Klaus Lutz

Der Arztbesuch 31


Es ist Interessant. Heute habe ich den Tag damit ver-
bracht, immer wieder die vier Ecken des Raumes zu zäh-
len. Es bleiben vier Ecken. Und doch sind es am Ende
mehr als vier Ecken. Das Zählen ergibt immer vier Eck-
en. Aber die Phantasie oder das Zählen mit der Phanta-
sie ergibt mehr. Was kann ich alles in so eine Ecke
stellen. Das Etwas! Oder das Besondere, mit dem die
Ecke verschwindet. Noch da ist, aber keine Beachtung
mehr findet. Und im Blick und im Denken nicht mehr vor-
handen ist. Wieviel Ecken, lassen sich in einem Raum
mit vier Ecken machen. Ich meine für die Phantasie, wie-
viele Ecken kann es da in einem Raum geben. Unabhän-
gig von der Tatsache wieviel Ecken der Raum hat. Oder
wieviel Ecken kann die Phantasie verschwinden lassen.
So das ein Raum ohne Ecken ist. Ohne das er Rund ist
oder so. Er ist noch Raum. Aber er ist anders. Er hat
keine Ecken. Er ist nicht Rund. Er ist da. Er ist nur
Phantasie. Aber er ist auch mehr als Phantasie. Kann
sein, so beginnt das Universum. Zuerst ist alles reine
Phantasie. Dann ist es wahr und doch Phantasie. Dann
ist es nicht wahr und nur Phantasie. Dann ist es wahr
Phantasie und nicht wahr. Anfang und Ende alles und
nichts. Das Neue, das sich in einem Raum findet, der
anscheinend nur vier Ecken hat. Wie gesagt am Ende
stimmt alles und gar nichts. Was wir denken stimmt. Und
stimmt nicht. Was wir sehen stimmt und stimmt nicht.
Unsere Existenz stimmt und stimmt nicht. Wir sind Da.
Sind nicht Da. Und die Wahrheit ist wieder ganz was
anderes, als da sein oder nicht da sein. So versuche
ich mich von diesem Kerker zu befreien. So versuche
ich mich von meinem Körper zu befreien. So versuche ich
die Freiheit zu finden. Die Freiheit die es in Wahrheit
gibt. Und die es in Wahrheit auch nicht gibt. Das Leben
das es gibt. Und in Wahrheit nicht gibt. Die Welt die
es gibt. Und die es in Wahrheit doch nicht gibt. Alles
was es in Wahrheit gibt. Und alles was es in Wahrheit
doch nicht gibt. Und irgendwie bleibt ein letzter Beweis
für die Exitstenz des Menschen. Für die Existenz der Welt.
Es ist die Kasse eines Supermarktes. Und diese Frage:
"Zahlen sie Bar oder mit Karte. Irgendwie so sieht es
aus. Die Welt! Die Existenz des Menschen. Wie zahlen
Sie: "Bar oder mit Karte?"

Aber dann habe ich so überlegt. Es mag dieser Kerker
sein. Aber alles nervt mich! Ich mag das Chaos. Das
Durcheinadner. All das viele, das ein Mensch sein kann.
Und in dieser Anstalt wird all dieses viele auf eins
reduziert. Auf das pure Da sein! Auf das Warten. War-
ten auf das Frühstück. Das Mittagessen. Das Abendes-
sen. Und dann denke ich so nach. Was war das Leben.
Und die letzten 15 Jahre in diesem Haus, lasse ich
mal weg. Mit diesen 5-6 verlogenen bürgerlich super
bekloppten Leuten. Was war dann alles.

Ganz am anfang war es Mainz. Gässchen, Cafes, Kneipen,
Strassen, Kinos. Der Anfang, einer anderen Welt. Der
Beginn, eines neuen Lebens. Ich war öfters in dieser
Kneipe, mit der Decke die voller Flaschen hing. Hörte
stundenlang Musik. Las Zeitung. Und saß nur so rum.
Dann begegnete mir in dieser Stadt, ein alter Bekann-
ter. Mit dem traf ich mich hin und wieder. Aber mei-
stens saß ich da. Allein aber irgendwie zufrieden.
So immer zwei Stunden. Dann ging ich. Spazierte
durch die Stadt. Und zurück auf mein Zimmer. Lag da
und und, und. Und dieser Zustand war wohl ausserge-
wöhnlich. Ich wartete auf nichts. Ich war auch nicht
auf der Suche nach was. Ich lag einfach da. Leer am
Ende. Ich glaube das allein sein. Also in seiner Kon-
sequentesten Form zeigt etwas. Oder es zeigt das
Leben anders. Einmal vergehen die Sekunden wie im
Flug. Dann scheint die Zeit endlos. Einmal ist das
Leben alles: "Groß und Herrlich!" Dann ist es unaus-
haltbar. Kleine und erdrückend. Es ist dieses Leben
das nur extreme zeigt. Also wenn das allein sein extrem .
Oder radikal das Leben ist. Es ist all das, was für
einen anderen Mensch, der Wahnsinn ist. Aber am Ende
ist es das Gegenteil. Also wenn ein Mensch dabei
nicht wahnsinnig wird. Dann ist es Meditation. Das Le-
ben der Stille. Des Denkens des einen Gedankens
in all seinen Variationen. Der Anfang und das Ende
des einen Gedankens. Der Anfang und das Ende des
Lebens. So lag ich also da. Um mich her nur Stille.
Mit dem Anfang und dem Ende des Lebens. Oder mit dem
Anfang und dem Ende des einen Gedankens. Und des
anderen Gedankens und wieder anderen Gedankens. Je-
der Gedanke, der Anfang und das Ende des Lebens. Ich
konnte ein ganzes Wochenende so verbringen. Mit dem
Anfang und Ende des Lebens. Kann sein gerade wegen
dem schmucklosen kalten Zimmer. Dem Speckigen abgegrif-
fenen Möbeln. Dem Linoleumboden. Diesem Fenster mit
grauen Rahmen. Und ein Blick auf den Hof. All das
ließ nur eines zu. Oder alle Vernunft, ließ dann hin
und wieder nur eines zu. Dieses Wissen. Es ist besser,
wenn du im Bett bleibst. Und selbst dann gibt es nur
eine Rettung. Schliesse die Augen. Und spiele mit der
Phantasie. Am Ende ist das auch der einzige Schutz
vor dem allein Sein. Oder auch ein Schutz. Denn ir-
gendwann verschwindet alles. Die Welt ist nicht mehr
da. Die Menschen sind nicht mehr da. Das Leben ist
nicht mehr da. Nichts ist mehr da. Und wenn es da ist,
dann ist es auch noch Pech. Den meistens ist es dann
nur noch Geschwätz. Vielleicht das andere Extrem. Für
das was an Leben zuviel für Menschen ist. Die dann
glauben alles wäre das Leben. Auch wenn sie Mist er-
zählen. Aber die Zeit in diesem Kolpinghaus war eine
Bereicherung. Nur allein sein. Und diese Erkenntnis
wohin das führt. Wie dann alles Leben veschwindet. Und
wenn ich bei all dem geblieben bin. Also nicht versch-
wunden bin. Dann verdanke ich das nur Einem. Hin und
wieder, habe ich mich an die schönen Dinge des Lebens
erinnert. Und mir um die Ecke eine Tüte Pommes Frittes
mit Ketchzup geholt.

Mit neunzehn hatte ich den Vorteil, den jeder neun-
zehnjährige hat. Den Vorteil, das dieses Alter so viel
Hoffnung besitzt. Es geht immer weiter. Völlig gleich
was kommt. Es ist der Zauber dieses Alters. Das es
immer weiter geht. Mit der Zeit kannte ich alle Ecken
und Winkel dieser Stadt. Es hat mich einfach interes-
siert. Was diese Stadt ist. Oder was für eine Stadt
das ist. Und das ist auch Interessant. Das Wissen wo
ich lebe. All das genau zu kennen. Wo ich lebe. Den
Platz. Die Stadt. Das Land. Am Ende die Welt. Oder
ganz am Ende das Universum. Vom Vorstellbaren und Ver-
ständlichen. Zum Unvorstellbaren und Unverständlihen.
Ich meine was das Auge angeht. Von den Gedanken her
ist das Leben, der Mensch, das Universum alles
Eins! Es ist Unvorstelbar. Und Unverständlich. Ich
glaube am Ende allen Denkens bleibt nur noch Eins. Die-
se Klarheit. Oder eine Klarheit. Das alles ist ein
Wunder. Und das Wunder ist ein Gott. So oder so. Des-
wegen ist das Reisen so Interessant. Es ist immer das
eine Wunder. Das Leben! Die Welt! Das Universum! Aber
dieses Leben. Diese Welt und das Universum. Dieses
ganze Wunder ist unendlich viel. Deswegen habe ich
auch Reisende und Weltenbummler so geliebt. Für Men-
schen die viel Denken und viel gesehen haben gibt es
nur noch das Leben. Gibt es nur noch das Wunder. Und
das was es da gibt ist kein bla bla bla. Wie ich das
die 15 Jahre in diesem Haus, von diesen 5-6 Leuten er-
lebt habe. Immer nur bla bla bla! Ohne Wissen! Ohne
Wunder. Verlogen und Falsch. Dunmm und Widerlich.
Leben ohne gelebt zu haben. Ohne jeden Mut. Es ist
die Freiheit im Kopf. Die immer nur der Freiheit be-
gegnet. Das ist es wohl eher. Es ist das Interessan-
te, das immer nur dem Interessanten begegnet. Und die-
ses Leben so lebt, das alles andere Nebensächlich wird.

Auf jeden Fall, traf ich diesen alten Bekannten wieder.
Er lebte mit seiner Freundin in einer Dachgeschoßwohn-
ung. Also zuerst in einem winzigen Appartment. Dann in
dieser Wohnung. Er lud mich immer ein. Oder bei ihm war
ich immer willkommen. Er war Maler. Also so als Hobby.
Und von Beruf war er Zahntechniker. Und alle paar Wo-
chen ging ich mal da vorbei. Immer war Party und Lachen.
Und Spaß Und verrücktes. Eben diese bunte Mischung. Beruf,
Kunst und Spaß. Und Musik. Die spielte immer laut. Er
arbeitete so in einem Praxislabor. Privat bei einem Zahn-
arzt. Ein Raum mit dem Blick über die Dächer von Mainz.
Sein Leben war Arbeit und Kunst. Wobei eins von dem ande-
ren sich immer weniger unterschied. Und irgendwann war es
so. Alles war Kunst. Das Leben! Die Arbeit! Die Malerei!
Die Feste! Der Tag als Gesanmtkunstwerk. Oder das Leben
eines Menschen als Gesamtkunstwerk. Das war die Erfind-
ung von Ihm. Er war der Colunmbus eines neuen Lífe Styles.
Und ich denke, irgendwann wird das der Rest der Mensch-
heit erkennen. Und er wird so in die Geschichtsbücher
eingehen: "Volker Erich Ari Achin Erasmus Ruhland!" Schöp-
fer und Kreator eines neuen Lebens. Des Lebens. Das Le-
ben als alles in Einem. Und des Einem in Allem. So wird
es sein. Irgendwann aber mal gab er mir Pillen. Und ich
sollte dreimal am Tag eine nehmen. Was ich auch tat. Und
das veänderte mein Leben total. Es ging mir Besser und
Besser. Er hatte einfach Penicillin vom Zahnarzt genom-
men. Und mir das gegeben. Und nach acht Tagen ging es
mir Wunderbar. Warum und wieso auch immer. Aber es war
so. Nichts hat mein Leben so verändert. Obwohl ich aus
medizinischer sicht Gesund war. Aber das ist, wie das
Leben so überhaupt: "Voller Rätsel!" Weiß der Kukuck, was
das ganze soll. auf jeden Fall war oder ist Mainz eine wun-
derbare Stadt. Und war das Abenteuer. Mit all den Win-
keln und Ecken die es hat.

Nach ein paar Monaten zog ich in eine andere Bude. Nach
Mainz Süd. Im vierten Stock. Direkt unter dem Dach. Ein
Zimmer! Eine Toilette. Eine Dusche. Die Toilette war
immer versifft. Irgend ein Idiot verließ die immer drec-
kig. Ohne die Klobürste zu benutzen. Ein paar Meter von
der Bude entfernt, war eines der ältesten Weinlokale von
Mainz. Es war wirklich aus einer anderen Zeit. Damals
war die Altstadt noch nicht resatauriert. Und sie war
ziemlich wild. Nach der Arbeit dutrchstreifte ich das
immer ganz genau. In eine Kneipe ging ich öfters. Schambes
hieß das Ding. Der Wirt war unheimlich frisch. Aber die
Gäste waren alle am Ende. Kaputtes Volk. Alte Nutten.
Stadtstreicher. Arme und amrselige. Völlig anders als
das was ich kannte. Und von Natur aus beobachte ich
gern. Und da konnte ich sitzen und beobachten. Es gibt
so ein kaputt sein mit Substanz. Die Leute sind so am
Ende. Sie sagen, oder können nur noch das sagen was sie
denken. Es ist ohne jede Rücksicht. Absolut Offen. Ohne
alle Falschheit. Und wenn die alten Nutten da saßen.
Dann war das der Fall. Eine hatte ein eingeschlagenes
Gesicht. Die Anderen waren einfach fertig. Aber ich
würde nicht sagen, das Sie Gosse waren. Sie hatten etwas.
Das Ergenbins ihres Lebens. Und das war etwas konsequen-
tes. Sie sahen das Leben wie es ist. Sicher aus ihrer
Sicht. Aber aus ihrer Sicht sahen Sie das Leben. Das
was sie waren. Und das was das Leben ist. Und dazu
diese Erscheinungen. Ich würde sagen, es war da winzige
was ihnen an Menschlchen geblieben war. Mit diesem
winzigen wurde alles andere irgendwie Edel. Also heute
weiß ich warum ich da saß. Ich hatte Respekt vor die-
sen Menschen. Sie gingen mit vollen Segeln vor die
Hunde. Ohne blablabla in den Tod. Keine Diplomatie mit
dem Leben. Alles ohne Lügen. Und so waren sie auch in
ihrern letzten Sekunden vor Gott. Ohne Diplomatie!
Ohne Lügen! Und wenn Gott irgendwelche Menschem liebt
dann sind es diese. Ich habe alle Fehler gemacht die
ich machen konnte. Nun zeige mir ob Du alle Liebe hast,
die ein Gott haben kann. Keine Diplomatie! Keine Lüge!
Und ich bin mir sicher, Gott hat Ihnen all seine Liebe
gezeigt. Ich bin mir sicher, sie sind im Paradies. Denn
auch Gott kennt keine Dioplomatie und keine Lüge. So
sass ich da. Und habe mir das alles angesehen. Mein
Leben sollte immer so sein. Ich bin ein immer besserer
Beobachter geworden. Was ich damals noch nicht wußte.
Oder mir noch nicht klar war. Das mein Leben immer
dieser Bogen voller Spannung war. Mit dem ich Brücken
über alle Gegnsätze bauen konnte. Und mit dem ich auch
fähig war diese Gegensäze zu vereinen. So das sie zu
Leben wurden. Zum Denken! Zur Liebe! Zu der Welt von
mir. Aber ich habe mich leider nie mit dem Wirt von
dem Schambes unterhalten. Der war fit. Nichts ist auf
Ihn abgefärbt. Von all dem was Ihn umgab. Und ein
Gastronom der mit seinen Gästen nicht untergeht. Der
überlebt alles. Denn die meisten gehen mit ihren Gästen
unter. Er war eine Ausnahme. Warum und wieso auch immer.
Liebe. Der Glaube an das Leben oder an etwas. Trotz
allem, das richtige Denken. Das ist es. Wahrscheinlich
war er ein Philosoph. All das um Ihn her hat etwas krea-
tives in ihm ausgelöst. Er war ein Lebenskünstler. Er
wußte von diesen Menschen. Von ihren Seelen. Und wahr-
scheinlich, war es so ein letzter Funken von Liebe, bei
den meisten. Mit dem sie Ihn mochten. Das war es wohl.
Das hat ihn Überleben lassen. Oder bestehen lassen.
Irgendwie so muß es gewesen sein. Ein wahnsinnig schöner
Mensch. Also von seiner Persönlichkeit her. Ein Wunder!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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