Gabriele Rost

Wolfskind


Eine
Schafherde grast auf einer saftig-grünen Wiese. Still und friedlich
ist alles, aber trotzdem hebt das Mutterschaf den Kopf.


“Da
ist was im Wald, hört ihr nicht?”


Die
anderen Schafe schütteln die wolligen Köpfe – aber das
Mutterschaf hat keine Ruhe mehr. Kurzentschlossen macht es sich auf
in den dunklen Wald.


“Hallo,
ist hier jemand? Antworte mir doch – ich bin´s, Mama!”


Da,
psst – hörst du´s nicht? Ein winzig kleines, klägliches Winseln!
Diesem Ton eilt das Mutterschaf nach.


Versteckt
unter dichtem Gestrüpp findet es endlich ein schmutzig-weißes
Bündel. Mama schnuppert. Oh, ein Wolf! Ein weißes Wolfskind! Sie
stupst es mit der Nase an und flüstert: “Was ist denn los mit
dir?”


“Die
Menschen haben meine Eltern umgebracht ... ich bin ganz allein!”,
schluchzt es ihr entgegen.


In
diesem Augenblick vergisst das gute Mutterschaf, dass Wölfe am
allerliebsten Schafe fressen.


“Na,
dann komm mal mit, du weißes Wolfskind!”
Ungläubig
sieht das weiße Bündel auf. “Meinst du wirklich?”
Und
Mama lacht: “Natürlich, du Dummkopf. Jetzt komm schon endlich. Du
hast sicher Hunger!”


Schluchzend
richtet sich das Wolfskind auf, steht endlich auf vier wackligen
Beinen und taumelt hinter dem Mutterschaf aus dem dunklen Wald.


Die
Schafherde spritzt erschrocken auseinander. “Ein Wolf! Hilfe –
ein Wolf!”
Das
Mutterschaf fühlt heißen Zorn in seinem Herzen.


“Ja,
ein Wolf. Aber jetzt kommt zurück, ihr Dummköpfe! Könnt ihr denn
nicht sehen, dass er noch so klein und schon so allein ist?”


Vorsichtig
schleichen die Schafe wieder zusammen. Der alte graue Schafsbock
sieht dem Mutterschaf prüfend ins Gesicht.


“Spinnst
du, Mama? Das ist ein Wolf! Du kannst doch nicht ... und
außerdem hast du doch schon genug eigene Kinder!”


Aber
das gute Mutterschaf lässt sich nicht beirren.


“Ihr
könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber dieses weiße Wolfskind ist
jetzt mein Kind!”


Und
dabei blieb es.




Ja,
und so zog Kain, das schmutzig-weiße Wolfskind, im Schafgehege ein.
Zusammen mit Abel und all den anderen Kindern des Mutterschafes wuchs
es auf und wurde groß und stark.


Kain
liebte sein Mutterschaf und seine Schafgeschwister über alles,
obwohl sie sich oft balgten, stritten und für immer trennen wollten.
Einen einzigen Bruder gab es jedoch, mit dem konnte Kain niemals böse
sein, und das war Abel. Mit ihm spielte er am liebsten.


Eines
Tages nun tollten Kain und Abel auf der saftig-grünen Wiese und im
dunklen Wald und spielten Fangen und Verstecken.


Aber
wo hatte Abel sich jetzt wieder versteckt? Kain schüttelte lachend
seinen weißen Kopf.


“Niemand
kann sich so gut verstecken wie du! Aber wart´ nur, ich find´ dich
schon!”


Und
wirklich – im hintersten Winkel des dunklen Waldes hatte sich Abel
in einen hohlen Baum gezwängt. Und da stand er nun und hielt
grinsend den Atem an.


“Hier
kann er mich niemals finden!”, freute er sich.


Abel
hatte nicht bedacht, dass es außer seinem Bruder Kain keinen zweiten
Wolf gab, der eine so gute Nase hatte. Es dauerte zwar fast eine
ganze Stunde, aber dann stand Kain vor dem hohlen Baum und sah Abel
ins wollige Gesicht.


“Komm
jetzt raus da, ich hab dich gefunden!”


Wolfskind
staunte über seinen seltsamen, niemals vorher gehörten Tonfall.


Es
flammte etwas auf zwischen den beiden. Wild klopften zwei Herzen.


Und
Kain fiel es wie Schuppen von den Augen.


“Himmel,
ich bin ein Wolf! Und das da in diesem hohlen Baum – Himmel, ein
Schaf ist das! Ein leckeres Schäfchen! – Oh, ich hab ... Hunger!”


Und
auch Abel fiel es wie Schuppen von den Augen.


“Himmel,
ich bin ein Schaf! Und das da vor mir – Himmel, ein Wolf ist das!
Oh, ich hab ... Angst!”


Wolfskind
lief das Wasser im Maul zusammen, es fletschte die starken Zähne.


“Komm
raus da, du Schäfchen!”, knurrte Kain leise. Seine Augen funkelten
wie zwei Feuerlichter im dunklen Wald.


Abel
zitterte und bebte in seinem hohlen Baum. “Nein, ich komm nicht
raus – Kain, bitte überleg dir das! Ich bin doch dein ... Bruder
...!”


Kain
lachte. “Hast du was an den Augen, du leckeres Schäfchen? Ich bin
ein Wolf! Ich kann nicht dein Bruder sein.”


Mit
der rechten Vorderpfote langte er in den hohlen Baum. Die spitzen
Wolfskrallen bohrten sich in Abels Wollfell.


“Du
tust mir weh, Bruder!”, rief Abel, aber es war vergebens. Er schrie
und schrie – wo war bloß Mama?


Er
sah den furchtbaren Wolfsrachen über sich, fühlte den heißen Atem
und die scharfen Zähne an seinem Hals.


Ergeben
schloss er die Augen und schluchzte nur noch leise: “Mama ...!”


“Kain!
... Abel! ...Wo seid ihr denn schon wieder? Kommt nach Hause, das
Essen steht auf dem Tisch!”


Als
Kain die Stimme seiner Mutter hörte, fuhr er zurück und sein
Wolfsrachen klappte zu. Er schämte sich.


Schweigend
liefen sie zurück. Am Gatter endlich konnte Kain seinem Bruder
wieder ins wollige Gesicht sehen.


“Es
war ein Spiel! Ein Spaß, nur ein kleiner Spaß – verstehst du?”


Abel
gab ihm keine Antwort, sah ihm nur ins weiße Gesicht.


Das
Mutterschaf wunderte sich sehr über zwei ihrer vielen Kinder. Kain
und Abel saßen sonst immer nebeneinander am Tisch. Heute Abend aber
saßen sie so weit voneinander entfernt wie es nur möglich war!


Und
nur Mutter sah die Blicke, die sie sich zuwarfen – da zuckte ein
wilder Schmerz durch ihr Herz, sie konnte nichts mehr essen!


Nachts
lag nur Kain noch wach. Durchs Fenster konnte er den goldenen
Vollmond sehen ... und plötzlich hörte er sich heulen,
schaurig-schön und laut.


Kain
fühlte eine sehr bekannte Pfote auf seiner Schulter.


“Kain,
mein Sohn!”, flüsterte Mama traurig. Kain sah seiner Mutter in die
Augen, und beide dachten dasselbe.


Nach
einer schier endlos scheinenden Weile strich das Mutterschaf seinem
Wolfskind übers reinweiße Fell.


“Du
musst gehen, mein Kind. Steh auf. Geh jetzt – bitte, geh.”


Wolfskind
sah ihrer Mutter durch einen dichten Tränenschleier in die Augen.
Wortlos schüttelte er den Kopf und jetzt schossen auch dem guten
Mutterschaf die Tränen in die Augen.


“Nein,
Wölfchen, nein. Du kannst nicht länger bei uns bleiben. – Sieh,
wir alle hier, wir sind Schafe – und du, mein Kleiner, du bist ...
ein Wolf. Ein grosser, starker Wolf bist du.”


Kain
sprang auf. Mit heißem Zorn in der Stimme rief er: “Wie kommst du
denn dazu, mich ´Wölfchen´ zu nennen? Hast du was an den Augen?
Sieh mich doch an! Ich bin Kain ... weißt du nicht mehr? Ich bin
Kain, dein Sohn – und ein Schaf bin ich!”


Kopfschüttelnd
richtete sich das Mutterschaf auf, ging aus dem Zimmer und schloss
leise die Tür hinter sich.


In
jener Nacht schlief Kain nicht ein.




Von
nun an hielt sich Kain von Abel fern, obwohl der ihm wohl längst
schon verziehen hatte.


“Sag
mir, mein Bruder ... wann spielen wir mal wieder miteinander?”,
fragte Abel ihn sogar eines Tages.


Kain
schluckte schwer. Er konnte seinem Bruder nicht ins Gesicht sehen,
als er antwortete: “Ich weiß es nicht, Abel. Ich weiß es wirklich
nicht.”


Und
da fühlte er die Pfote seines geliebten Bruders auf der Schulter.
Kurz musste er die Augen schließen. Dann aber fuhr er herum, fühlte
seine Augen gelb funkeln und knurrte böse: “Fass mich niemals
wieder an, du – du ... Schaf, du!”


Und
Kain rannte, rannte, rannte, bis ihm der Atem weg blieb. Erschöpft
ließ er sich fallen, wo er gerade stand. Den ganzen Tag ließ er
sich nicht mehr sehen.


Es
dämmerte, als er seine Mutter rufen höre: “Kain, wo bist du denn
schon wieder? Komm nach Hause, mein Sohn!”
Kain
sprang auf, lief einige Schritte auf das Schafgehege zu ... und blieb
dann stehen.
“Was
ruft Mama da? Hat sie denn was an den Augen? Ich bin doch ... ja, ein
Wolf bin ich! Ein großer, starker Wolf!”


Spätnachts,
als alle schon tief schliefen, schlich sich ein großer weißer Wolf
ins Gehege. An Abels Bett blieb er stehen und sah ihn sehr lange an.
Im Bett daneben schlief Mutter.


“Nein,
nein! Ein Schaf bin ich. Ja, ich weiß es ganz genau. Ich bin ein
Schaf.”
Aber
noch lange, lange lag Kain wach und starrte durch tausend Tränen in
die Dunkelheit.


In
dieser Zeit konnte man einen weißen Wolf sehen, der auf der Wiese
stand und verzweifelt saftiges Gras rupfte, wie es die Schafe tun.
Aber unbenennbarer Ekel schüttelte ihn.


“Pfui,
wie können die bloß sowas Grausiges fressen? Verdammt – ich hab
Hunger! Ist hier denn nicht mal das kleinste Stückchen Fleisch?”


In
diesem Augenblick sprang Abel vorbei. Kain setzte an zum Sprung ...
in die andere Richtung.


Er
lockte Würmer aus dem Grasboden, wie´s die Vögel tun ... er hetzte
Vögeln nach, wie´s die Katzen tun ... und er hetzte auch Katzen
nach, wie´s die Hunde tun.


Einer
seiner kleineren Brüder sah ihm lachend zu und fing einen strafenden
Blick von der Mutter auf. Beschämt senkte er die Augen.


“Nein,
ich weiß – das war jetzt sehr dumm von mir. Zum Lachen ist das
nicht, ganz bestimmt nicht.”


Abends
nahm das Mutterschaf Kain beiseite.


“Ich
ertrage es nicht mehr länger zu sehen, wie du dich zum Narren
machst. Du musst gehen, Wölfchen. Heute. Jetzt.”


Und
sie machte ihm die Tür auf.


Kain
schüttelte den Kopf.


“Ich
bleibe, Mutter. – Ich bleibe.”


Aber
auch das Mutterschaf schüttelte den Kopf und schob seinen Sohn mit
Tränen in den Augen hinaus in die dunkle Nacht.


Kain
taumelte zum Waldrand. Dort drehte er sich noch einmal um und sah
zurück. Das Gehege lag still im Nebel der Nacht.


Vom
Himmel lachte ihm der goldene Vollmond ins Gesicht – und das machte
Kain so wütend, so unbenennbar zornig, dass er wohl Stunden stand
und dieses dumme Ding da oben mit geschlossenen Augen anheulte – so
schaurig-schön und laut.


Schliesslich
wandte er sich dem Wald zu, der nun sein Zuhause war.


Tage-
und nächtelang irrte Kain einsam durch den unbekannten Wald. Ihn
fror, und voller Traurigkeit im Herzen dachte er an das warme Gehege
zurück, dem er niemals wieder nahe kommen durfte.



Eines
Nachts nun, als wieder der Vollmond am Himmel stand, hörte er noch
sehr weit entfernt einen sehr bekannten Ton, so schaurig-schön und
laut.



Kain
glaubte nicht, was er da sah: Da stand auf einer Anhöhe im Mondlicht
– eine weiße Wölfin!


Sie
war´s deren Heulen ihn gerufen hatte.


Und
nun heulte auch der weiße Wolf: “Hier bin ich!”


Die
beiden schlugen die Augen auf und sahen sich an. Nach einer schier
endlos langen Weile verschwanden sie gemeinsam in der Dunkelheit.


Über´s
Jahr bekam bekam die weisse Wölfin drei kleine weiße Kinder. Und
eines Sonntags spazierte die Wolfsfamilie bis an den Rand des Waldes.


Dort
drüben auf der Wiese graste eine Schafherde.


Ein
altes Mutterschaf hob witternd den Kopf.


“Kain,
mein Wölfchen!”, dachte sie wehmütig und sah das saftig-grüne
Gras zu ihren Füßen wie durch einen dichten Nebelschleier.


Drüben
am Waldrand stand die weiße Familie. Mutter Wolf fühlte Wasser in
ihrem Maul zusammen laufen. Mit heiserer Stimme raunte sie ihren drei
Kindern zu: “Seht mal, da auf der Wiese! Da sind leckere
Schäfchen!”


Kain
erschrak. Hatte er sich verhört? Was sagte sie da eben? Und wie
versteinert musste er mitanhören, wie seine über alles geliebte
weiße Wölfin den gemeinsamen Kindern erklärte, wie ein Wolf es
anstellen musste, um ein Schaf zwischen die Pfoten zu bekommen!


Ein
unbenennbares Etwas fuhr in Kains Herz, und er hörte sich rufen:
“Nein! Wir fressen diese Schafe nicht!”


Seine
Wölfin lachte. “Papa macht schon wieder Quatsch!”, und sie
wandte sich zu ihm: “Ich weiss, du willst uns zum Lachen bringen.
Aber jetzt sei wieder ernst, damit ich den Kleinen etwas beibringen
kann!”


Kain
kniff die Augen zu schmalen, gelb-funkelnden Schlitzen zusammen.


“Ja,
jetzt sag mir mal – hast du was an den Ohren? Ich sagte dir: Wir
fressen diese Schafe nicht!”


Nun
lachte auch die Wölfin nicht mehr. Prüfend sah sie ihrem Wolf ins
wutverzerrte Gesicht.


“Würdest
du mir vielleicht bitte mal erklären, warum wir Wölfe plötzlich
keine Schafe mehr fressen?”


Kain
heulte schaurig auf und hörte sich mit einer nie gehörten Stimme
brüllen: “Hör mir zu, du Frau! Unter diesen Schafen da drüben
ist meine Mutter! Verstehst du ... meine Mama!”


Die
weiße Wölfin schüttelte ungläubig den Kopf.


“Nein!”,
flüsterte sie tonlos.


Und
Kain brüllte zurück: “Doch! Und wenn du´s nicht ins Hirn kriegen
kannst, dann erst recht!”


Nach
langem Schweigen flüsterte die Wölfin mit einer fremden Stimme:
“Kain, du bist der größte und stärkste Wolf des ganzen Waldes!
Mein Kain, du – bitte überleg dir das noch einmal!”


Kain
schüttelte den Kopf.


“Da
gibt´s nichts zu überlegen, du Frau. Da drüben unter dieser
Schafherde – da grast meine Mutter.”


Ohne
ein weiteres Wort bedachte die weiße Wölfin Kain mit dem letzten
ihrer unbeschreiblichen Blicke. Dann, nach einer Weile, wandte sie
sich um und ging in den Wald zurück. Die drei Wolfskinder sahen ihr
eine Zeitlang wehmütig nach, blieben jedoch an der Seite des Vaters
stehen.


Ein
Ruf flog über die Wiese – und hinter diesem Ruf flog – Kain mit
seinen Kindern.


“Mein
Wölfchen!”, flüsterte Mutter tränenerstickt.


“Kain
– mein Bruder!”, war da noch eine andere, so lange nicht mehr
gehörte Stimme.


“Ich
bleibe, Mutter ... ich bleibe, Abel”, hörte Kain sich fest
entschlossen sagen.


Und
wieder schüttelte das alte Mutterschaf den wolligen Kopf.


“Schau
mal, Kain – deine Kinder! Ihre Mutter wird ihnen fehlen. Du darfst
deine Wölfin nicht gehen lassen. Sieh”, und Mutter wies zum
Waldrand hinüber, “Kannst du ihr weisses Fell durch die Bäume
blitzen sehen? Sie steht da im dunklen Wald und wartet auf dich.
Lauf, mein Wölfchen – lauf.”


Kain
schüttelte den Kopf.


“Ich
bleibe, Mutter. Ich bin kein Schaf – nein, ganz gewiss nicht. Ich
bin der stärkste Wolf des Waldes. Aber Schafe kann ich nicht fressen
... das ist völlig unmöglich.”


Ja,
und dabei blieb es.




Wenn
du eines Tages vier weiße Wölfe inmitten einer Schafherde sehen
solltest, dann geh hin und sprich mit ihnen. Kain wird sich freuen zu
hören, dass ich seine Geschichte weiter erzählt habe.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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