Klaus-Peter Behrens

Das Tor zwischen den Welten, Teil 38

 

 

Sootor führte die Gruppe schnell und routiniert durch das Labyrinth der Gänge. Je tiefer sie kamen, desto unwohler fühlten sich die Freunde. Tom konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie der Eloon hier unten einen Ausweg finden wollte. Zumindest hatte er seit einiger Zeit keine Anzeichen der Auflösung mehr feststellen können. Das war immerhin schon  etwas. Doch die Freunde wußten nur zu gut, wie trügerisch diese vermeintliche Sicherheit war. Schließlich lauerten hier auch noch andere Gefahren. Kaum hatten sie eine weitere Halle betreten, erschien, wie aufs Stichwort, eine Gruppe von Dämonen. Die blieben erstaunt stehen und musterten die ungewöhnliche Versammlung finster.
„Verräter“, zischte einer der Dämonen, worauf die Eloon erschrocken zurückwichen. Es war eine Sache, sich in der Gruppe Mut zu machen und einen Kampf zu beschließen, eine ganz andere, diesen dann auch wirklich durchzustehen. Beim Anblick der vor tödlichen Klauen strotzenden Gegner, verließ sie jeder Mut. Eine dieser Klauen zeigte jetzt anklagend auf die beiden Freunde.
„Ihr habt die da herein gebracht! Dafür werdet ihr büßen!“
„Man muß den Bären erst einmal erledigen, bevor man sein Fell bearbeiten kann, Fledermaus“, sagte Tom herablassend und musterte den Setaar, als habe er ein widerliches Insekt vor sich.
„Darf ich wieder anfangen zu sammeln?“
Erfreut nahm Baumbatz seine Keule von der Schulter, die einige Dämonen zum Schlucken veranlaßte. Sie konnten sich lebhaft vorstellen, welche Auswirkungen der Kontakt mit diesem Stück Holz auf ihre Anatomie haben würde. Tom drehte sich zu den Eloon um. Überrascht mußte er feststellen, dass sich diese zitternd in eine  Ecke der Halle zurückgezogen hatten.
„Was ist los mit euch?“, fragte er verärgert. „Es ist an der Zeit zu kämpfen.“
„Wir sind keine Kämpfer“, erwiderte Sootor ängstlich. Die Setaar grinsten triumphierend, während Toms Blick abschätzend zwischen ihnen und den Eloon hin und her wanderte. Ohne die Unterstützung der Eloon sah es trotz Baumbatz friedenstiftender Keule schlecht für sie aus.
„Das bin ich auch nicht, aber es lohnt sich, für bestimmte Dinge zum Kämpfer zu werden, für Dinge wie Freiheit und Unabhängigkeit zum Beispiel“, versuchte er, sie aufzustacheln. Seine Worte schienen nicht ohne Wirkung zu bleiben, denn die Eloon begannen, aufgeregt zu flüstern, wobei sie ihren Peinigern finstere Blicke zuwarfen. Die Worte Freiheit und Kampf, waren deutlich zu vernehmen, was den Setaar ein ärgerliches Knurren entlockte. Das Letzte, was sie hier unten gebrauchen konnten, war ein Aufstand. So etwas mußte man gleich im Keim ersticken. Doch bevor der Anführer einen Befehl geben konnte, erklang eine laute Stimme, die sie zusammenzucken ließ.
„Für die Freiheit“, brüllte Sootor aus Leibeskräften und hob seinen angespitzten Besenstiel kämpferisch über seinen Kopf.
„Für die Freiheit“, erscholl es im Chor. Verblüfft mußten die Dämonen feststellen, dass sich die Situation dramatisch verändert hatte. Aus den ängstlichen und leicht einzuschüchternden Elonn war nun plötzlich eine aggressive, wogende Meute geworden, die mit angespitzten Besenstielen, rasiermesserscharfen Handfegern und ähnlichen Utensilien bewaffnet auf sie zustürmte. Sofort entbrannte ein heftiger Kampf. Die Dämonen waren zwar erfahrene Kämpfer, konnten aber der schieren Übermacht nur wenig entgegensetzen. Allein Baumbatz, der mit diebischer Freude die Stabilität seiner Keule an diversen Dämonenschädeln erprobte, sorgte dafür, dass sich ihre Reihen schnell lichteten.
„Wurde auch Zeit, dass hier mal aufgeräumt wird“, rief Tom zufrieden und trat einem abgelenkten Setaar mit aller Kraft zwischen die Beine.
„Mein Beitrag zur Geburtenkontrolle“, erklärte er dem Troll, der seinerseits gerade einem weiteren Setaar die Vorzüge seiner Keule demonstrierte. Mit einem dankbaren Grunzen verabschiedete sich der Belehrte in die Bewußtlosigkeit.
„Wir sind viel zu nett zu ihnen“, meinte Baumbatz grimmig lächelnd.

Wirdnix hatte im Augenblick nichts zu lachen. Der furchterregende Dämon war zurückgekehrt. Als er den Gnom erblickte, stutzte er einen Augenblick, dann fuhr er ihn an: „Du hassst dich zssu weit vorgewagt, Mißssgeburt! Verabschiede dich von den Lebenden.“ Wütend fuhr der Setaar seine Krallen aus und stieg siegesgewiß die letzten Treppenstufen hinauf, die ihn noch von Wirdnix trennten. Der war in Panik. Er wußte, dass er sich über seine Zukunft keine Sorgen mehr zu machen brauchte, sollte der Dämon ihn in seine Klauen bekommen. Hektisch sah er sich nach einer Fluchtmöglichkeit um, doch die Auswahl war nicht sehr verlockend. Ein Sturz aus einem der Löcher im Turm in die Tiefe würde seiner Gesundheit vermutlich genauso abträglich sein, wie ein Plausch mit dem bedrohlich näherkommenden Dämon. Es verblieb also nur die Tür, hinter der der magische Kampf tobte. Schnell betrat er den Raum und warf dem Setaar gerade noch rechtzeitig die Tür vor der Nase zu. Mit dem Rücken stemmte er sich dagegen, während er gleichzeitig verzweifelt versuchte, in dem herrschenden Chaos Meister Reno vi´Eren auf sich aufmerksam zu machen. Doch der war beschäftigt.
Überall leuchteten grelle Lichter, als habe man versucht, die Milchstraße in einen vierzig Quadratmeter großen Raum zu sperren. Die Luft prickelte vor geladener Magie, und die beiden Zauberer bekämpften sich in diesem Kaleidoskop blendender Farben mit allen ihnen zu Gebote stehenden Möglichkeiten.
„Meister“, brüllte Wirdnix, der gerade den ersten Stoß im Rücken verspürte. Der Dämon versuchte mit aller Kraft, die Tür zu öffnen, doch Wirdnix, der zwar kleiner, nicht aber leichter als der flugfähige Setaar war, leistete erbitterten Widerstand. Erstaunt registrierte Meister Reno vi´Eren nun die Gegenwart seines Gehilfen, der sich wie wahnsinnig gegen die Tür stemmte.
„Was willst du hier? Bring dich lieber in Sicherheit!“
Wirdnix rollte hilflos mit den Augen. Was glaubte sein Meister eigentlich, was er hier gerade tat?
„Würde ich gerne, aber wir haben unliebsamen Besuch, Ihr wißt schon, der unsympathische Typ mit den großen Zähnen und den ungepflegten Fingernägeln.“
Wie zur Bestätigung öffnete sich die Tür ein paar Zentimeter, und eine Klaue erschien in der Öffnung. Heftig warf sich Wirdnix sogleich mit seinem ganzen Gewicht gegen die Tür und wurde mit einem Schmerzensschrei des Setaar belohnt, der seine Klaue eilig wieder zurückzog. Auch Dark hatte den Gnom jetzt bemerkt.
„Ich denke, Ihr haltet nichts von schwarzer Magie“, spottete er. „Bei Eurem Gehilfen habt Ihr anscheinend eine Ausnahme gemacht.“
Lässig streckte er die rechte Hand aus, worauf eine Feuerkugel auf den armen Wirdnix zuraste. Der zog gerade noch rechtzeitig den Kopf ein, so dass der Feuerball nur einen Teil des Türrahmens versengte.
„Vielleicht hätte ich doch lieber springen sollen?“, überlegte er verzweifelt.

„Schlaf nicht ein!“
Myrana, die neben Dean stand, sah ungeduldig die Treppe hinunter. Gart war in den letzten Minuten zurückgefallen und erklomm gerade keuchend den letzten Absatz.
„Ich dachte immer, du wärest in einer Mine aufgewachsen. Müsstest du da nicht eigentlich das Stufensteigen gewohnt sein?“
„Bin ich“, knurrte Gart, „aber nicht in diesem Tempo. Meine Beine sind ein wenig kürzer als eure.“
„Nun komm schon. Da oben schimmert das Tageslicht. Wir haben es gleich geschafft.“ Einen Augenblick später standen sie endlich wieder auf dem Burghof. Auch hier hatte sich der fortschreitende Verfall schon bemerkbar gemacht. Myrana ging zu der nur noch teilweise erhaltene Brüstung hinüber und sah in den schwindelerregenden Abgrund hinab.
„Wie sollen wir hier bloß herunterkommen?“, fragte sie nervös.
„Mit dem grünen Shuttle.“
„Grünes Schattel?“
In diesem Augenblick rauschte Falamazar um die Ecke. Als er die Freunde sah, wollte er gleich zur Landung ansetzen, doch Dean winkte heftig ab und brüllte dem Drachen durch seine, zu einem Trichter geformten Hände zu, dass sie erst noch die anderen finden müßten. Falamazar drehte wieder ab. Myrana war blaß geworden.
„Wo kommt der denn plötzlich her? Wollt ihr mir etwa weismachen, dass er euch hier heraufgebracht hat?“
Die beiden Gefährten nickten bedrückt.
„Das ist eine lange Geschichte“, lenkte Dean ab. „Ich erzähle sie dir ein andermal. Jetzt sollten wir uns lieber erst einmal darauf konzentrieren, die anderen zu finden.“
Gart nickte.
„Genau, die Zeit läuft uns davon.“
Widerstrebend gab Myrana nach.
„Na schön, aber die Erklärung will ich auf jeden Fall noch hören. Also wo könnte der Rest der Truppe stecken?“
Dean wies auf den linken Eingang.
„Tom und Baumbatz haben den genommen, die anderen sind im Turm verschwunden.“ Wie zur Bestätigung, drang ein leuchtender Blitz aus dem obersten Zimmer des schon arg in Mitleidenschaft gezogenen Turms.
„Ist nicht zu übersehen“, erwiderte Myrana ironisch. „Da der alte Zausel anscheinend beschäftigt ist, sollten wir zuerst Tom und Baumbatz suchen.“  
Die Freunde stimmten zu. Doch schon nach wenigen Metern mußten sie enttäuscht feststellen, dass auch dieser Weg nicht mehr existierte.
„Ich hoffe nur, sie sind rechtzeitig wieder herausgekommen“, seufzte Dean beim Anblick der nicht mehr vorhandenen Treppe besorgt. Die Wände leuchteten in einem unheimlichen Grün und überall zeigte sich der schnell fortschreitende Verfall. Eilig drehten sie um. Gart schlug Dean aufmunternd auf die Schulter.
„Leute mit einer so großen Klappe kommen überall durch“, prophezeite er, während sie wieder auf den Burghof hinaus traten. Myranas Blick wanderte zu dem Turmzimmer hinauf, wo sich gerade wieder ein Teil des Mauerwerks verabschiedete.
„Vielleicht versuchen sie, dem alten Zauberer zu helfen“, überlegte sie.
„Falls ja, waren sie jedenfalls nicht sehr erfolgreich“, erwiderte Gart trocken.
„Sehen wir nach“, drängte Dean, der beim Anblick der sich zusehends auflösenden Burg immer nervöser wurde.

Die Gesuchten hatten inzwischen ihre Widersacher erledigt und drangen immer tiefer in den Berg ein. Tom versuchte einfach zu ignorieren, dass sich über ihnen nach und nach alles auflöste und es nur noch eine Frage der Zeit sein konnte, bis es auch sie erwischen würde. Er hoffte inständig, dass der alte Eloon wußte, was er tat. Der schritt selbstsicher und energisch an der Spitze der immer größer werdenden Gruppe voran. In einem niedrigen Gewölbe angekommen, schoben einige jüngere Eloon sofort ein paar herumstehende Kisten beiseite und zum Vorschein kam eine beeindruckende Falltür.
„Was ist das denn?“
Tom trat neugierig näher. Auch Baumbatz drängte sich mit eingezogenem Kopf heran und hob die schwere Falltür mit einer Hand auf. Steinerne Stufen führten in einen dunkeln Raum hinab, aus dem es modrig roch.
„Das“, sagte Sootor stolz, „ist der Eingang zu einer unserer früheren Speisekammern.“
Tom rümpfte die Nase. Die Eloon schienen nicht gerade Gourmetköche zu sein.  „Riecht nicht sehr angenehm“, bemerkte er. Sotoor nickte.
„Kein Wunder. Die Kammer lag früher in der Mitte unseres Dorfes, bevor dieser Berg und die Festung aus dem Nichts erschienen, unser Dorf dem Erdboden gleichmachte und die Kammer unter sich begrub. Seltsamerweise ist sie erhalten geblieben, wurde aber seit dem  nicht mehr gelüftet. Wir haben sie durch Zufall wieder entdeckt und das Geheimnis bewahrt. Leider ist die Basis des Felsens größer als das Fundament unserer Kammer, so dass wir durch die anderen Ausgänge nicht entkommen konnten, doch wir haben nachgeholfen.“
Tom sah ihn neugierig an. Das modrige Loch begann, interessant zu werden.
„Ihr habt gegraben?“
„Richtig. Wir haben einen Fluchttunnel angelegt, der fast fertig ist.“
Tom schlug begeistert in die Hände.
„Na worauf warten wir dann noch. Buddeln wir uns einen Weg in die Freiheit. Und selbst wenn das nicht klappt, der Keller hat die Entstehung dieser Anlage unbeschadet überstanden, vielleicht übersteht er ja auch ihren Untergang. Jedenfalls sind wir da unten sicherer, als hier.“
Demonstrativ schaute er zurück zum Treppenaufgang, den sie erst vor wenigen Minuten hinunter gekommen waren und auf dem die leuchtenden Vorboten den drohenden Verfall ankündigten.

Wirdnix war im Augenblick wirklich nicht zu beneiden. Zum einem bemühte er sich verzweifelt, den wütenden Dämon am Betreten der Kammer zu hindern, zum anderen mußte er ständig magischen Blitzen und kleinen Feuerkugeln ausweichen. Es grenzte an ein Wunder, dass er noch unversehrt war.
„Lange halte ich das nicht mehr durch“, fluchte er vor sich hin, als ihm die Tür wieder einmal mit einem heftigen Ruck ins Kreuz gedrückt wurde. Doch plötzlich erklangen lautstark Stimmen und der Druck ließ unvermittelt nach. Jenseits der Tür ging irgendetwas vor sich. Vielleicht war ja Hilfe im Anmarsch. Neugierig öffnete Wirdnix sie einen Spalt, und ein Stoß umherirrender Magie, nutzte die Gelegenheit, um zu entweichen. Durch den schmalen Schlitz konnte er sehen, dass der Dämon sich gegen jemanden zur Wehr setzte. Die Auswahl der potentiellen Kandidaten war nicht sehr groß, und sogleich erhielt er in der knarrenden Stimme des ungehaltenen Zwerges die Bestätigung.
„Ich werde dir gleich mal eine schöne Zwergentradition vermitteln“, tönte dieser gerade, während er mit der Axt auf den Setaar einschlug. Der mußte, überrascht von der Wildheit des Zwerges, zurückweichen. In diesen Moment sah Wirdnix etwas höchst Interessantes. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Auf dem Treppenabsatz hinter dem Dämonen, von allen unbemerkt, entstand durch die entwichene Magie rasend schnell ein Loch im Fußboden. Schnell schlüpfte Wirdnix aus der Tür und stellte dem zurückweichenden Dämon ein Bein, woraufhin der das Gleichgewicht verlor und mit einem Aufschrei rückwärts durch das wie für ihn maßgeschneiderte Loch stürzte. Eine Etage tiefer schlug er heftig auf dem Steinboden auf. Der Sturz war zu überraschend und das Treppenhaus zu eng gewesen, als dass er den Sturz mit seinen Flügeln hätte bremsen können. Bewußtlos blieb er liegen. Grinsend sah Wirdnix über den Rand des Loches.
„Also das mit der Landung müssen wir noch mal üben“, rief er vergnügt. Die Gefährten begrüßten ihn begeistert.
„Mensch, alter Junge, das hätte ich dir gar nicht zugetraut“, rief Dean bewundernd. Auch Myrana schlug ihm anerkennend auf die Schulter. Gart hingegen war ein wenig enttäuscht.
„Macht mir meinen schönen Kampf kaputt“, knurrte er vor sich hin.
„Wo ist dein Boß?“, fragte Myrana. Wirdnix zeigte mit dem Daumen auf die  geschlossene Tür.
„Ich an eurer Stelle würde da aber nicht hineingehen“, warnte er.

 

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Klaus-Peter Behrens


 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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