Anna Wacker

Wolfsmädchen (11-12)

Zum besseren Verständnis bitte erst Wolfsmädchen 1-10 lesen!

Rückkehr

"Das ist jetzt nicht wahr ...!" sagte Yumal nur. Mit aller Kraft kämpfte ich gegen die Tränen der Erleichterung. Ich hatte Freunde, die mein Schicksal teilten. Die Frage war nur, ob sie genauso froh darüber waren. Yumal hatte unseren Streit mit Sicherheit nicht vergessen. "Ich bin so froh euch zu sehen ..." brachte ich gerade so hervor. Die anderen vier hatten sich ebenfalls zurück verwandelt. Ich kannte niemanden von ihnen näher, aber ich wusste, dass sie ebenfalls im Reservat wohnten. "Bist also doch nicht drum rum gekommen, was? Was ist jetzt mit unseren blöden Märchen?" Ich hörte, dass er sich bemühte, seine Stimme ruhig zu halten. "Du wirfst mir das immer noch vor!?" sagte ich trocken. "Du hättest uns vertrauen können, stattdessen hast du uns behandelt wie Verrückte." Ich fand, dass er übertrieb, aber teilweise hatte er auch Recht. "Ich habe euch nicht für verrückt gehalten. Ich hatte einfach andere Sorgen." Er schüttelte enttäuscht den Kopf. "Du kannst noch nicht mal jetzt dazu stehen, dass dein Blickfeld einfach nicht weit genug gereicht hat. Dass du zu feige warst, deine Herkunft und die damit verbundene Verantwortung anzunehmen." Ich drehte den Kopf weg, damit er nicht sehen konnte, wie weh er mir tat. Seine Worte schmerzten mehr, als seine Krallen. Aber er konnte mich damit nur deshalb verletzen, weil ich wusste, dass jedes Wort stimmte. Ja, ich war feige gewesen und ja, ich war einfach weggelaufen. Eine Träne rann über meine Wange. Yumal kam zu mir und kniete sich vor mich. Er sah mich einen Moment schweigend an. "Es tut mir Leid. Ich hätte dich nicht so anfahren sollen." Als ich ihm in die Augen sah, erkannte ich den Yumal wieder, den ich so lange vermisst hatte. Sanftmütig und zurückhaltend lächelte er mich an. "Du hast ja Recht ..." flüsterte ich. "Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Du bist jetzt eine von uns und ich hoffe, du kommst damit zurecht." gab er leise zurück. "Ja, jetzt komme ich auf jeden Fall damit zurecht." Ich ließ meinen Blick durch die Gruppe schweifen. Ein Mädchen, das vielleicht etwas älter war, als ich und drei weitere Jungs. Es ging ihnen allen genauso wie mir. Nur dass sie sich von Anfang an, damit abfinden konnten. "Ich hab mich schon gewundert, dass du so hartnäckig und so geschickt warst. Ein echter Wolf hätte nie so gekämpft." sagte das Mädchen. "Ich bin übrigens Chumani. Willkommen in unserer Runde." stellte sie sich anschließend vor. "Habe ich eben eure Stimmen gehört?" fragte ich, als mir das Gespräch in den Sinn kam, das ich so gar nicht zuordnen konnte. "Wahrscheinlich. Wir können uns auch in Wolfsgestalt verständigen. Ach so, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Adahy und das ist mein Bruder Akecheta." Der zierlichste Junge aus der Gruppe deutete auf seinen Nebenmann, der ihm zwar ähnlich sah, aber doppelt so breit war. Ich erwartete die Aussage von dem letzten, mir unbekannten Mitglied der Auserwählten. Der unscheinbare Junge mit den pechschwarzen Augen schwieg. "Das ist Chogan. Er ist stumm, er kann sich nur mit uns unterhalten, wenn wir Wölfe sind." erklärte mir Yumal. "Schön euch kennen zu lernen." sagte ich etwas kleinlaut. Inzwischen war es mir richtig unangenehm, dass ich mich so dagegen gesträubt hatte, die Tatsache anzuerkennen. Yumal legte eine Hand auf meine Schulter. "Meinst du, wir können das Kriegsbeil begraben?" Er lächelte über das Sprichwort, dass außerhalb der von Nichtindianern besiedelten Gebiete, eigentlich nicht angewandt wurde. "Da fragst du noch?" Reflexartig fiel ich ihm um den Hals, wobei sich meine schmerzenden Rippen unangenehm bemerkbar machten. Yumal schien meinen veränderten Gesichtsausdruck registriert zu haben. "Komm mit, wir lassen das behandeln. Wir haben dich ja ganz schön zugerichtet." Verwirrt sah ich ihn an. "Wo willst du das denn behandeln lassen?" Ein Crow-Indianer würde niemals zu einem Arzt gehen. Das widersprach unseren Regeln. "Na im Reservat, was denkst du denn?" Fassungslos sah ich mich um. Yumal brach in schallendes Gelächter aus und die Anderen stimmten ein. "Du weißt nicht, dass wir gerade mal fünfzehn Minuten Fußmarsch vom Reservat entfernt sind, oder!?" Mir blieb buchstäblich der Mund offen stehen. War ich während meiner fast halbjährigen Wanderung tatsächlich unbewusst zum Reservat zurück gekehrt? Ich hatte überhaupt nicht darauf geachtet, wo ich hin lief, nur darauf, dass ich lief. Mein Blick streifte die dunkelgrünen, gigantischen Tannen, den mit samtenem Moos bedeckten Boden und die in der Windstille völlig reglosen Farnblätter. Erneut trieb mir eine Welle der Erleichterung Tränen in die Augen. Ich war zuhause. Zumindest fast.

"Kommst du mit uns, Rayil. Jicat wird Purzelbäume schlagen vor Freunde, wenn er dich wieder sieht." fragte Yumal und nahm mich bei der Hand. "Ich glaube, ich bin endgültig bereit dafür. Ja, ich komme mit." gab ich zurück und atmete tief durch. "Ich glaube nicht, dass du bereit dafür bist ... ich weiß es!" Wir liefen tatsächlich nicht länger als fünfzehn Minuten. Mein Herz schlug ein paar Takte schneller, als wir vor dem großen, hölzernen Torbogen standen, der das Reservatsforum von dem Grenzgebiet trennte. Selbst wenn ich es mir lange nicht eingestehen konnte: die Sehnsucht nach meinem Großvater und dem Reservat hatte mich innerlich aufgefressen. Jetzt, wo auch die restlichen Zweifel in Bezug auf die Legenden wie weggefegt waren, blieb nur noch die Freude auf ein Wiedersehen mit Jicat. Er saß vor unserer Hütte, den Kopf zum Himmel gerichtet, die Augen geschlossen. Als er unsere Schritte hörte, die trotz menschlicher Gestalt wesentlich leiser waren, als die von Anderen, öffnete er die Augen und sah uns an. Für einen Moment regte sich in seinem Gesicht gar nichts. Dann schien er zu realisieren, was er sah. Seine müde wirkenden Augen wurden größer, sein Mund verzog sich zu einem breiten Lächeln. Mit einer Dynamik, die man diesem alten Mann gar nicht zugetraut hätte, sprang er auf und lief auf mich zu. Mit tränennassen Augen schloss er mich in seine Arme. "Rayil!" rief er und erdrückte mich fast. "Es tut mir so Leid, Großvater." flüsterte ich. Er schob mich sanft von sich weg, um mir in die Augen sehen zu können. "Ich hatte solche Angst um dich. Ich wusste, was passiert sein musste, als sie mich anriefen und mir sagten, du seist nach einem Ausflug nicht ins Heim zurück gekehrt, aber ich hatte die Hoffnung schon verloren, dass du hier Zuflucht suchen würdest." Er berührte vorsichtig die Kratzwunde auf meiner Wange. "Was ist überhaupt mit dir passiert?" Ich schüttelte langsam den Kopf. War das alles wirklich eine Reihe ungewöhnlicher Zufälle oder war mein Leben wirklich vorbestimmt? Ich verstand es immer noch nicht. "Vielleicht habe ich dieses Wachrütteln gebraucht, um zu verstehen, dass ich nicht für immer in die endlosen Wälder Nordamerikas gehöre." Ich sah zu Yumal und den anderen Wölfen, die mich aufmunternd anlächelten. "Ihr habt sie gefunden?" wandte sich Jicat an meinen ehemaligen und wieder gewonnenen, besten Freund. "Ja, als Wolf. Aber ob man das als Finden bezeichnen kann, ist fraglich. Wir dachten, sie sei ein richtiger Wolf und das dachte sie wohl auch von uns. Deshalb sind wir erst mal aneinander geraten." berichtete er und jetzt sah er auch so aus, als würde er das Ganze bedauern. Ich war inzwischen darüber hinweg. Immerhin hätte ich sie ohne diesen Zwischenfall vermutlich nie gefunden und wäre weiter im Nirgendwo herum geirrt. "Ich bin jedenfalls sehr glücklich darüber, dass du doch noch deinen Weg gefunden hast." Jicat nahm mich noch einmal in den Arm und sah mich dann voller Stolz an. "Ich wusste, dass du dazu gehören würdest. Dein Vater hat die Gabe an dich weitergegeben." Der Gedanke an meinen Vater versetzte mir zum ersten Mal keinen schmerzhaften Stich. Seit ich seine Kette um den Hals trug, fühlte ich mich auf seltsame Art und Weise mit ihm verbunden und dadurch wiederum auch mit meiner Mutter, seiner großen Liebe. "Dein Vater wollte zwar nicht, dass du auserwählt bist, aber ich denke, er hätte seinen Standpunkt noch mal überdacht, wenn er Zeit dazu gehabt hätte. Er ist ganz sicher auch sehr stolz auf dich."  Ich erhielt in den darauf folgenden Nächten eine Erklärung darauf, warum der Tod meiner Eltern plötzlich nicht mehr so sehr schmerzte, wie zuvor. Sie erschienen in meinen Träumen und die Erinnerungen an sie waren so deutlich wie nie. Sie konnten sich mit mir unterhielten, mir Ratschläge geben und ich fühlte ihre Berührungen. Jetzt verstand ich, was Jicat gemeint hatte, als er mir sagte, dass wir den Verstorbenen viel näher waren, wenn wir sie in unseren Herzen und nicht auf unserer Zunge trugen.

 

 

 Auferstanden

Ein paar Tage, nachdem ich ins Reservat zurück gekehrt war, war ich auch bereit, Sarah wieder zu sehen. Sie hatte mir so gefehlt. Ihr unbekümmertes Lachen, ihr immer offenes Ohr, ihre Herzlichkeit. Ich hatte mit Jicat und den anderen Wölfen vereinbart, dass sie zu den wenigen Nichtindianern gehören würde, die von unserer Gabe wussten. Ich war so gespannt darauf, wie sie reagieren würde. Aber noch stärker war das Verlangen, sie einfach wieder in die Arme schließen zu können. Es waren keine leeren Worte, wenn ich sagte, dass sie meine Schwester war. Eigentlich war sie sogar viel mehr. Sie hatte mir in der schwersten Zeit meines Lebens zur Seite gestanden und mich nie enttäuscht. Ich hasste mich dafür, dass ich sie einfach und ohne ein Wort allein gelassen hatte. Die Heimleiter waren vermutlich davon ausgegangen, dass ich abgehauen oder verunglückt war und der selben Annahme war sicher auch Sarah. Es würde nicht einfach werden, sie aufzuklären. Mit schweißnassen Händen stand ich vor dem alten Backsteingebäude unter dem tristen Torbogen und wartete darauf, dass es zur Pause schellte. Nach dem Glockenläuten folgte nach einer ersten Traube von Schülern lange nichts. Dann kam eine einsame, junge Frau die Stufen hinunter. Ich hätte sie fast nicht erkannt. Ihr ehemals kinnlanges, honigblondes Haar reichte mittlerweile bis weit über die Schultern und hatte jeglichen Glanz verloren. Ihre Wangen, die früher grundsätzlich immer gerötet waren, konkurrierten mit dem Weiß der Schneeglöckchen im spärlichen Hofgarten. Die strahlenden Augen meiner Erinnerung blickten zu Boden ohne etwas zu sehen, farblos. Ihre zierlichen Schultern waren ohne jede Anspannung, die Hände in den Hosentaschen vergraben. Es war inzwischen auch für Nichtwölfe ziemlich warm geworden, aber Sarah trug eine lange Hose und meine dicke, bunte Strickjacke, die ich - wie alle anderen Sachen - zurück gelassen hatte. Jetzt wurde mir die Schwere meiner Schuld erst richtig bewusst. Ich hatte gewusst, dass sie Niemanden hatte außer mir. Dass ich ihre einzige Bezugsperson war, so wie sie meine und trotzdem war ich einfach gegangen. Zum zweiten Mal in meinem Leben einfach davon gelaufen, Tunnelblick, Hauptsache weg. Ich folgte mit dem Blick einem Jungen, der auf sie zu ging. Ich glaubte, ihn als Freund von Rick zu erkennen. Als er sie anrempelte und anfing zu lachen, als sie stolperte und sich gerade noch so fing, begannen meine Hände zu zittern. Ich kannte diese Reaktion meines Körpers inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich zum Wolf werden würde, wenn ich nicht mit aller Macht dagegen ankämpfte. War es ein Wink des Schicksals, dass sich unsere Wege wiedertrafen, wie sie sich gefunden hatten oder purer Zufall? Ich brauchte einige Sekunden, um meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen, dann überquerte ich mit sicheren Schritten den Hof und blieb vor Ricks Freund stehen. Aus den Augenwinkeln erkannte ich Sarahs erschrockenen und ungläubigen Gesichtsausdruck. "Wenn du sie noch einmal anfasst, wirst du das lange Zeit bereuen, also verschwinde!" zischte ich und meine Stimme erinnerte mich an das Knurren aus der Kehle der Wölfin, zu der ich werden konnte. "Ich glaub es ja nicht. Rayil, bist du das?" Er sah mich irritiert an. "Du kennst mich noch ..." stellte ich mit Genugtuung fest, auch wenn ich mir dachte, dass ich nicht mehr die Rayil war, die er kennen gelernt hatte. "Deine Freundin ist ganz neben der Spur, seitdem du uns verlassen hast." Er deutete auf Sarah, die mich mit Tränen überströmten Gesicht anstarrte. "Noch ein Wort über sie und ..." drohte ich. Er packte mich am Hals und drückte zu. "Und was?" stichelte er. Ich griff sein Handgelenk und schob ihn mühelos von mir weg. Er konnte nicht ahnen, wie sehr ich mich verändert hatte. "Okay, okay ... was ist denn mit dir los?" fragte er, erwartete aber keine Antwort, denn er verzog sich mürrisch. Endlich konnte ich meine ganze Aufmerksamkeit Sarah schenken, die am ganzen Körper zitternd dastand und scheinbar Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten. "Ich habe gedacht, du wärst tot." Ich ging einen Schritt auf sie zu, aber sie wich mir aus. "Das war ich auch ... sehr lange Zeit sogar, aber jetzt bin ich wieder auferstanden." antwortete ich leise und hielt ihr meine Hand hin. "Es tut mir schrecklich Leid. Ich werde mir nie verzeihen, dass ich dich hier allein gelassen habe. Bitte, lass es mich erklären!" Sie zögerte eine Zeit lang, ergriff aber schließlich meine Hand und ich führte sie über den Hof, durch die Stadt bis zum Park, den wir als Rückzugsort auserkoren hatten. Ich setzte mich unter der Eiche auf die Holzbank und bedeutete Sarah, sich neben mir nieder zu lassen. "Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich dich nie wieder sehen würde." sagte sie mit brüchiger Stimme. "Und jetzt stehst du plötzlich vor mir ... wo warst du bloß?" Ich ließ die Luft aus meinen Lungen entweichen und bereitete mich auf die Geschichte vor, die ich so lange für ein Märchen gehalten hatte und die zur Realität geworden war.

Mit großen Augen starrte sie mich an. Sie hatte an die Legenden geglaubt, sie hatte versucht, mich davon zu überzeugen, dass sie zu meiner Wahrheit werden könnten und jetzt schien sie mit der Situation völlig überfordert. "Du bist eine Wölfin?" fragte sie und es hörte sich an, als habe sie Mühe das überhaupt auszusprechen. "Ja, ich bin auserwählt und auch wenn ich lange dagegen anzukämpfen versucht habe, ist es Realität geworden. Ich kann mich in einen Wolf verwandeln." Sie schwieg einen Augenblick, dann schluckte sie schwer. "Kannst du ... kannst du es mir zeigen?" fragte sie vorsichtig. "Wenn du versprichst, dass du das, was du gleich sehen wirst, für dich behältst, ja." Sie schürzte die Lippen. "Ich halte meine Versprechen."  Ich wusste, dass sie auf das Versprechen anspielte, dass wir uns gegeben hatten, ein paar Monate nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Wir bleiben für immer zusammen und wenn wir uns dennoch trennen sollten, bleiben wir in Kontakt. Ich war Diejenige, die dieses Versprechen gebrochen hatte. "Es tut mir Leid." wiederholte ich. Sarah atmete einmal tief durch, dann zeigte sich der Hauch eines Lächelns auf ihren Lippen. Wie hatte ich das vermisst. "Jetzt bist du ja hier. Bitte enttäusch mich nicht noch mal. Das überlebe ich nicht! Ich habe doch nur dich!" Vorsichtig strich ich über ihre Haare. "Ich weiß. Ab sofort bin ich wieder für dich da." Ihr Lächeln verstärkte sich. "Meine Güte, du hast mir so gefehlt" Ich nickte. "Ja, du mir auch." Sie wischte sich eine einsame Träne von der Wange und sah mich herausfordernd an. "Na los, Wölfin. Dann zeig mal, was du drauf hast."

 

 

Fortsetzung (Ende) folgt ...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.10.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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