Emil Brandenburg

Im Land der Abenteuer 4

 

Ein furchtbares

Erlebnis

Als sie sich auf den Weg machte, da sahen sie schon von weiten dass Schloss von:“Saladin dem Weisen“ Doch bevor sie sich einen guten Geheimgang suchen konnten, rief Anton: „seht mal was ich hier gefunden habe!“ Der König lief schnell zu Anton und gugte was da drauf geschrieben

stand:

Hallo mein Name ist.......

 

 

ich bin ein hilflos Ausgesetzter, von Saladin dem Weisen

Bitte helft mir!

Ich wäre euch sehr dankbar.

 

Euer.......

 

 

 

„Verdammt! Warum hat der, der diesen Brief geschrieben hat nie seinen Namen erwähnt?! Warum nur? Da ist doch irgend etwas faul“, Sagte Anton. „Ja das ist es bestimmt!“, sagte der König. „Lasst uns doch erst einmal nach dem Ausgesetzten suchen!“,sagte Emil mit energischen Ton. Da entdeckten sie plötzlich Fußspuren, und sie folgten ihnen. Als sie ein paar Stunden gelaufen sind, da

hörten sie ein lautes Heulen. „Was war das?“, Fragte Friedrich. Sie ritten zu der Stelle hin, zu wo sie dass heulen gehört hatten. Da sahen sie es..... Ein Junge der zwar einen Bogen bei sich trug, aber er schien kein bisschen angriffsbereit zu sein, saß da und flennte sich die Augen aus. „Was sitzt du da und machst den Wald salzig?“, fragte Emil wütend. Der Junge pfiff drei mal und ehe die vier verstanden was eigentlich los war da sahen sie nur noch wie ihr eigener König von Saladins Leuten abgeführt wurde. „Oh nein! Was machen wir den nun? Dieser Brief und der Junge, das war alles ein blöder Trick vom Kaiser.“, sagte Anton ärgerlich. „Was machen wir den nur? Dass darf doch nicht war sein.“, wiederholte Anton. „Wir hätten den König nicht mit nehmen dürfen!“ , sagte Emil.

Er wurde jetzt fast ein bisschen wütend. „Wir müssen etwas unter nehmen!“, sagte Friedrich.Anton sagte: „Ja, dass müssen wir!“am besten wir gehen erst ein mal zur Burg zurück und erzählen alles was wir gesehen haben den Leute und der, der eine Idee hat, den werden wir reichlich belohnen. Als sie dass vollbracht hatten, da meldete sich schon ein paar Tage später ein Kandidat, der zwar eine nicht gerade eine geeignete, aber schon eine gar nicht so schlechte Idee hatte.... Man müsste es mal unterirdisch probieren. Emil schien von dem Vorschlag nicht begeistert zu sein, aber die anderen fanden den Vorschlag gut. Der Mann der diesen Einfall geliefert hat, hieß Django und lebte am Rande der Stadt.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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