Rico Graf

Zwei Monologe in der Bar

Der Betriebswirt in spe betrat das Lokal. Adrett gekleidet war er. Schwarzer Anzug, weißes Hemd, die hellblaue Krawatte, darüber ein schwarzer Mantel, schwarze Lackschuhe (vielleicht ein wenig zu sehr Abendgarderobe in Anbetracht des restlichen Outfits), keine Uhr, in der linken Hand eine lederne Aktentasche, zwischen der rechten Achsel und dem rechten Arm eine frische Ausgabe der Financial Times (die englische!) geklemmt. Vor ihm eine lange Bartheke, futuristisch mit allerlei indirekten und vielfarbigen Leuchtpünktchen und –stäbchen, Designerbarhocker, ein fast spiegelnder Boden (mit keramischem, kobaltblauem Belag), die Wände waren gleichermaßen kobaltblau und glatt, hier und da ein paar Lichtdioden zur minimalistischen Verzierung eingearbeitet. Insgesamt eine typische Loungeatmosphäre ohne viel Schnickschnack und Drumherum. Viele Leute hatten sich hier und jetzt nicht eingestellt. Übrigens hinter dem Studenten: kalter Winter, schneematschige Straßen, üblicher Großstadtfeierabendverkehr.

Er ging direkt zur Bar. Eine Kellnerin, die wohl auch simultan Bardame war, jedes Klischee erfüllend, lächelte, fragte, nickte zur Antwort und verschwand wieder. Kurz darauf stellte sie dem jungen Mann seinen bestellten Drink hin, irgendein Cocktail.

Der Akademiker nippte ein wenig daran, rührte mit dem kleinen Strohhalm das Gemisch umher und blickte gelangweilt auf seine Schuhe. Dann schaute er auf, beobachtete von neuem den Raum um sich herum und blieb mit dem Blick an einem jungen Mann heften. Dieser saß etwas abseits von der Theke auf einem Sessel mit einem Buch in der Hand und darin lesend. Um die Langeweile zu beenden, stand der Student auf, nahm das Glas in die Hand und ging hinüber zum Lesenden. Dieser bemerkte den Nahenden nicht und folgte den Bücherseiten unbeirrt fort. Als der junge Mann vor dem Leser stand, musterte er diesen, welcher in einer saloppen Jeans, einem gestreiften Hemd, darüber einem schwarzen Pullunder und in braunen Schuhen gekleidet war. Das Gesicht hatte einen konzentrierten Ausdruck, die Augen bewegten sich hin und her, den Zeilen nachgehend. Dem Buchcover war der Name des Autors sowie der Titel der Lektüre zu entnehmen, der Mann las den Heinrich von Ofterdingen von Novalis.

„Entschuldigen Sie“, begann der BWLer und der Leser blickte auf, „Wie ich sehe, lesen sie Novalis?“

„Ja, kennen Sie ihn?“

„Ich habe es versucht ihn zu lesen, aber ich war recht schnell abgeneigt.“

„Wieso?“

„Nun, darf ich mich setzen?“

„Natürlich.“

„Danke. Nun, ich war wie erschlagen. Das ist ja Romantik in ihrer unerträglichsten Art und Weise.“

Der Leser lachte, kommentierte dies aber nicht.

„Ich verstehe nicht, wie man so etwa freiwillig lesen kann?“

„Aha, und warum?“

„Solche Literatur. Ich weiß nicht. Sie dient doch niemandem. So viele Worte. Wörter, die keiner mehr spricht, Wörter, die keiner mehr versteht. Unsere Zeit hat unsere Sprache. Die Sprache da“, er deutete auf das Buch, „ist doch tot, oder?“

„Dichtung, die tot ist… Wissen Sie, Sie sind wie ein Ankläger!“

„Vielleicht?“

„Was machen Sie? Studieren Sie?“

„Exakt. Ich studiere Betriebswirtschaftslehre.“

„Und ich, ich studiere Linguistik!“

„Pah! Linguistik! Wie überflüssig! Redundanter Kostenfaktor!“

„Überflüssig? Wenn es etwas an Überfluss gibt, dann wohl euch Betriebswirte und Diplomkaufleute, oder nicht?“

„Ich klage die Dichtung an! Verteidigen Sie sie, wenn Sie können!“

„So will ich ihr Verteidiger sein. Also: was will sie sein, die Dichtung? Was muss Sie sein?“

„Sagen Sie es mir! Die Betriebswirtschaftslehre ist ja überhaupt das Wichtigste! Alles ist im Handel, ist in Wirtschaft! Auch die Bücher…“

„Wir haben verlernt, zu sprechen. Wir sprechen einfach. Wir sprechen zeichenhaft. Das Verstehen ergibt sich oftmals nicht aus den Worten, aus einer kohärenten Struktur – der Syntax, der Grammatik; es ist die Situation, die den Sinn macht – der raumzeitliche Kontext. Das ist naturgemäß: als wir sprechen lernten, erschlossen sich Sinn und Bedeutung der Wörter und Sätze nicht durch sie selbst, sondern durch den Kontext, bei dem sie ausgelöst wurden, z.B. wenn wir etwas angestellt haben oder die Mutter uns einen Gegenstand zeigte und dessen Begriff dazu äußerte. Der Kontext macht die Semantik des Sachverhaltes. Und schon sind wir beim Thema: der Sach-Verhalt. Wir verhalten uns sachlich! Und die sprachliche Kommunikation untereinander vollzieht sich gleichermaßen: sachlich. Meistens sogar gar nicht. Können die Menschen Gefühle treffend artikulieren? Sind sie der Phänomenologie ihrer Erfahrungen mächtig? Können sie sich überhaupt noch verstehen?“

„An der Uni partizipierte ich neulich an einem Wettbewerb. Wir waren die Vorstände fiktiver Unternehmen und hatten einiges an Informationen und Materialien gegeben. Wer die beste Performance über zehn Jahre hatte, wir mussten also mittelfristige Strategien als Entscheidungsparameter berücksichtigen, der war der Sieger. So begannen wir mit der strategischen Ausrichtung. Wir bewerteten, wir analysierten, wir optimierten…“

„Leider – wie oft hörte ich ihre bebenden, ihre schluchzenden, ihre kindlichen Stimmen! – leider ist hier ein Defizit erkennbar, ein Loch, das Sprachloch. Das ist die momentane Situation unserer Sprache und weil Sprache unzweifelhaft unser Sein, unser Dasein konstituiert und ex aequo begrenzt, sind wir alle betroffen.“

„Krisenbetroffen war unser Projekt natürlich auch. Dieser Parameter floss ebenfalls mit in unsere Berechnungen. Aber alles eine Frage der Zielformulierung, der Ergebnisorientierung! Ein effizientes Wertschöpfungskettenmanagement ist doch entscheidend! Die Philosophie, die Vision, die Mission und die Leitsätze! Und das dann runter brechen. Logisches Top-down-Prinzip!“

„Woran liegt jene Versachlichung der Sprache? Damit meine ich nicht die Versachlichung der Sprachzeichen, der Signifikate, die das Bezeichnete (die Signifikante) in eine Art fertigen Materialisierung des vorgestellten Begriffs referieren, ich spreche von der Reduzierung des Sprachvolumens auf die Notwendigkeit einer weltentzauberten Alltäglichkeit! Aber was ist dieses All-Tägliche, dieses offenbar Bestimmende, die es konstituierenden Determinanten? Tabula rasa! Es ist die Gesellschaft, die zunehmend technisierte/informatisierte Gesellschaft, die ökonomistische Gesellschaft. Ich verwende den Begriff Ökonomismus insbesondere (auch bewusst kritisch) im Sinne einer zunehmend auf Wirtschaft und Handel ausgerichteten Welt, die das Ökonomische beispielsweise auch über das Politische oder das Ökologische erhebt, diese Begriffe insoweit aushöhlt, als das sie (diese ökonomistische Welt) alle anderen Bereiche untergräbt, ihnen ihre Farbe aufträgt und für den Einzelnen damit eine Wand der auslösenden Indifferenz darstellt. Sie beeinflusst logisch auch die Sprache. Denn die genannten Trends haben eine gewaltige Wirkung auf das Sprachbild. Sie verändern das Muster: Sprache wird technisiert, informatisiert, ökonomisiert. Und wie wunderbar und scharfsinnig konstatierte E. Kästner in seinem Jahrhundertroman Fabian genau diese Entwicklung: ‚War die Frage der Weltordnung nichts weiter als eine Frage der Geschäftsordnung?’“

„Ich halte das Paradigma vom homo oeconomicus für unfehlbar. Würden wir alle so denken und handeln, ganz dem ökonomischen Prinzip folgend, d.h. minimaler Input und maximaler Output, wenig Kosten und Ressourcen, hohe Gewinne und Profits, dann wäre doch alles optimal! Das dachten wir auch beim Wettbewerbsprojekt. Wir agierten so rational wie möglich.“

„Diese Geschäftswelt, dieses Geschäftsleben ist aber nicht für alle das Eigentliche, das wahrhaftige Leben, sondern die Privatwelt, das Privatleben. Da ist vor allem Schlaf und, na ja, das bisschen Family & Friends, was noch als sittlich, ja, geradezu tugendhaft aufrechterhalten wird. Doch die alles beherrschende Geschäftswelt wird mit nach Hause, ins Private genommen. Dialoge sind geschäftsdurchdrungen, versachlicht, und die Sprechenden; sie wissen es nicht, sie halten sich für geistvolle Menschen; sie sind infolge ihrer eigenen Sprache nicht weiter als: versachlicht. Sie fungieren als Medien der Sachlichkeit. Sie sind Medien des Sachverhalts. An die Phonetik… an die Phonetiker dieser Welt! Bitte untersucht das mal! Schließlich führt – das sage ich nicht ohne karikativen Hintergedanken – eine solche Sprache früher oder später zu einer organischen Anpassung – wer weiß, vielleicht sehen wir dann irgendwann sachlich aus? Wäre eine moderne Fabel dann nicht, statt der Tiere, eine moralisch pointierte Geschichte von Dingen?“

„In der Wirtschaft sind die Menschen entscheidend. Nicht als Produktionsfaktor, nicht nur, sondern auch in Bezug auf die Entscheidungen. Unser Projekt lief hervorragend an, exzellent an – vor der Mittagspause mussten wir uns unter den oberen Playern befinden, die Profs und Externen haben uns immer gelobt und zugezwinkert.“

„Soweit die Bestandsaufnahme, diese ganz und gar unsachliche, ja, dilettantische, also keinesfalls apodiktische. Aber wirklich! Derjenige, der das Evidente, das hier mehr oder weniger Explizierte, als eben unsachlich, beweistechnisch unhaltbar oder schlicht unsinnig zurückweist – der leidet an einem heftigen, augenlosen Kretinismus und dem ist dann auch nicht mehr zu helfen. Habe ich mich nun doch widersprochen?“

„Also ackerten wir weiter. Unser Bilanzierer führte Inventuren durch, die Abschlusskonten schienen zu platzen! Wir hatten stets Bilanzverlängerungen. Ich meine nicht die Verlängerungen per definitionem. Also die buchhalterischen Verlängerungen, wie sie bei Fremdkapitalbeschaffungen der Fall sind und die Aktivsalden wachsen lassen, sondern die Bilanzsummen, mein Herr, die stiegen und stiegen wie unser Wert, wie unsere Aktien.“

„Angenommen, wir nehmen den hergeleiteten Sprachzustand als prinzipiell gegeben (sich aus den o. g. Thesen ergebend), ergo als axiomatisch hin, dann stellt sich die Frage nach der Dichtung. Welchen Sinn hat die Dichtung in solch einer Welt? Ist da ein Platz? Ist da ein Herz? Erst einmal stellt sich die Frage nach der Dichtung per se. Menschen, die Bücher schreiben, erdichten (mehr oder weniger) ihre Geschichten. Grundsätzlich ist also alle Dichtung erdichtet, aber nicht alles Erdichtete ist Dichtung! Ein Thriller, ein Krimi, ein Horrerroman – letztlich alle Unterhaltungslektüre, man könne sie auch der Trivialliteratur zuordnen, hat einen zweifelhaften dichterischen Stellenwert, vermutlich gar keinen. Ich rede von den wahren Dichtern, denen, die Kunst schaffen, nicht Waren produzieren. Natürlich begebe ich mich hier auf ein Feld, das hochkontrovers ist, aber es ist auch nicht Gegenstand meiner Ausführungen, ich nehme nur eine Abgrenzung vor. Diese Dichter – wer sind sie in Anbetracht unseres Axioms des Sprachlochs, das by the way nicht etwa banal ist, sondern hochspeziell und präzise? Sind sie ein Anti? Ein Contra? Fakt ist, sie sind nicht Teil des Sprachlochs. Sie sind aber auch nicht das Gegenteil davon. Sie sind der Stopfer! Sie sind der Geist, der sich seinen Möglichkeiten, ja, den Bedingungen seiner Möglichkeiten gewahr ist (natürlich nur in Bezug auf die Sprache). Ihnen geht es nicht um direkte Kritik, es geht ihnen um die poetischen, es meint die ästhetischen Möglichkeiten der Sprache, mehr noch (!), es geht ihnen um das ganze Volumen, den ganzen Raum der Sprache, der das Unsachliche wieder zum Eigentlichen erhebt über das Sachliche! Es einschließt… Hierin liegt die Wiederverzauberung der Welt! Die Magie! Die Apotheose des Dichters zum Messias der Sprache!“

„Sie klingen so feierlich! Sie sehen, Wirtschaft macht Spaß! Kann Spaß machen. Aber schon nach dem Mittagessen hatten wir ein Performanceproblem. Wir mussten aufgrund externer Einflüsse, spieltechnisch wirkliche Determinanten, den unternehmerischen Kurs ändern, uns anpassen. Es folgten anstrengende, jedoch notwendige Portfolioanalysen, SWOTs, Szenarien. Nach der relativ schnellen Expansion infolge des raschen Break-Even, wollten wir uns, mussten wir uns wieder auf das Kerngeschäft, unsere Kompetenzen konzentrieren, wenn wir nicht Bruch erleiden wollten. Die Liquiditätspläne verschlechterten sich.“

„Sie bemerken den pathetischen Klang meiner Ausführungen. Sie sind natürlich programmatisch zu verstehen vor dem Hintergrund dieses kritischen Plädoyers. Apropos Kritik, der Dichter hat dies somit gar nicht mehr nötig, sich in eine contradiktische oder dialektische oder antipodische Position zu begeben. Die Sachlichkeit degradiert er zum Instrument seiner Poesie. Er ist daher indirekt kritisch. Aber das ist nur ein Wind. Der Dichter ist auf der Suche nach der verlorenen Sprache. Er findet folgende Emergenz: die Poesie ist mehr als nur die Summe ihrer ästhetischen Elemente; das Ganze zeigt sich uns strahlend leuchtend: wir finden uns selbst. Willkommen: zu: Hause…“

„Unser Haus war unser Unternehmen. Der Cash-Flow schmolz. Also: ökomonisches Prinzip! Umsätze generieren, Mitarbeiteranzahl um 50 Prozent rationalisieren, Ressourcen vernünftig einsetzen, die Kanäle wieder marktpassender schalten, das Marketing mehr kontrollieren. Es geht ja schließlich um den Nutzen. Von den ganz kleinen Nutzen bis zum allerhöchsten, der Existenz, am besten der Existenz eines Monopolisten. Aber wir wären ja nicht auf einem Wettbewerbsworkshop gewesen, wären da nicht auch noch unsere Rivalen gewesen.“

„Dieses Gefühl! Genauso ist es! Diese Erfahrung! Genauso ist sie! Und das ist die Erkenntnis? Sie ist es! Selbst der härteste Ökonomist müsste jetzt ein Begreifen in sich vorzugehen wissen. Denn das auch sachliche Verwerfen der Poesie als nutzloses Unterfangen, ist mit der Möglichkeit des Sich-Entsachlichens nützlicher als alles andere! Also selbst wenn Wer die Welt nur nach Nutzenkalkülen versucht aufzubauen, hat er hierin einen größten Nutzen! Unsere bisherige Logik führt den Dichter hassenden Nutzenliebhaber ergo ad absurdum. Und so ganz unpoetisch sind wir noch nicht. Überall zeigen sich dichterische Anwandlungen, der Wille sich selbst wieder zu begegnen, mit sich sein zu können. Immer da, wo Widerstand sich erst zeigt, reißen die Mauern schnell und es öffnen sich die Augen.“

„Sie sagen es! Der Widerstand. Den hatten wir nicht in unseren eigenen Reihen zu befürchten. Zwar zogen unsere Mitstreiter an uns vorbei, wir verloren unsere Stellen, unser Spiel. Aber: der Aufsichtsrat zahlte uns üppige Abfindungen aus. Wir konnten damit leben. Wir taten so, als hätten wir viel versprechende Angebote von anderen Marktakteuren erhalten. Also wen interessierte da noch dieses marode Unternehmen. Die Wettbewerbsvorteile waren zu Nachteilen geworden. Bloß weg da, dachten wir, und lachten.“

In diesem Augenblick betrat eine junge Frau die Lokalität. Der Student reagierte lapidar: „Meine Begleitung ist da. Sie entschuldigen mich. Ich danke Ihnen für diesen sehr aufschlussreichen Dialog. Ich werde darüber nachdenken, ob ich einen Mehrwert daraus generieren kann.“

So stand er auf und verließ den Leser. Sie sahen sich nie wieder – der Kläger und der Anwalt, wer war wer? Waren doch beide lange schon die Richter ihrer eigenen Urteile. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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