Daniela Franken

Ein kurzer Tot

 „Es tut mir wirklich leid Frau Lang ,aber sie haben Brustkrebs!“ so fing alles an ,aber ich will euch erstmals erzählen wie ,alles begann: Als ich noch ein kleines Mädchen war, war ich immer total aufgedreht ich liebte es mit meinen Freundinnen zu spielen ,aber auch mit Jungs im Dreck zu wühlen. Als ich, dann in die 7-Klasse kam wurde ich oft von den Mädchen gemoppt, doch ich ignorierte sie einfach, dann spielte ich gerne spiele die für Junge waren na und? Die konnte mich sowieso alle mal! Doch, dann zu meinem dreizigsten Geburtstag erfuhr ich etwas Schreckliches und dieses Ereignis will ich nun mit euch teilen: Ich stand auf und machte mich fertig. Seitdem ich den Job im Floristen Laden erhalten hatte. Hatte ich echt keine Freie Minute, aber ich liebte Blumen wodurch sich, dass alles irgendwie schon ausbleichte. Ich stand vor meinem Ganzkörper spiegel und sah mich an. Mein Linke Brust war in letzter Zeit etwas geschwollen und fühlte sich komisch an ,aber ich dachte es wär so ,weil ich ja eine neue Hautcreme benutzt und sich meine Brust nur ,davon erholen musste seltsamerweise war nur meine Linke Brust davon betroffen und nicht meine Rechte auch ,die Eigenschaft ,dass meine Anderen Körperteile nicht ungewöhnliches zeigte mir ,dass meine Linke Brust ein wenig übersensibel war. Ich Kämmt mir also einfach die Haare zog mich an und trug Makeup auf. Dann ging ich zu meinem kleinen blauen Smart und stieg ein. Auf dem Weg zum Floristen Laden fühlte ich eimerweiser ein fieses Stechen in der Brust ignorierte es, aber gekonnt. Englisch! Ich war am Floristen Laden „Bedenkzeit“  angekommen und ging in den kleinen Laden meine Chefin Nadine stand schon an der Kasse und begrüßte mich Freudig.“Hi Krista !“ Ich lächelte sie an und, dann plötzlich, dass stechen in meiner linken Brust wurde stärke und mir wurde schwarz vor Augen, dass einzige an das ich mich noch erinnern, kann ist, dass Nadine auf mich zu rannte und mir irgendetwas zurief, als ich dann endlich wieder aufwachte war ich im Krankenhaus. Nadine saß! auf ein en Stuhl direkt neben mir und hielt meine Hand. Der Arzt kam Rein und stellte sich, als Dr. Konrad vor. Ich war nicht in der Lage zu sprechen oder mich zu Bewegung und Kurze Zeit später fiel ich in Ohnmacht. Ich hörte noch wie jemand schrie „Herzstillstand ich brauche sofort 2 mg Adrenalin!“, als ich dann endlich wieder aufwachte sah ich Nadine ich war noch leicht benommen doch kam schnell wieder zu mir “was ist passiert!“ fragte ich Nadine.“Du bist im Blumenladen zusammen gebrochen, da habe ich den Notarzt gerufen und die sin auch sofort gekommen, der Arzt hat dich erstmals untersucht und etwas Herausgefunden. Keine Angst Dr. Konrad wird es die Gleich erzählen, danach hattest du ein Herzstillstand du wurdest wiederbelebt! Ach ich habe mir solche Sorgen gemacht ich dachte schon du stirbst Schwesterherz!“ Ja Nadine war nicht nur meine Schwester nein sie war auch meine kleine Schwester. Es klopfte an der Tür. „Herein!“ sagten Nadine und ich gleichzeitig und ein etwas älterer Mann den ich, als Dr. Konrad wiedererkennte begrüßte uns nochmal freundlich und stellte sich auch noch vor. „Also Dr. Konrad was hat denn meine Schwester nun?“ Dr. Konrad sah in seine Akte nach und sagte ,dann „Frau Lang es tut mir wirklich leid ,aber sie haben Brustkrebs!“ Ich stockte einen Moment, was Brustkrebs, deshalb hatte ich, also immer Schmerzen in der Brust. Ich sah den Arzt geschockt an. „Br.. Brustkrebs ich habe Brustkrebs?“ „Ja genau aber keine Sorge heute schon um 11:00 Uhr werden wir den Tumor aus ihrer linken Brust entfernen!“ damit schweifte er von mir und meiner Schwester Nadine, ab und verließ den Raum. Ich sah immer noch geschockt aus und starrte auf die Bettdecke. „Krista …“ begann Nadine sie glaubte doch nicht wirklich, dass sie mich trösten konnte`?!  „Geh jetzt Nadine!“ sagte ich Kalt und starrte weiterhin auf meine Bettdecke. „Okay wenn du es willst … dann geh ich wenn du etwas braust ruf mich an!“ Damit stand sie auf packte ihre Jacke und verließ den Raum. Ich starrte auf die Uhr 8:00 Uhr, das heißt ich w! erde in 7 Stunden operiert, aber was ist wen ich es nicht schaffe was ist wen der Brustkrebs schon zu weit vorgeschritten ist und ich sterbe? Tausender solcher und ähnlicher Fragen spielten sich in meinem Kopf ab. Die Uhr lief schneller, als es mir lieb war. Und eher ich mich versah hatten wir schon 15:00 Uhr. Dr. Konrad kam in mein Zimmer und sagte: „Frau Lang wir bringen sie jetzt in den Operationssaal!“  Dann ging alles so schnell ich bekam eine Vollnarkose und sie begannen mir den Tumor auszusortieren, als ich mein Augen wieder öffnete sah ich mich! Ich war Tot!
ENDE
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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