Doreen Kersten

Vampirzwillinge 04 (boyxboy)

Echte Zähne?! Durst?!

Samir und Lorca waren definitiv verrückt. „Was meinst du mit Durst?“

Von einer Sekunde zu anderen saß er plötzlich neben mir im Bett. Wie machten die das nur?

 

Erschrocken japste ich auf und wollte mich von ihm entfernen. Doch Samir lehnte sich nach vorn und drückte seine Arme gegen meine Brust. Er schob mich nach hinten, bis ich ganz im Bett lag und er über mir. Ich war eingeklemmt. Ich versuchte ihn von mir zu stoßen, aber genauso gut hätte ich auch Berge versetzen können.

Mühsam atmete ich ein und presste hervor: „Geh von mir runter!“

Sein Gesicht befand sich, nur paar Zentimeter entfernt, direkt vor mir.

Er tat so als würde er angestrengt überlegen, dann grinste er.

„Ich denke nicht. Schließlich habe ich dich gerade in so einer schönen Position.“

Trotz meiner Angst wurde ich rot.

„Süß“, war gleich die Reaktion darauf.

„Ich bin nicht süß!“, antwortete ich verärgert.

„Sicher? Ich könnte dich ja mal probieren. Denn das meinte ich mit Durst, durstig nach Blut.“

Er bleckte die Zähne.

 

Ich spürte, wie das Blut aus meinem Gesicht wich.

„Du bist wirklich ein Vampir?“

Konnte es möglich sein? Bei der Frau Churbach hatte ich gesehen, dass ihr Hals verletzt, regelrecht zerfetzt war. Aber vielleicht denken die beiden Irren ja ‚Vampire’ zu sein und nahmen Hilfsmittel, damit es wie die Tat von einer solchen Bestie aussah.

„Ja, das bin ich. Ein Kind der Nacht.“

Sein Gesicht kam näher. Er wird doch nicht...?

Seine Lippen berührten plötzlich die meinen und mir kam die Situation verdammt vertraut vor. Nur dass ich diesmal den Kuss unterbrach, indem ich mein Kopf zur Seite drehte. Samir sah mich irritiert an.

„Was ist denn los? Letztes Mal hatte es dir doch auch gefallen, auch wenn du am Ende ziemlich biestig warst.“

„Du bist ein Mörder. Und was willst du von mir? Mit mir spielen und dann töten?“ Meine Stimme zitterte und ich traute mich nicht in seiner Richtung zu blicken.

Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als kräftige Finger meinen Kinn umfassten und so den Blickkontakt zwanghaft herstellten.

 

Es überraschte mich zu sehen, dass ein sanfter Zug auf seinem Gesicht lag.

„Hab keine Angst, Marc. Ich tu dir nichts, versprochen.“

Samir seufzte: „Mörder klingt so hart. Dabei töten wir nur um zu leben. Ihr Menschen seid doch nicht anders.“

„Wie meinst du das?“

„So wie ich es sage. Wir töten Menschen und trinken deren Blut. Ihr jagt Tiere, tötet und bereichert euch an ihr Fleisch. Wo ist da der Unterschied?“

„Aber es sind nur Tiere...“

„Die genauso Gefühle und Schmerzen verspüren können wie die Menschen. Es gibt Momente, da glaube ich fast, dass die Menschen die größten Bestien auf Erden sind, wenn ich da so an die Massentierhaltung denke.“

Samir lachte kurz auf.

„Aber ich will dir hier nicht einen Vortrag aufzwingen. Ich wollte dir nur zeigen, dass du vor mir keine Angst zu haben brauchst.“

 

„Aber Vampire gibt es doch nicht! Kann es einfach nicht geben!“, brachte ich selbst nicht gerade überzeugt heraus.

„Warum denn nicht? ‚Es gibt viel mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Weisheit träumen lässt.’“, rezitierte er von William Shakespeare.

„Oder wie willst du dir unsere enorme Schnelligkeit erklären?“, fragte mich Samir und wedelte so schnell mit seiner Hand vor meiner Nase, dass ich nicht mal einen verschwommenen Schatten erahnen konnte.

Punkt für seine Vampirseite.

 

Ich seufzte: „Okay, du bist ein Vampir. Und was nun? Warum hatte dein Bruder mich verschleppt?“

„Ich denke, Lorca wird dir gesagt haben, dass wir keine Zeugen zurücklassen und die Leichen auch verschwinden lassen?“

Das Thema war mir unangenehm.

„Ja, nur das mit den Leichen ist mir neu. Aber warum macht ihr euch solche Mühe? Die Polizei...?“

Er lachte leise: „Die Polizei kann uns nichts anhaben. Aber auch wir haben Feinde, die Vampirjäger.“

„Vampirjäger?!“ Obwohl, wenn es wirklich Vampire gab, warum auch nicht Vampirjäger? Mir schwirrte der Kopf.

„Ja, dumme Vampirjäger, aber doch gefährlich, weil sie die Waffen kennen, die uns vernichten können. Und du bist hier, weil ich dich gezeichnet hatte.“

„Was soll das heißen?“ Nicht, dass ich irgendwo am Körper bemalt wäre.

Langsam fuhr er mit dem Daumen über meinem Kieferknochen.

„Das ist passiert, als ich dich küsste und ich dir so nah war. Jeder andere Vampir würde den Geruch von mir an dir wahrnehmen und sich hüten, dir was zu tun. Da sie nicht sicher sein können, wie stark ich bin und eventuell kräftig genug sie, aus Rache, zu vernichten. Normalerweise werden so die menschlichen Partner von Vampiren geschützt.“

 

Mir entfuhr ein erstaunter Laut.

„Partner? Aber wir sind doch keine Partner.“, sagte ich verwirrt.

Er sah mich seltsam an.

„Nun, da hast du recht. Aber ich wäre nicht abgeneigt, wenn du es werden willst. Ich mag dich und du faszinierst mich. Nur deswegen bin ich gestern zu dir gekommen.“

Ich starrte ihn an: „Aber wieso ich? Ich bin doch nichts besonderes.“

Samir beugte sich näher, bis seine Stirn vorsichtig meine eigene berührte.

„Ich gehe auch nicht nach den Schönheitsmaßstab der Menschen.“ Er lächelte.

„Vampire sehen anders, blicken tiefer hinein. Ich spüre dein reines Wesen. Bei vielen Menschen ist dies verdorben, doch bei dir nicht. Wir, die Vampire, sind dazu verdammt zu töten, um so den Hunger zu stillen. Als dunkle Geschöpfe des Satans verachtet. Doch du bist rein. Dies ist etwas besonderes in dieser Welt und zieht uns Vampire an wie das Licht die Motte.“

 

Wieder berührten sich unsere Lippen, doch diesmal ließ ich es zu und genoss es.

Wie Letztens war es aufregend, als sich seine Lippen an meine schmiegten. Und ich bekam so ein komisches Kribbeln im Bauch. In dem Moment fühlte ich mich wohl und in Sicherheit. Meine Angst war vollständig verschwunden. Ich war fast enttäuscht, als er den Kontakt unterbrach. Er blickte mir wieder tief in die Augen.

 

„Wie gesagt, ich hätte nichts dagegen dich als Partner zu haben. Das sollst du entscheiden. Ich möchte dich zu nichts zwingen.“ Er schwieg ein paar Sekunden und ließ mich die Worte bearbeiten, aber ich konnte nicht antworten. Was sollte ich sagen? Ich musste darüber nachdenken.

 

Samir schien es zu ahnen, dass ich Zeit brauchte. „Keine Angst, ich will dich nicht drängen.“ Er stand auf und zog mich mit auf die Beine.

„Hast du Hunger?“

Wie auf Stichwort fing mein Magen laut an zu knurren. „Ein bisschen“, antwortete ich verlegen. Samir lächelte. Er hatte ein schönes Lächeln. Allgemein sah er gut aus. Neben ihm müsste ich doch wie das hässliche Entlein aussehen und doch wollte er mich? Ja, ich weiß das ich übertreibte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, aber wollte ich denn auch?

 

Samir führte mich aus dem Schlafzimmer, den Flur entlang und brachte mich ins Esszimmer. Es war mit einem großen Eichenholztisch und gepolsterten Stühlen ausgestattet. Sanft bugsierte er mich am Kopfende des Tisches auf einen Stuhl. „Was hättest du denn gerne?“, fragte er mich.

„Ist mir im Prinzip egal, solange es essbar ist.“, antwortete ich. Als er gerade aus dem Raum verschwinden wollte, rief ich ihm noch nach: „Aber bitte kein Blut.“

Ich glaubte, das war so eine Art Vampirhumor, oder?

 

Ich hörte ihn noch lachen, dann sah ich ihn nicht mehr.

 

„Er mag dich sehr.“ Ich zuckte zusammen und sah Lorca aus einer dunklen Ecke kommen. „Wie meinst du das?“, fragte ich ihn.

„So wie ich es sage.“ Diese Antwort schien bei den beiden Brüder Standard zu sein. Er kam näher und setzte sich mir gegenüber, am Fußende des Tisches.

„Nein, wirklich. Er ist glücklicher und aufgeweckter als sonst.“

Unsicher sah ich ihn an. „Wie ist er denn normalerweise?“

„Still, ernst, kaum zum Lachen zu bewegen. Ich denke mal, es ist deine Anwesenheit, die ihm so gut tut. Er sehnt sich nach die Wärme eines Partners.“

 

Ehe ich etwas sagen konnte, kam Samir mit zwei gefüllte Teller zurück. Ich konnte den köstlichen Geruch von Lasagne bis hierher riechen.

„Hallo, Lorca. Willst du mit was essen?“, fragte er sogleich seinen Bruder und stellte nebenbei ein Teller vor mir ab.

„Nein danke, ich habe schon gegessen“, lehnte Lorca ab. Dann stand er auf und holte aus einem hellen Schrank, der in der Ecke stand, Besteck für uns.

Samir setzte sich rechts neben mich und nahm dankend das Besteck entgegen.

Auch ich bedankte mich und fing an zu essen. Ich aß mit Appetit, da ich seit gestern Nachmittag nichts zu mir genommen hatte. Wie denn auch?

Ein Blick auf die große Wanduhr sagte mir, dass es schon 14 Uhr war. Hatte ich wirklich solange geschlafen?

 

Satt ließ ich die Gabel sinken. Ich hatte nicht alles aufgegessen, aber es war auch eine ziemlich große Portion. Erstaunt sah ich zu, wie Samir genüsslich die gewaltige Lasagne restlos tilgte. Auch Lorca, der wieder auf sein Platz saß, sah interessiert zu.

„Und ich dachte Vampire trinken nur Blut?“, fragte ich erstaunt.

„Ach, die alten Sagen taugen sowieso zu nichts. Blut hält uns nur bei Kräften. Trotzdem müssen wir nicht auf menschliche Nahrung verzichten“, erwiderte er zufrieden und kaute weiter.

 

Schließlich schob er doch seinen Teller beiseite und wischte sich mit einer Serviette den Mund ab. Lorca war immer noch da und langsam wurde mir klar, dass wohl jetzt ein wichtiges Gespräch bevorstand.

Samir unterbrach zuerst die Stille: „So, wir müssen uns darüber unterhalten, wie es mit dir weiter gehen soll, Marc.“

„Aha, und was habt ihr entschieden?“ Trotz Samirs Versprechen, dass man mir nichts tat, fing ich an schwitzen. Er lächelte beruhigend.

„Keine Panik, dich einsperren wäre das letzte, was wir machen würden. Wir wollen dich sogar gehen lassen.“ Ich überlegte. Einfach so?

„Aber habt ihr denn keine Angst, dass ich euch verrate?“

Lorca meldete sich zu Wort: „Nun, das ist möglich, aber wer würde dir glauben? Doch wäre es vielleicht gesünder den Maul zu halten.“

Manchmal war der Kerl echt unfreundlich.

„Lorca, lass das“, tadelte ihn sein Bruder und er schwieg tatsächlich.

Samir seufzte: „Leider hat Lorca damit recht. Du würdest dir nur schaden.“

Verständnislos sah ich ihn an. Würde er also doch sein Versprechen brechen?

„Möglich, dass man dich als Verrückten abstempelt, aber andere würden es nicht tun.“ „Ach, du meinst die Vampirjäger?“, fragte ich erleichtert.

„Genau.“ Samir sah mich nachdenklich an.

 

„Hast du von den zwei Ermordungen im Stadtpark gehört?“

Ich zuckte zusammen und fragte vorsichtig: „Habt ihr was damit zu tun?“

„Unsinn!“, antwortete Lorca fast empört. „Warum sollten wir so ein Aufsehen erregen und was sollte uns das nützen? Denk doch mal nach!“

„Lorca“, sagte wieder Samir. „Woher soll Marc das wissen? Er kennt uns ja noch nicht mal richtig.“ Er wandte sich wieder zu mir und lächelte beruhigend.

„Entschuldigung, Lorca ist ein bisschen hitzköpfig.“ Lorca sah ihn darauf hin böse an, doch Samir tat so, als würde er es nicht bemerken. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, was aber schnell wieder verschwand.

„Nun, wir haben sie nicht umgebracht. Doch erinnere dich, ich sprach vorhin von Vampirjägern...“, erzählte Samir weiter.

„Das waren sie?!“, unterbrach ich ihn überrascht.

Lorca zog eine Augenbraue nach oben. „Silberne Pfahl mitten ins Herz gebohrt, klingt ganz nach ihnen. Würde ich meinen“, stichelte er. Diesmal schenkte ich ihm einen bösen Blick, doch er grinste mich nur frech an.

 

Samir ignorierte unser Blickduell. „Ja, und sie haben keine Menschen umgebracht, sondern Vampire.“ „Wie?!“

Er nickte: „Ich denke mal, dass man sie gejagt hatte und anschließend im Park gestellt. Im Augenblick unseres Todes verlässt uns der Vampirkeim und wir werden zu dem, was wir vorhin waren, Menschen. Sie müssen relativ jung gewesen sein, da manche Körper auch so alt sein können, dass sie bei der Tötung zu Staub zerfallen.“

Plötzlich umfasste er fest meine linke Hand, die ich auf dem Tisch liegen hatte.

„Vampirjäger“, sagte er langsam.

„Sind grausam und hartnäckig. Bezeichnen uns als Monster, die man unbedingt vernichten muss, obwohl kein Vampir gleich ist. Es gibt gute sowie auch böse Vampire, nicht anders als bei den Menschen. Trotzdem tun sie alles um uns zu erwischen. Ich weiß nicht, wie weit sie bei dir gehen würden nur um Informationen zu bekommen. Sie sind unberechenbar, für Vampire und den Menschen. Ich hatte mal mitbekommen, wie welche sogar einen Menschen als Köder geopfert hatten, ohne Gewissensbisse.“

Sein Griff wurde fester, aber nicht schmerzhaft.

„Marc, ich will nicht, dass dir was passiert.“

Seine Augen zeigten tiefe Besorgnis.

 

„Ich verstehe, danke. Ich werde schweigen. Was anderes hatte ich auch nicht vor“, versprach ich. Fühlt er schon soviel für mich? Aber was fühlte ich?

Er nickte. Mein Versprechen reichte ihm.

„Gut, ich bringe dich jetzt nach Hause. Ich denke mal, dein Freund fragt sich schon, wo du bleibst.“

Ich stöhnte auf und sprang auf: „Oh man, Rick hatte ich ja ganz vergessen.“

Samir lachte und stand ebenfalls auf. „Na dann los. Denk dir am besten was aus.“ Lorca erhob sich und kam auf mich zu. Er reichte mir seine Hand und ich griff zu. „Na dann, wünsch ich dir viel Glück. Ich glaube, wir sehen uns mal wieder“, verabschiedete er sich. Ich schüttelte zögernd seine Hand. „Ja, das denke ich schon“, antwortete ich vorsichtig.

Er nickte und verschwand irgendwo im Haus.

 

Samir und ich verließen das Haus und steuerten sein Auto an, ein modernes rotes Sportauto. Ich pfiff anerkennend. „Wenn man so lange lebt, sammelt sich so manches Geld an“, erklärte Samir. Das machte mich neugierig: „Wie alt seid ihr denn?“ „Wir beide sind 154 Jahre alt.“

Schon wieder pfiff ich anerkennend. „Ihr beide?“

„Ja, schließlich sind wir Zwillinge.“

Ich musterte ihn verwirrt. „Zwillinge? Ihr seht euch zwar ähnlich, aber doch nicht sehr.“ „Das stimmt. Aber wenn man in ein Vampir verwandelt wird, dann verändert man sich nicht nur innerlich sondern auch äußerlich, unabhängig von der Herkunft. Man wird attraktiver und das zum Zwecke der Jagd. Die Natur denkt an ziemlich vieles. Geboren wurden wir als Zwillinge. Auch wenn uns die Verwandlung verändert hat, so bleiben wir doch Brüder.“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.10.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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