Regis Garcia

Die Zeit läuft

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Kollektivroman zum Mitschreiben.
Nachstehend mein Kapitel für das vierte Voting.
Sollte es euch gefallen, würde ich mich über eure Stimme freuen.

 
 
Steve war immer noch schockiert und wütend. Wie konnte sich Lene nur so
aufführen? Und was fiel ihr eigentlich ein, sein Drehbuch zu
kritisieren? Es wusste ja wohl jeder, dass man heutzutage mit so einer
null acht fünfzehn Mainstream-Story keinen der großen Namen im
Filmgeschäft beeindrucken konnte. Da hätte er ja gleich eine
Kinder-Weihnachtsgeschichte machen können, die hätte eben so wenig
Aussicht auf Erfolg gehabt, wie ein spießiges Filmprojekt. Lene wurde
echt selbst auch immer spießiger. Vielleicht würde er einfach mal
wieder ein paar Gin-Tonics mit ihr trinken müssen und ihr erklären, wie
es im Filmgeschäft wirklich zuging. Denn Lene war ja offensichtlich
völlig ahnungslos. Und dass sie gerade die Stelle mit den multiplen
Joggerinnen kritisiert hatte, das schmerzte ihn besonders, er fand
diese Szene besonders genial. Aber dass Lene diese Szene besonders
ätzend gefunden hatte, erklärte ja eigentlich alles.

Noch in seine Grübelei hinein klingelte Steves Handy. Nach Lenes
Ausbruch, ihrem Abgang (der allerdings wirklich filmreif gewesen war,
das musste sogar Steve zugeben) und dem hysterischen Lachkrampf von
Steve hatte ein blinder Aktionismus am Set eingesetzt. Offenbar schien
das gesamte kleine Team von der Szene peinlich berührt zu sein und
keiner hatte gewagt, das Geschehene zu kommentieren, so hatte einfach
jeder begonnen, geflissentlich vor sich hinzuwerkeln. Nicht alle
sinnvoll, aber besser als Verharren in Stille.
Nun durchbrach der melodische Klingelton die Geschäftigkeit am Set.
Lene, wie Steve mit einem Blick auf das Display feststellen konnte.

„Aha, die Diva ist doch früher als erwartet zur Vernunft gekommen und
will jetzt sicherlich ihre Rolle zurückhaben“, dachte Steve. „Da hat
sie es ja keine zehn Minuten ausgehalten“ konstatierte er zufrieden.
Eigentlich sollte er jetzt gar nicht rangehen und sie lieber noch ein
bisschen schmoren lassen, aber dazu war Steve im Herzen zu eitel und zu
gutmütig, daher nahm er mit den Worten „So, hast Du nun doch meine
Genialität erkannt und willst Dich entschuldigen?“ das Gespräch an.

„Du musst sofort hierher kommen, keine fünf Minuten von Dir, auf der
Höhe des alten Baumstumpfs. Hier wurde eine Frau erschossen, ich
brauche Dich hier dringend“ hörte er Lene atemlos sagen.
„Soll das jetzt die Retourkutsche für Holger und Heike oder die
Joggerinnen sein, Lene? Dann ist das aber wirklich ganz billig!“ fragte
Steve entnervt. Wieso entschuldigte die sich denn nicht vernünftig?
Typisch Lene, nie den einfachen Weg gehen.

„Steve, ich mache keine Witze! Du musst sofort kommen, bevor es hier
vor Polizei nur so wimmelt. Die Frau ist mir direkt in die Arme
gerannt, komm jetzt her und beeil Dich!“ Lenes Stimme drohte zu kippen,
ein Hauch von Hysterie schwang in ihren Worten mit. Steve begann zu
zweifeln.
„Lene, mal ernsthaft, verarschst Du mich?“
„Beweg. Deinen. Hintern. Hier. Her. Wie deutlich soll ich es noch
sagen? Ich muss jetzt auflegen und die Polizei anrufen. Aber komm
endlich!“
Ein Klicken signalisierte Steve, dass Lene aufgelegt hatte. Das konnte
doch unmöglich ihr ernst sein! Trotzdem war Steve schon aufgesprungen,
hatte seinen Rucksack gepackt und war in Richtung Baumstamm losgerannt.
Wie sollte er das nur alles seiner kleinen Crew erklären?

Nachdem die Frau vor Lene zusammengebrochen war, hatte Lene nur den
Bruchteil einer Sekunde gezögert, welchen Anruf sie zuerst tätigen
sollte. Seit es vor Jahren an ihrer Tür geklingelt hatte und zwei
Polizisten in Uniform mit dem Babysitter verschwörerisch geflüstert
hatten um ihr dann mitzuteilen, ihre Eltern würden nie wieder zurück
kommen, war ihr Verhältnis zur Polizei getrübt. Noch heute, als
erwachsene Frau, nahm sie es den Beamten von damals übel, auf so wenig
einfühlsame Art einer Achtjährigen den Unfalltod ihrer Eltern
mitzuteilen. Daher ihr eher gespaltenes Verhältnis zur Polizei.

Lene war es natürlich klar, dass sie eigentlich jetzt die Polizei rufen
müsste, ihnen den Stick übergeben und genau zu Protokoll geben, was
sich hier abgespielt hatte und welche Worte die sterbende Frau noch
gesprochen hatte. Aber irgendetwas in ihr ließ sie anders handeln.

9:32 Uhr. Sie würde es natürlich niemals bis 10 Uhr zum Domplatz
schaffen. Aber aus ihrer Sicht hatte sie der Toten ja quasi ein
Versprechen gegeben, wenn auch ein wortloses, sich der Sache
anzunehmen. Wäre es der Frau nicht wichtig gewesen, hätte sie
vielleicht ein paar andere letzte Worte gewählt, aber offensichtlich
hatte sie unbedingt gewollt, dass der Stick dem dubiosen Giovanni
übergeben würde, und nicht der Polizei. Und Lene bezweifelte stark,
dass die Polizei den Stick gemäß dem letzten Wunsch der Frau an diesen
Kerl übergeben würde, also musste sie sich wohl oder übel darum
kümmern. Und das hieß natürlich auch, dass sie Steve einschalten
musste, Streit hin, Wutausbruch her.

Und so hatte sie also Steve angerufen und wählte nun zögerlich die
Notrufnummer und meldete den Vorfall. Nachdem sie die Dame am anderen
Ende der Leitung überzeugt hatte, dass dies tatsächlich die Meldung
einer Tötung und kein schlechter Scherz war – anscheinend wollte ihr
heute niemand bedingungslos Glauben schenken – legte sie auf und atmete
tief durch. So wie sie es sah, sollte dieser Tag noch aufregend genug
werden, es konnte also nicht schaden, ein bisschen herunter zu kommen,
bevor hier gleich der totale Wahnsinn losgehen würde. „Ein Wunder, dass
noch keiner mit seiner Töle hier vorbeikam und gafft“, dachte sich Lene
noch, als sie auch schon aus der Ferne eine Gestalt auf sich zukommen
sah. Steve, Gott sei Dank.

Steve rannte so schnell er konnte. Was allerdings nicht besonders
schnell war, da er zwar immer gerne behauptete, er sei sehr sportlich
und durchtrainiert, was aber lediglich seinen Zustand vor ungefähr zehn
Jahren bezeichnete, seither trieb er nämlich kaum noch Sport. Und das
bekam er nun leider zu spüren. Wenigstens war da vorne schon der
Baumstumpf, und Lene, die wild mit den Armen ruderte, konnte er auch
schon erkennen. Vor ihr lag etwas, was aus der Entfernung wie ein
großer, dunkler Sack aussah. „Lieber nicht daran denken, dass Du gleich
Deine erste Tote sehen wirst“, schoss es Steve durch den Kopf.

Er blieb vor Lene und dem Sack stehen. „Scheiße, das ist ja tatsächlich
eine tote Frau!“ entfuhr es ihm entsetzt. Und das ganze Blut sah auch
noch ziemlich unappetitlich aus. Verdammt, ihm würde doch jetzt nicht
übel werden? Er spürte, wie Lene ihn anstarrte.

„Steve, reiß Dich jetzt zusammen!“ herrschte sie ihn an. Er holte tief
Luft und bekämpfte seine Übelkeit. Schließlich war er der aufstrebende
Nachwuchsregisseur, da würde ihn doch so eine kleine Leiche nicht aus
dem Konzept bringen!

„Alles easy, Lene – aber was um alles in der Welt ist denn hier passiert?“
„Sie kam einfach aus dem Nebel auf mich zu und ist förmlich in mich
hineingerannt. Und jetzt ist sie tot. Aber Du musst sofort zum
Domplatz, bevor hier die Polizei auftaucht, und Giovanni das hier
übergeben!“ haspelte Lene nervös. „Um 10 Uhr musst Du dort sein!“ fügte
sie noch an und drückte ihm gleichzeitig den USB-Stick in die Hand.

„Bist Du jetzt völlig übergeschnappt?“ fragte Steve fassungslos. „Wovon redest Du denn überhaupt?“
„Bevor sie starb, hat sie mir irgendwas von 10 Uhr am Domplatz in einem
Café oder einer Bar oder so was gesagt, ich soll nach Giovanni fragen.
Und dann hat sie mir den Stick in die Hand gedrückt und dann war sie
tot!“ erklärte Lene schnell. „Und weil jetzt hier gleich die Polizei
auftaucht und ich sie ja schlecht hier so liegen lassen kann, wo ich
doch die Finderin bin, musst eben Du Giovanni suchen!“
„Was soll ich?“ fragte Steve entgeistert und starrte auf die Tote. Nach
seinem ersten Schock wollte er sich die Sache jetzt eben mal ganz genau
anschauen, wer weiß, wann er sein nächstes Mordopfer sehen würde. Er
zückte sein Mobiltelefon und nestelte an den Tasten herum, um den
Kameramodus einzustellen. Ein paar Fotos könnten schließlich nicht
schaden.
„Steve!“ schrie ihn Lene an. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, es ist
bereits 9:40 Uhr, das wird so oder so schon sehr eng! Also geh endlich!“

Steve steckte sein Handy wieder ein. Es schien Lene tatsächlich ernst
zu sein. Er sollte irgendeinem Italo-Heini in einer Bar am Domplatz den
USB-Stick einer Toten übergeben. Und da wagte es Lene, sein Drehbuch
skurril und durchgeknallt zu nennen!

„Okay, Lene, bin schon weg“, hörte er sich zu seiner eigenen
Verwunderung sagen. „Davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen
können“, brummelte Steve noch, und schon rannte er wieder los. Und
wieder rannte er los. Aus der Ferne konnte man bereits die Sirenen des
Einsatzwagens hören.

Die Strecke Baumstumpf – Domplatz konnte man im Idealfall in 15 Minuten
schaffen. Im Idealfall. Das setzte aber voraus, man wüsste genau, wo
man am Domplatz hinwollte, und man hätte seinen Wagen am Deichparkplatz
stehen. Beides traf für Steve natürlich nicht zu.

Gott sei Dank war direkt hinter dem Deichparkplatz die Parkallee, eine
der Hauptverkehrsadern der Stadt, und so war es für Steve an jenem
Montagmorgen ein Einfaches, innerhalb weniger Sekunden ein freies Taxi
zu ergattern. Es war 9:46 Uhr, die Zeit wurde eng.

„Schnell, zum Domplatz, bitte“, instruierte er den Fahrer. Eigentlich
hatte er „es geht um Leben und Tod“ sagen wollen, das war ihm dann aber
doch zu affig gewesen. Und er wusste ja auch gar nicht, ob es wirklich
um Leben und Tod ging. Was ihn allerdings auf eine Idee brachte: Wenn
der Stick so verdammt wichtig war, dann könnte man ja durchaus mal
später einen Blick auf seinen Inhalt werfen, wenn man schon mal in so
eine Geschichte verwickelt wurde. Wer weiß, vielleicht konnte er die
Geschehnisse ja später einmal in einem Drehbuch verwenden? Also nutzte
Steve die Zeit im Taxi, um schnell eine Kopie der Dateien, die auf dem
Stick gespeichert waren, auf sein Netbook zu ziehen, das er immer in
seinem Rucksack mit sich herumschleppte. Schließlich konnten einem ja
überall Optimierungen zum Buch von „Apache Bones“ einfallen.
Während Steve sein Netbook wieder in seinen Rucksack fallen ließ,
versuchte er sich die verschiedenen gastronomischen Lokalitäten am
Domplatz ins Bewusstsein zu rufen. Was hatte Lene gesagt? Eine Bar oder
ein Café? Eigentlich kamen nur zwei Optionen in Frage, die um diese
Tageszeit geöffnet hatten: Entweder das „American Supercup“, eine
Filiale der Kaffeekette, bei der auch Lene ab und zu ihre Brötchen
verdiente, oder die „Bar del Duomo“. Den McDonalds schloss er aus, denn
beim besten Willen konnte er nicht glauben, dass man (auch nicht im
Todeskampf) diese Einrichtung eine „Bar“ nennen wollte. Und nachdem er
nach Giovanni fragen sollte, entschied er sich, im ersten Anlauf das
„Duomo“ anzusteuern.

Während sich das Taxi im morgendlichen Verkehr dem Domplatz näherte,
drehte Steve den roten USB-Stick gedankenverloren in der Hand.
Eigentlich ein stinknormaler Stick, aber er fühlte mit den Fingern
einige Unregelmäßigkeiten im Lack. Steve hob den Stick an die Augen.
Tatsächlich, da hatte wohl jemand von Hand etwas in den Stick geritzt.
Sah aus wie „D.u.L.d.S.“. Dulds? Was, bitteschön, sollte das denn schon
wieder bedeuten?

„Neun Euro achtzig“ riss ihn die Stimme des Fahrers aus seinen
Gedanken. Hastig reichte ihm Steve einen Zehn-Euro-Schein, rief „Stimmt
so!“ und stürzte aus dem Taxi. Es war 10:03 Uhr, er hoffte, Giovanni
war Italiener genug, um kein Pünktlichkeitsfanatiker zu sein.

Steve hetzte über den Domplatz. Im „Duomo“ brannte gemütliches, warmes
Licht, einige Gäste hatten sich schon eingefunden. Zwei Männer an
Einzelntischen, die mit einem Espresso in ihrer Tageszeitung lasen. Ein
Mann und eine Frau, die sich ein Frühstück teilten und noch letzte
Details einer Präsentation zu diskutieren schienen.
Drei Mütter mit ihren Kleinkindern, die versuchten, in Ruhe einen
Milchkaffee zu trinken, wobei es allerdings beim Versuch blieb.
Steve sah sich gehetzt um. 10:05 Uhr. Er trat an den Tresen, hinter dem
ein gelangweilter dunkelhaariger Schönling Tassen polierte.
„Ähm, ich suche Giovanni“, stammelte Steve nervös. Sein Puls rauschte
in seinen Ohren, schließlich spielte er ja nicht jeden Tag Geheimagent.
Der Schönling deutete mit einem Kopfnicken auf einen der Zeitungsleser.
Steve lief mit zittrigen Beinen an dessen Tisch hinüber.

„Herr Giovanni?“ fragte er zögerlich. Die Zeitung senkte sich wenige
Zentimeter und gab das Gesicht eines ca. 50jährigen Mannes mit
Dreitagebart und dunkel umrahmter Brille frei. Er zog bejahend und
zugleich fragend die Augenbrauen nach oben. „Ich habe etwas für Sie“
flüsterte Steve mit trockenem Mund, wobei er den Stick auf den Tisch
legen wollte. Doch noch bevor Steve seine Hand über dem Tisch öffnen
konnte, hatte Giovanni ihm den Stick elegant aus der Hand genommen, war
aufgestanden und mit großen Schritten aus dem „Duomo“ verschwunden.

Steve schüttelte irritiert den Kopf. Diese Italiener, wenigstens bedanken hätte er sich können.
Aber er schien nicht überrascht gewesen zu sein, anstelle der Frau ihn
hier anzutreffen. Nachdem diese Gefahr gebannt war, begann nun doch die
Neugier an Steve zu nagen, was den so wichtiges auf dem Stick sein
konnte und er machte sich auf den Heimweg. Von unterwegs versuchte er,
Lene zu erreichen, allerdings konnte er ihr nur eine Nachricht auf
ihrer Mailbox hinterlassen. Wahrscheinlich wurde sie noch verhört, Frau
Kronzeugin, schmunzelte Steve. Das Abenteuer begann so langsam, ihm
Spaß zu machen.

Zu Hause angekommen fuhr er sofort sein Netbook hoch. Er klickte auf
die kopierte Datei, die den wenig aussagekräftigen Namen „File“ trug.
Ein Fenster öffnete sich, das ihn aufforderte, ein Passwort einzugeben.
Er versuchte es mit „Passwort“, „Giovanni“ und „Duomo“ – ohne Erfolg.
Nach dem dritten erfolglosen Versuch passierte allerdings etwas auf
seinem Bildschirm. Erst wurde er rabenschwarz. Dann, nach wenigen
Sekunden, erschien in leuchtend roten Ziffern eine Zahlenfolge:
72:00:00. Sekündlich zählte die Zahlenfolge einen Zähler herunter:
71:59:59, 71:59:58, 71:59:57.
Anscheinend hatte Steve einen undefinierbaren Countdown ausgelöst.
Fassungslos starrte Steve auf den Zähler. Es war 10:28 Uhr am
Montagmorgen. Irgendetwas sollte in knapp drei Tagen passieren, und
Steve hatte keinen Schimmer, was.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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