Eine Stunde

Es war eines dieser abgefuckten Dreckslöcher für 35 Token die Stunde. Ihr wisst schon, in der man die Braut in der leicht angetrockneten, aber noch nach 3 Monate Enthaltsamkeit riechenden Wichse des Vormieters bumst. Ich rede hier nicht übers scheiß-glamouröse Hilton und nicht mal über ne verpisste Frühstückspension mit zu harten Eiern und zu weichem Kaffee, nein man, ich rede von einer verfickten Absteige, in der, unter normalen Umständen, nicht mal die abgefuckteste Crack-Hure ihr Pfeifchen ziehen würde, geschweige denn ein normaler Mensch auch nur an so etwas ähnliches wie Sex denken würde. Aber der Clou ist ja, dass die 35 nehmen – nicht für ne Woche oder eine Nacht, nein, für eine Stunde. Eine bepisste Stunde. Und dafür wechseln die ja sicherlich auch monatlich das Lacken, die Wichser. Aber ihr fragt euch sicherlich was mich und diese einbeinige Fotze in diese verdammte Dreckshütte getrieben hat. Nun, das ist schnell erzählt: Ich war an diesem Bastard von Abend wie jeden Freitag unterwegs um mir Dope für meinen Wochenendschuss zu besorgen. Und ich rede hier nicht von dem Edeldope aus dem Halbmond, das ihr euch gelegentlich mit einer Titan-Nadel in eure Pussy-Venen injiziert – ich rede von dem harten Zeug, dem mit Strychnin versetzten Zeug, dem halbe-halbe Zeug (halb Dope, halb Tod), dem „guten“ Zeug also. Da labbert die Fotze mich an. Ihr müsst euch das vorstellen, obwohl das in eure Wichs-Birnen wahrscheinlich eh nicht reingeht, ich: Voll aufm Drill –will nicht sagen Affen, denn so drauf war ich zu der Zeit nicht – und da labbert die Schlampe mich an. Einfach so. Versteht ihr? Nicht dass sie auch nur das kleinste bisschen zu checken gehabt hätte, klar, hätte sie eh ja selbst weggedrückt (am liebsten in ihren verfickten Stumpen, wie ich später erfahren habe…). Ich reagiere also erstmal gar nicht auf die Fotze und konzentriere mich darauf meinen Scheiß-Dealer zu erhaschen. Sie aber klebt an mir und labbert weiter auf mich ein und nur falls es euch scheiße-nochmal interessiert: Die Braut steckte in ernsten Schwierigkeiten, soviel war klar. Und ihr könnt mich jetzt einen unmoralischen Hurensohn nennen, dass ich der verdammten Fotze nicht aus reiner Nächstenliebe geholfen habe, aber, tut mir wirklich leid meine Freunde, für einen Fick in ihren verdammten Stumpen scheiße ich herzlichst gern auf die Nächstenliebe, wenn ihr versteht was ich meine. Wir noch schnell was gecheckt und dann rein in diesen Dreckmoloch von einem Stundenhotel. Ich lege die 35 auf den Tisch von dem Wichser, der hier so ne Art Wachmann-Nummer schiebt Dämlicher alter Hurensohn – hält sich für was Besseres als die Kundschaft hier, dabei lebt der genauso von der verfickten Sucht und Geilheit wie wir alle. Wir also nach oben, Zimmernummer weiß ich nicht mehr, aber ist das wirklich wichtig für euch Wichser? Würde euch das anmachen wenn ich sagen würde es wäre das Zimmer 69? Ja? Gut, dann war es halt Zimmer 69 (obwohl es das definitiv nicht war, ihr erbärmlichen Schwanzlutscher). Wir also nach oben in das Zimmer und natürlich erstmal nen verdammten Druck vorbereitet. Jeder versteht sich. Sie jagt sich das Zeug direkt in ihren fauligen Stumpen und ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung gleich nach der verdammten Fixe in dieses stinkende Drecksloch an ihrem Bein einzudringen gleichzeitig erregte und abstieß. Aber ich will es für euch jetzt auch nicht zu spannend machen, da es gar nicht mehr zu dem großen Stechen kam, denn nach meinem verfickten Schuss gingen bei mir die Lichter aus. Ende, wenn ihr versteht was ich meine. Vielleicht wars zuviel Strychnin, vielleicht zuviel Dope, wer weiß das schon. Interessiert euch das wirklich? Ihr wolltet doch viel lieber was vom Ficken in Amputationen hören, ihr elenden Heuchler. Dann geht doch und sucht euch eine verdammte Fickfotze die sich in alle Körperöffnungen die ihr zur Verfügung stehen ficken lässt. Aber lasst mich damit in Ruhe, ich hatte meinen Spaß, jetzt seid ihr dran.

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