Anna Wacker

Wolfsmädchen (7-8)

Zum besseren Verständnis bitte erst Wolfsmädchen 1-6 lesen!

Wie Schwestern

Im darauf folgenden Jahr zog ich mich immer mehr zurück. Ich spielte meine Rolle vom zurückhaltenden Indianerkind, aber ich hatte das Gefühl, dass ich nie wieder zu mir finden würde. Rick und sein Gefolge ging noch ein paar Mal auf mich los, bis es ihnen schließlich zu langweilig wurde und sie sich neue Opfer suchten. Ich hatte mich noch nie so schwach gefühlt, so hilflos. Wenn ich mit Jicat telefonierte, gab ich vor, dass es mir gut ging und ich mich wohl fühlte. Er war der festen Überzeugung, dass ich viele Freunde hatte und endlich meinen Platz in dieser Welt finden konnte. Jedenfalls ging ich davon aus, dass er das glaubte.

Es war kurz vor meinem fünfzehnten Geburtstag als meine Zimmerkameradin das Heim verließ und ein neues Mädchen hier unterkam. Da ich es in der Vergangenheit damit immer am besten gehalten hatte, ignorierte ich sie. Ich hatte oft genug am eigenen Leib erfahren, wie Weiße mit Indianern umgehen konnten. Ich wollte es diesmal erst gar nicht so weit kommen lassen. Obwohl die zierliche Blondine mit den grasgrünen Augen mir Leid tat, weil sie augenscheinlich auch keinen Anschluss fand und ziemlich mit dem Tod ihrer Großmutter zu kämpfen hatte, bei der sie lebte, wollte ich nicht auf sie zugehen, um sie zu fragen, wie sie hieß, was sie machte und so weiter. Doch eines fiel mir von Anfang an auf. Sie betrachtete mich nicht wie eine Aussätzige. Im Gegensatz zu den Anderen schien sie sich überhaupt nicht daran zu stören, dass ich "anders" war. Langsam begann ich mit dem Gedanken zu spielen, sie tatsächlich anzusprechen. So weit kam es jedoch erst mal nicht. Wir sollten auf einem anderen Weg zueinander finden. Ich machte gerade meinen allabendlichen Spaziergang über den weitläufigen Hof mit den kräftigen Eichen, als ich ein Wimmern hörte. Ich folgte dem Geräusch und der Anblick der sich mir bot, kam mir vor wie ein Déjà-Vu. Nur aus einem anderen Blickwinkel. Rick stand mit einigen Freunden um jemanden herum, den ich nicht erkennen konnte. Ich bemerkte 0an Ricks Körperhaltung, dass er mal wieder irgendein hilfloses Heimkind erpresste. Der Schrei einer Krähe riss mich aus meiner Starre und gleichzeitig schien es mir, als riss er mich aus einem jahrelangen Schlaf. Was war nur aus mir geworden? Ich hatte mich die ganze Zeit von Rick zur Marionette machen lassen, hatte es die ganze Zeit einfach geschluckt, wenn die Anderen sich über mich lustig machten. Damit war jetzt Schluss. Ich wollte wieder leben. Ich wollte wieder ich selbst sein. Mit sicheren Schritten - so ganz anders als noch vor wenigen Minuten - ging ich auf die Gruppe zu und schob zwei von Ricks Freunden auseinander, sodass ich freie Sicht auf die umzingelte Person hatte. Es war meine neue Zimmerkameradin, von der ich noch nicht mal den Namen wusste. "Was willst du denn jetzt?" fragte Rick genervt. "Lasst sie in Ruhe." Ich hatte meine Stimme seit Ewigkeiten nicht mehr so sicher gehört. Ricks Grinsen widerte mich an. "So kennen wir dich ja gar nicht. Ich wusste nicht, dass das Indianerkind überhaupt sprechen kann."  Ich machte einen Schritt zur Seite und stand direkt vor dem Mädchen, dass am ganzen Körper zitterte. Rick warf den anderen einen vielsagenden Blick zu. "Willst du dich aufspielen, Rothaut?" Ich ballte die Hände zu Fäusten. Ich hatte schon gar nicht mehr gewusst, wie sich Wut anfühlte. Es war ein gutes Gefühl. Ich spürte, wie das Blut durch meine Adern rauschte und mir in die Wangen schoss. Ich spürte, dass ich lebte. "Lass uns endlich in Ruhe, Rick." Ich betonte jede Silbe. Er grinste immer noch. Das Ganze amüsierte ihn aufs Äußerste. "Fühlst du dich stark, wenn du mit fünf Leuten auf eine Jüngere losgehst? Das wollte ich schon immer wissen. Was empfindest du, wenn du einen Schwächeren in die Knie zwingst?" Allmählich verschwand sein Grinsen und ich hatte das Gefühl, eine Kleinigkeit bewirkt zu haben. Rick dachte das erste Mal darüber nach. "Du kannst mich jetzt schlagen, Rick. Du kannst mich auch wieder an einem Balken festbinden oder mit einem toten Tier vor meinem Gesicht rumwedeln, aber eines, eines kannst du mir nicht mehr nehmen, Rick. Wenn du dich nur stark fühlst, wenn du Gewalt anwenden kannst, dann bist du für mich ein kleines, hilfloses Kind und mehr nicht." Ich hatte keine Ahnung,  wie ich auf diese Worte kam und vor allem wusste ich nicht, woher ich den Mut nahm, sie auszusprechen. Ich fühlte mich immer noch ausgeliefert, aber das hatte plötzlich etwas weitaus weniger Erschreckendes als noch vor einem Jahr. Ricks Augen funkelten vor Zorn. Es passte ihm nicht, wie ich mit ihm sprach. Er holte aus und ich war mir sicher, dass er zuschlagen würde. Aber er hielt inne und ließ die Faust wieder sinken. "Geht mir in Zukunft einfach aus dem Weg." knurrte er und verschwand mit seinem Gefolge in der Dunkelheit. Das Mädchen wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ist alles okay?" fragte ich sie vorsichtig. Sie nickte. "Lass uns rein gehen. Komm schon ..." forderte ich sie auf und sie folgte mir ins Haus. "Ich bin übrigens Rayil. Tut mir Leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe." Ich hielt ihr die Hand hin und sie nahm sie entgegen. "Ich bin Sarah. Danke, dass du eben dazwischen gegangen bist." Ich lächelte. Das erste Lächeln, seit zwei Jahren. "Schon gut. Sie haben mich lange genug terrorisiert. Damit muss jetzt endlich Schluss ein." "Stammst du von Indianern ab?" fragte sie plötzlich und ich befürchtete schon, dass sie damit jetzt auch noch ein Problem hatte. "Mein Großvater ist Indianer." sagte ich wahrheitsgemäß. "Wow, ich wollte schon immer mal einen Indianer kennen lernen." Ich war wirklich erstaunt über ihre Antwort. Diese Sicht der Dinge hatte ich von meinem Standpunkt aus von einem Weißen nicht erwartet. "Freu dich nicht zu früh, mein Blut ist indianisch, aber mein Herz schlägt nur bedingt für diese Welt." Sie setzte sich auf ihr Bett und zog sich die Decke bis zum Kinn. "Ich will alles wissen. Erzählst du's mir?" Ihre Augen leuchteten vor Neugier. Ich war immer noch völlig perplex wegen der Tatsache, dass sich jemand für mich interessierte, aber ich freute mich auch darüber. Das hatte mir in den letzten zwei Jahren gefehlt. Ich erzählte ihr meine Geschichte in allen Einzelheiten und sie erzählte mir ihre. Ihren Vater kannte sie nicht. Ihre Mutter war früh verstorben und danach war sie bei ihrer Großmutter aufgewachsen. Eben diese hatte sie auch den Indianern näher gebracht, denn sie hatte ihr immer aus den Büchern von indianischen Weisen vorgelesen. Als ihre Großmutter vor einigen Wochen einem Herzinfarkt erlag, blieb nur noch das Heim. Sarah hatte nie viele Freunde gehabt, weil sie sehr zurückhaltend wirkte und an Dinge glaubte, die andere für puren Unsinn hielten. Sie sagte, dass es von den Geistern vorbestimmt war, dass wir uns trafen. Zwei Mädchen auf der gleichen Ebene, beide einsam, beide von den Anderen verstoßen. Damals glaubte ich natürlich nicht daran. Für mich war es ein Zufall, dass sich unsere Wege getroffen hatte.  Aber ich war froh um diesen Zufall. In den folgenden Monaten lernten wir uns besser kennen, vielleicht sogar besser als uns selbst. Der Begriff Seelenverwandtschaft nahm für mich Gestalt an. Sarah entwickelte sich zum wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ihr gelang das, was bisher niemand fertig gebracht hatte. Sie verstand.

 

Zweifel

Ich konnte mit Sarah über alles sprechen. Ich wusste, dass sie immer eine Lösung wusste. Ich war dankbar, sie gefunden zu haben und auf ihrer Seite war es nicht anders. Wir verteidigten uns gemeinsam gegen die Sprüche und kleinen Übergriffe der anderen Heimkinder und fanden in uns den Trost, der uns so lange verwehrt wurde. Doch trotz aller Gemeinsamkeiten, ein Unterschied bestand von Anfang an. Und viele werden denken, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Sarah war fasziniert von den Legenden und Traditionen der Indianer und seit sie meine Bücher gelesen hatte besonders von denen der Crow. Ich aber war immer noch keinen Millimeter von meinem Standpunkt abgewichen, dass das alles reiner Aberglaube war. Ich ließ Sarah ihren Glauben und sie ließ mir meinen. "Ich kann verstehen, wenn du nicht daran glauben willst, auch wenn ich es schade finde, dass daran eure Familie zerbrochen ist." sagte sie während einer Diskussion über dieses Thema. "Es tut mir Leid, dass ich meinen Großvater so enttäuscht habe, aber für seine Geschichten hatte ich einfach kein Ohr." "Du hattest kein Ohr dafür?" Sarah hatte mir ihrer Betonung auf die Vergangenheit einen wunden Punkt getroffen. Inzwischen hatte ich gelernt richtig mit dem Tod meiner Eltern umzugehen. Natürlich fehlten sie mir und natürlich machte es mir sehr zu schaffen, dass die Erinnerungen an sie immer stärker verblassten, aber ich mich damit abgefunden und hielt die Bilder von der Zeit, als sie noch bei mir waren, mit aller Kraft wach, um ihren Tod zu verdrängen. Ich hatte mir in letzter Zeit oft Gedanken darüber gemacht, ob ich nicht doch gut daran tun würde, zurück ins Reservat zu gehen. Zu meinen Wurzeln. Aber das hieß, dass ich mich nun endgültig mit den Crow auseinander setzen  musste und ich wusste nicht, ob ich bereit dafür war. "Du hast eine Familie, warum wirfst du das weg?" Sarah sagte das nicht vorwurfsvoll. Sie wollte eine ehrliche Antwort. "Weil ich das Gefühl hatte, dass ich nicht ich selbst sein kann. Dass sie von mir etwas erwarten, was ich ihnen nicht geben kann. Wie soll ich mich auf ihre Traditionen einlassen, wenn es mir widersagt daran zu glauben, dass Menschen sich in Wölfe verwandeln und Krähen vor Gefahren warnen?" Sie nickte verständnisvoll. "Ich verstehe nur nicht, warum du dich so dermaßen dagegen wehrst." Ich verstand es ja selbst nicht wirklich. "Mein Vater war von Anfang an dagegen, dass Jicat mir von den Legenden erzählte. Worüber genau sie sich gestritten haben, als ihre Beziehung irgendwann ganz auseinander brach, weiß ich nicht. Aber ich denke, es hing damit zusammen. Ich bin einfach der Meinung, dass im Leben wichtigere Dinge gibt." Das war die einzige Antwort, die ich auf diese Frage finden konnte. Ich hatte mich am Glauben meines Vaters orientiert. Obwohl ich nie damit gerechnet hatte, kam es tatsächlich dazu, dass ich an meiner Entscheidung, das Reservat zu verlassen, zweifelte. Ich fühlte mich dank Sarah jetzt zwar einigermaßen wohl hier, aber dennoch war da das Wissen, dass ich eigentlich ein Zuhause hatte. "Geh zurück, Rayil. Du wirst dich schon zurecht finden." Sie sah traurig aus, als sie das sagte und der Gedanke daran, sie zu verlassen, machte mir Angst. "Nein, ich lass dich hier nicht allein." "Ach, Rayil, du solltest dein Leben nicht wegen mir wegwerfen. Wir können uns doch trotzdem sehen!" "Ich will aber nicht zurück. Ich weiß, dass es nicht gut gehen würde." In Wahrheit war ich mir dessen gar nicht so sicher, aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, erneut von vorne anzufangen. Ich las die Bücher über die Crow, die Jicat mir mitgegeben hatte, allesamt fünf Mal. Doch egal wie sehr ich mir das Gegenteil wünschte, die Legenden blieben Märchen. Es folgte eine Zeit, in der ich den Großteil des Tages damit verbrachte, mich mit den Legenden auseinander zu setzen und darüber nachzudenken, ob ich nun zurück kehren sollte oder nicht. Dass ein Brief von Jicat mir diese Entscheidung abnehmen würde, konnte ich nicht ahnen.

Ich bekam ihn an meinem 16. Geburtstag. Vorher hatte ich längere Zeit nichts von meinem Großvater gehört. Gespannt öffnete ich den Umschlag und las die Zeilen aus schwarzer Tinte auf gelben Papier.

"Meine liebe Rayil. Hiermit möchte ich dir ganz herzlich zum 16. Geburtstag gratulieren. Ich hoffe, du verbringst einen schönen Tag. Aber ich schreibe dir auch aus einem anderen Grund. Ich weiß, dass du das nicht lesen willst, aber ich will, dass du Bescheid weißt, falls es soweit kommen sollte. Du trittst mit deinen 16 Jahren in das Erwachsenenalter einer Indianerin ein und damit bist du bereit für die Gabe. Ich schreibe dir das deshalb und gehe deshalb ein zweites Mal darauf ein, weil es mir mit jeder Minute, in der ich darüber nachdenke, wahrscheinlicher vorkommt. Es spricht so viel dafür, dass du zu den Auserwählten gehörst. Ich hatte Visionen von einer silbergrauen Wölfin mit strahlend gelben Augen, deren Ausdruck deinem so stark ähnelte, dass es nicht zu übersehen war. Und was ich dir bisher verschwiegen habe: dein Vater, er war ebenfalls Auserwählter, genau wie deine Tante, die du nie kennen lernen durftest. Sie hat an der Seite deines Vaters für den Pakt gekämpft und ist dabei ums Leben gekommen. Dein Vater konnte das nie verzeihen. Er hat den Pakt und damit die Crow dafür verantwortlich gemacht und ist aus dem Stamm ausgetreten. Als ich ihm vor ein paar Jahren versucht habe, klar zu machen, dass es gut möglich ist, dass du ebenfalls auserwählt bist, hat er den Kontakt zu uns endgültig abgebrochen. Es war für ihn eine schreckliche Vorstellung, dass dir das gleiche Schicksal widerfahren könnte, wie seiner Schwester. Aber wir können nicht dagegen ankämpfen. Auch dein Vater konnte es nicht. Kannst du dich daran erinnern, dass er oft über Wochen nicht nach Hause kam? In dieser Zeit konnte er die Verwandlung nicht aufhalten und hat sich im Wald versteckt. So lange  bis  es aufhörte und er wieder der sein konnte, den er sein wollte. Doch so einfach  ist  es  nicht. Die Auserwählten haben eine Verantwortung. Eine Aufgabe. Und daran ist  nichts Schlechtes. Natürlich ist es nicht ungefährlich und ich  leide  mindestens  genauso darunter wie dein Vater, dass diese Verantwortung meine Tochter das Leben kostete. Aber ich weiß, dass es so sein sollte. Seine Tante hat viele Menschenleben retten können, bevor sie starb. Ich bin sehr stolz auf sie und das bin ich auch auf deinen Vater, egal wie unsere Geschichte ausging. Ich weiß, dass das jetzt alles ein bisschen viel ist. Aber bitte lass es dir noch mal durch den Kopf gehen. Die Auserwählten erfüllen eine wichtige Aufgabe und sie haben einen hohen Stand in unserer Welt. Wirf es nicht weg, Rayil.  

In Liebe, dein Großvater.

PS: Das Amulett gehörte deinem Vater. Er hat es dir wohl nie erzählt, aber bevor er uns verließ, war er das jüngste Mitglied im Obersten Rat. Ich will, dass sie dir gehört."

Ich zog ein braunes Lederband mit einem Wolfszahn, auf dem ein Krähenfuß eingeritzt war, aus dem Umschlag. Tränen traten in meine Augen. Hatte sie wirklich meinem Vater gehört? Hatte mein Vater mir wirklich verschwiegen, dass er sich in einen Wolf verwandeln konnte, oder war das ein Trick meines Großvaters, mich zurück ins Reservat zu holen? Ich wollte nicht glauben, dass diese Legenden tatsächlich wahr werden konnten. Noch in der selben Nacht legten sich meine Zweifel. Ich würde auf keinen Fall zurück kehren.

 

Fortsetzung folgt ...

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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