicht.
Zwar war ihm die Unbekannte schon zweimal zur Hilfe geeilt, trotzdem war sie Michael mehr als nur ein wenig unheimlich, von den Begleiterscheinungen, die mit ihr im Zusammenhang standen, einmal ganz zu schweigen. Nachdem ihm auch ein weiterer prüfender Blick über den Hof keine neuen Erkenntnisse über die seltsame Lärmquelle brachte, wollte er sich gerade wieder abwenden, als er für einen Moment eine schattenhafte, gedrungene Gestalt erblickte, die im nächsten Augenblick mit den tiefen Schatten des Schuppens verschmolz. Michaels Herz klopfte vor Schreck bis zum Hals. Was auch immer es gewesen war, mit Glyfara hatte es keinerlei Ähnlichkeit aufgewiesen. Michael schluckte. Möglicherweise waren seine unheimlichen Angreifer aus der Burgruine erneut hinter ihm her.
Fieberhaft überlegte er, was er jetzt machen sollte. Natürlich könnte er das Fenster öffnen und den Stein hinauswerfen.
Wer garantierte ihm aber, daß diese Brut ihn dann in Ruhe lassen würde?
Vielleicht machte ihnen die Jagd ja Spaß. Im Übrigen war es nicht Michaels Art, so einfach klein beizugeben. Eilig schlüpfte er in seine Jeans, zog ein Sweatshirt sowie eine leichte, regenfeste Sportjacke gegen die Nachtkälte über und steckte den Stein in die hintere Hosentasche seiner Jeans. Er wußte zwar nicht, was er nun unternehmen sollte und ob er sich wirklich nach draußen trauen würde, aber ins Bett gehen konnte er wohl auch kaum wieder. Während er sich die Turnschuhe zuband, ließ ihn ein erneutes Kratzen über ihm aufhorchen. Offensichtlich war jemand auf dem Dach. Fieberhaft überlegte Michael, ob er von dort wohl in das Haus gelangen könnte, als im Erdgeschoß plötzlich ein leises Poltern erklang, womit sich die Frage von selbst beantwortete.
Jemand oder etwas war bereits eingedrungen!
Vorsichtig schlich Michael zur Tür und öffnete sie mit klopfendem Herzen einen Spalt, doch wider Erwarten sprang ihm keine der krummbeinigen Kreaturen ins Gesicht. Der Flur lag verlassen vor ihm. Das war zwar beruhigend, gleichwohl konnte Michael eindeutig hören, daß sich jemand unten im Haus bewegte. Den Geräuschen nach zu urteilen, suchte derjenige etwas, denn Michael vernahm das Öffnen von Schubladen und Schranktüren. Auch mit dem Licht stimmte etwas nicht. Der Flur vor ihm wurde schwach von einem grünlichen Licht erhellt, dessen Quelle sich irgendwo in der unteren Etage bewegte. Erst jetzt bemerkte Michael, daß von Sammy kein Laut zu hören war. Das allerdings war sehr seltsam. Wer auch immer da unten war, er hatte Sammy ruhig gestellt. Michael spürte, wie Ärger in ihm hoch kochte bei der Vorstellung, daß dem Hund etwas passiert sein könnte. Leise bewegte er sich den Gang zur Treppe hinunter und spähte über das Geländer. Von dort konnte er den hinteren Teil des Wohnzimmers überblicken. Die Tür zum Arbeitszimmer stand offen, und jemand machte sich im flackernden Schein einer unsteten grünen Lichtquelle mit dem Rücken zur Tür am Schreibtisch zu schaffen. Für einen kurzen Augenblick war Michael erleichtert. Anscheinend war sein Onkel vorzeitig zurückgekehrt und suchte nun seinen seltsamen Fund. Gerade wollte Michael sich zu erkennen geben, als sein Blick auf Sammy fiel, der stocksteif mitten im Raum stand. Erschrocken hielt er die Luft an. Der Hund erweckte den Eindruck einer Statue. Es sah fast so aus, als sei er mitten in der Bewegung eingefroren worden.
Michael schauderte.
Wer immer auch da unten zu Gange war, Michael wollte ihn lieber nicht kennenlernen. In diesem Moment fuhr der Unbekannte wie ein Raubtier herum, das Beute wittert. Michael stieß ein entsetztes Keuchen aus, als er erkannte, daß der Eindringling kein anderer war, als der unheimliche, schwarz gekleidete Kapuzenträger aus der Burg. Er spürte, wie sich der Blick des anderen in den seinen bohrte, auch wenn er in den Schatten der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze immer noch nichts erkennen konnte. Vor Angst wie gelähmt war Michael zu keiner Bewegung fähig. Erst als der Unbekannte bedächtig nickte und aus den Schatten im Wohnzimmer dieselben Kreaturen hervortraten, gegen die Michael schon in der Burgruine gekämpft hatte, kam Bewegung in ihn. Panisch machte er auf dem Absatz kehrt, rannte zu seinem Zimmer zurück und warf die Tür ins Schloß.
Mit zitternden Händen drehte er den alten Schlüssel im Schloß während er hörte, wie seine Verfolger die Treppe hinauf jagten. Michael wußte, daß die Tür nicht lange standhalten würde. Zwar war sie aus massivem Holz gefertigt und erheblich widerstandsfähiger als die Türen bei ihm zu Hause, trotzdem würde sie früher oder später nachgeben. Jenseits der Tür erklang ein wütendes Kreischen als seine Verfolger bemerkten, daß ihre Beute vorerst entkommen war. Eilig schob Michael einen Stuhl unter die Türklinke und begutachtete sein Werk. Das mußte fürs erste genügen. Während die Tür unter den wütenden Schlägen der Verfolger erbebte, rannte er zum Fenster hinüber. Für einen kurzen Augenblick dachte er an seine Tante, die schutzlos in ihrem Schlafzimmer lag, doch Michael war sich sicher, daß ihr keine Gefahr drohte. Die Verfolger wollten nur den Stein, und den trug er bei sich. Vermutlich würde seine Tante genauso wie Sammy betäubt werden, sollte sie den Kreaturen in die Hände fallen. Michael hatte jedoch nicht die Absicht auszuprobieren, ob das auch bei ihm der Fall sein würde. Nur zu gut erinnerte er sich an den Angriff in der Burg. Die Kreaturen hatten ihn töten wollen, und er bezweifelte, daß sich daran etwas geändert hatte.
Hektisch öffnete er das schwere Fenster. Zu seiner Erleichterung lag der Hof verlassen unter ihm. Offenkundig befanden sich alle Verfolger auf der anderen Seite der Tür oder jedenfalls fast alle, denn im nächsten Augenblick griff eine krallenbewehrte Pranke nach seinem Unterarm und eines der abscheulichen Gesichter schob sich über die Fensterbrüstung. Offenkundig hatte das Wesen unterhalb des Fensters an der Wand klammernd auf seine Chance gewartet. Michael reagierte geistesgegenwärtig, griff mit seiner freien Hand nach dem schweren Fensterflügel und riß diesen mit einem Ruck zu sich heran. Mit einem satten Geräusch kollidierte der Flügel mit dem Kopf des Dämonen. Schlagartig wurde der Griff schlaff und keine halbe Sekunde später schlug der Angreifer bewußtlos auf dem Hof auf. Michael zögerte nicht länger und folgte ihm mit einem eleganten Sprung. Unten angekommen, rollte er sich ab und kam sichernd wieder auf seine Füße, nur um erschrocken zurückzuprallen. Wie aus dem Nichts war Glyfara vor ihm aufgetaucht. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war besorgt und drängend zugleich.
„Das Artefakt, schnell!““
Michael schüttelte entschieden den Kopf.
„Nicht bevor ich weiß, was hier abläuft.“
„Du Narr!“
Glyfara schnaubte verärgert. Gleichzeitig verkündete ein lautes Splittern, daß Michaels Zimmertür der Belagerung nicht länger standgehalten hatte.
„Dann komm mit, es sei denn, du willst hier sterben.“
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und rannte auf den nahen Wald zu. Michael zögerte nicht, ihr zu folgen. Ein wütendes Kreischen ertönte, als seine Verfolger erneut feststellen mußten, daß ihre Beute dabei war, zu entkommen.  Michael bezweifelte, daß sie so einfach aufgeben würden. Die Jagd hatte gerade erst begonnen, und er war das Wild. Im Höchsttempo rannte er hinter seiner seltsamen Retterin her, die ohne zu Zögern auf das dichte Dickicht am Waldrand zulief. Zu Michaels Erstaunen teilte sich dieses wie von Zauberhand, so daß sie kein Problem hatten, hindurch zu gelangen. Hinter ihnen schloß es sich sofort wieder. Einerseits beruhigte das Michael, andererseits fragte er sich immer unbehaglicher, in welcher Gesellschaft er eigentlich unterwegs war. Nach einer endlos erscheinenden Hetzjagd blieb Glyfara schließlich keuchend auf einer kleinen, natürlichen Lichtung stehen. Wortlos streckte sie die Hand aus, doch Michael zögerte noch immer, während er sich bemühte, wieder zu Atem zu kommen und das Seitenstechen zu ignorieren.
„Ich will endlich eine Erklärung“, beharrte er hartnäckig. Vergeblich. Statt eine Antwort zu erhalten, sah er sich plötzlich der Spitze eines Schwertes gegenüber, auf dessen scharfer Klinge sich das Mondlicht spiegelte. Ein Ausdruck des Bedauerns glitt über Gyfaras Gesicht, gleichwohl war ihre Stimme fest und kompromißlos.
„Es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit für Erklärungen. Entweder gibt’s du mir jetzt das Artefakt, oder ich hole es mir.“
Widerwillig warf Michael ihr den Stein zu, den sie geschickt mit der freien Hand auffing und in ihrer Kleidung verstaute. Zu Michaels Verwunderung sprach sie sodann ein paar Worte aus, von denen er weder den Sinn noch den Wortlaut hätte wiedergeben können, wobei er sich jedoch nicht zum ersten Mal fragte, wieso er die Unbekannte bisher ohnehin hatte verstehen können. Noch größer war sein Erstaunen jedoch, als sich mitten auf der Lichtung ein Lichtpunkt bildete. Noch während Michael versuchte, diese seltsame Erscheinung näher in Augenschein zu nehmen, dehnte sich diese verblüffend schnell aus, so daß sie nun wie eine Galaxie im Miniformat wirkte, die sich in apokalyptischer Geschwindigkeit um sich selbst drehte. In der Mitte dieser „Galaxie“ entstand ein schwarzes Loch, das nach und nach die Größe eines mittleren Fensters annahm. Michael war so fasziniert, daß er gar nicht mitbekam, als Glyfara das Schwert wieder einsteckte.
„Leb wohl und keine Sorge, wenn ich weg bin, werden sie dich in Ruhe lassen.“
Mit einem Ruck drehte sie sich daraufhin um, rannte auf die seltsame Erscheinung zu, sprang mit einem eleganten Satz in die dunkle Mitte und verschwand. Michael war sprachlos. Von Glyfara war keine Spur mehr zu sehen. Er stand unzweifelhaft allein auf der vom Mondlicht nur spärlich erleuchteten Lichtung. Leider blieb das nicht lange so. Auf der anderen Seite der Lichtung tauchten nun seine Verfolger auf und bildeten einen Halbkreis. Mit erhobenen Waffen näherten sie sich langsam. Michael keuchte entsetzt. Irgendwie sah das nicht danach aus, als ob sie ihn nun wirklich in Ruhe lassen würden. Nervös irrte sein Blick zwischen dem schwarzen Loch, das sich drastisch zurückzubilden begann und seinen Verfolgern hin und her. Er zauderte noch einen Augenblick, dann rannte er los. Wenn seine Retterin diesen Weg für sicher hielt, warum sollte er es dann nicht auch versuchen? Zumindest schien dies besser zu sein, als sich hier seinen Verfolgern zu stellen. Mit einem Hechtsprung glitt er durch die sich bereits stark verengende Öffnung und verschwand in der Dunkelheit, begleitet von dem schaurigen Geheul seiner Verfolger, die nun endgültig ihre Beute verloren hatten. Dann schloß sich die Öffnung hinter ihm, und Michael fiel in absoluter Finsternis einem unbekannten Ziel entgegen.

 Liebe Leser,

soweit nun der Vorspann. Die kommenden Folgen spielen nur noch in der Parallelwelt, und dort bekommt es Michael mit der ganzen Palette der Fantasy zu tun. Oder anders ausgedrückt, das Abenteuer beginnt eigentlich erst.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr sein Abenteuer weiter verfolgt und mir Eure Meinung mitteilt.

Euer

Klaus-Peter Behrens





  

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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