Die Welt zeigt ihre frommen Krallen, sie bietet sich an gegen die Gegenwart voller Intrigen, die nur eines auf sich haben, geliebt zu werden: Der grelle Nachbar rockt im weißen Kleid vor sich hin und erschrickt förmlich taubstumm vor seiner griesgrämigen Maske. Galoppierende Fäuste schlagen zu. Schrecklich...einsam und allein ist unser Tun, aber was tun wir eigentlich? Momente der Finsternis, gedankenlose Aspekte voller schwarzer Kräfte, Sahnehäubchen und Kaffe?. Sie haben uns verlassen, sind nicht mehr da, unseren Weg, da haben wir den Salat, ein Fressen für Niemand oder nur für dich .Süße weihnachtliche österliche Hilferufe, Sos, Liebling ich bin unterwegs. Ich zittere am ganzen Leibe,keine Luft, nur Schneewolken, die mich umhauen....da haute es mich um wie eine durchgebackene faule Semmel. Arbeit , nein ich komme nicht mehr weg, bin unrasiert und stehe da vor den Scherben des Untergangs. Aber hallo!! Das ist kein Spaß , der uns beglücken sollte, Schwamm drüber, rot , tot und roter, dieser putzige Alltags-Trott und Wein. Das rosarote Schweinchen Namens Babe danct...ja warum denn? Langsam, schneller und riesengroß ist unsere Lust, die wir verspüren, wenn wir nicht artig waren, Nikolaus kommt mit dem Täufel ins Bettchen, er grinst wie ein Zigarettenstummel raucht vor sich hin und tretet ein in die große Welt der Milkakühe, die so richtig gut nach Schoko schmecken,seltsames Getue, nicht wahr.. Sie schweben über unseren Köpfen ,,,sie belehren, sie flehen uns an,,,niemand kann uns hören. Wo ist der Weg, der unser Weg ist? Nirgendwo , einmal hier und dann in Mexico. Ich spüre den Wind, sagt mein Mensch....das ist doch der Hammer, es werden nicht immer die Geister unsere Missionen und Menschennägel klopfen hören, Furcht, Frucht, aus mit lustig., Manchmal springt die Kette in all ihrer Einsamkeit voller Wut, melodisch vor sich hin bis zum Erbrechen der unguten Lebenssache.Kleine, wahnsinnige, rote Blümchen an den Hüten, die Menschen heißen. Du bist so hübsch, toll und irgendwie einer von dieser Massenwelt,!
,,so las
sen wir mal das Schöne beiseite und posauenen das Gute in die weite Welt. Wahnsinn ein Auto...es guckt mich schräg an , indem das Auto die Welt nicht mehr vor anderen verstecken kann, Katastrophe, Natur, Bio und Müll. Wohin mit dem Ganzen...wohin soll das Führen, das Fiasko dieser Zeit...
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Mit den besten Grüßen
Muggi Michael Reiterer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.12.2009.
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