Maike Sprickerhoff

Der Gang in den Keller






Der
Gang in den Keller



Ich wohne in einer
gemütlichen Hütte auf einem kleinen Berg. In der Ferne sieht man
das Meer glitzern. Von dem Berg aus, geht es schneckenförmig bis
nach unten in die Stadt zum Rathaus. Ich bin vor drei Wochen erst
hier hergezogen. Es gefällt mir. Hier oben atmet man frische Seeluft
ein, und es ist so still, dass man nur das Zwitschern der Vögel und
das Plätschern eines kleinen Baches hört.
Wie jeden Morgen ging
ich den Berg hinab bis zum Meer. Ich schaute mir das Wasser an wie es
gleichmäßig und langsam immer wieder an einen Stein schlug. Seit
einigen Tagen schon überlegte ich mir, in die Mitte der Stadt zu dem
Rathaus zu gehen. Ich wußte, dass dieser Teil der Stadt nur für
wenige Menschen zugänglich war. Meine Wenigkeit gehört nicht zu
diesen Menschen. An einem Abend beschloss ich, mich unbemerkt in die
Stadt zu schleichen. Ich hatte das Rathaus noch nie gesehen; ich
wußte nur, dass es der Mittelpunkt der Stadt war. Ich schaute an den
riesigen Wänden mit verschnörkelter Schrift darauf hoch. Ganz oben
saßen so eine Art Kobolde als Steinfiguren auf den Dachspitzen.
Diese Kobolde sahen sehr unheimlich aus. Langsam stieg ich die Stufen
hinauf. Nun stand ich vor einer großen Tür. Ein Türklopfer mit
einem Löwenkopf starrte mich an. Mir kam es so vor, als würde
dieses Gebäude ein- und ausatmen, denn ein Luftzug ging in das Haus
und wieder heraus. Die Türklinke war mit einer golden glänzenden
Schlange verziehrt. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Tür.
Der Flur war beleutet mit Kerzen, die alle rot schimmerten, und von
der Tür aus wurden sie immer größer. Alles sah so friedlich aus.
Ich ging den Flur entlang und schaute mir die Bilder, die an der Wand
hingen, an. Eine etwas kleinere Tür zog mich wie magisch an. Als ich
sie öffnete, kam mir ein modriger Geruch entgegen, als wäre hier
seit Jahren keiner mehr gewesen. Eine steinerne Treppe ging steil
nach unten. In diesem Keller beleuchtete nur ein winziges Licht den
Raum. Das Licht bewegte sich und fluchte. Ich ging näher heran und
sah ... und sah eine kleine geflügelte Elfe. Diese war nicht größer
als 20 cm. Sie schien mich nicht zu bemerken, denn sie fluchte etwas
von: “Pflaumenschiet und Bananenschalenschimmel!” Ich stupste
sie vorsichtig an ihren Flügeln an. Sie erschrak und ihr Licht ging
aus. Es war dunkel. Mir schien es, als wenn sie immer wieder um mich
herumschwirren würde. Nach einer Weile ging ihr Licht wieder an und
sie schwebte direkt vor meiner Nase. Sie kniff die Augen zusammen und
beäugte mich. Dann sagte sie: “Du scheinst mir ganz vernünftig.
Wie heißt du?” Ich wollte gerade antworten, da unterbrach sie mich
schon wieder: “Ich bin Apfelgriebs. Fang nicht an zu lachen, ich
habe mir den Namen nicht ausgedacht. Das ist nur so: Ich bin die
jüngste in der Familie. Meine 15 Geschwister haben alle bessere
Namen bekommen, wie Birnenstiel oder Apfelschale oder auch
Kartoffelpürree. Wie heißt du jetzt eigentlich?” Ich wartete ab,
ob sie mich wirklich antworten ließ und sagte dann: “Ich heiße
Karoline, und ich habe nur eine Schwester. Sie heißt Josephine.”
Dann fragte ich sie, woher sie käme. Da fing sie wieder an zu
fluchen. Schließlich erzählte sie mir, dass sie aus der Elfenwelt
käme und dass jemand eine Tür in eine andere Welt geöffnet haben
müsse, wodurch sie hierher gekommen sei. Ich verstand erst mal gar
nichts. Also fragte ich sie, was für eine Tür sie meine. “Es gibt
viele verschiedene Welten,” fing sie an, “die du wahrscheinlich
gar nicht kennst. Um in eine Welt zu gelangen muss man durch eine Tür
gehen. Aber nur Sterbliche – also Menschen – können sie öffnen.”
Dann jammerte sie ein wenig, dass sie nie wieder zurückkommen könnte
in ihre Welt. Nach einer Zeit fragte sie, ob ich nicht die Tür
öffnen wollte. “Ich sehe keine Tür, und wie geht sie überhaupt
auf?”, fragte ich sie. “Nun ja”, begann sie, “ich kann die
Tür sichtbar machen. Aber du musst deine Hand an sie lehnen und ganz
fest daran denken, das sie aufgeht.” “Wenn das alles ist, mache
ich es.” sagte ich. Apfelgriebs war sichtlich erfreut und machte
einen Salto in der Luft. Nun konzentrierte sie sich wieder und
murmelte irgendetwas Unverständliches. Ein grelles Licht blitzte auf
und bald war eine kleine Tür wie aus Nebel und Licht zu erkennen.
“Jetzt!”, rief Apfelgriebs. Ich legte meine Hand an die Tür und
dachte ganz fest daran, dass sie sich ins Land der Elfen öffnen
würde. Plötzlich wurde meine Hand wie von einem Sog in die Tür
gezogen. Ich verschwand im Licht und tauchte kurz darauf auf einer
Wiese mit dutzenden von Elfen wieder auf. Hinter mir schwuppte auch
Apfelgriebs aus dem Nichts heraus auf die Wiese. Die anderen Elfen
kamen auf uns zu und umringten uns. “Apfelgriebs!”, rief die
eine. Nun meldete sich eine andere: ”Wen hast du denn da
mitgebracht?” Und eine etwas kleinere rief: “Wo warst du
Apfelgriebs?” Alle Elfen waren irgendwie so groß, und auch
Apfelgriebs schien gewachsen zu sein. Oder ... oh nein! Ich war
kleiner geworden! Erst schaute ich meine Hände und Arme an, sie
waren normal. Meine Haare, meine Beine und meine Füße waren auch
noch da, aber ich hatte auf meinem Rücken kleine bunte Flügelchen.
Es fühlte sich anders an. Ich versuchte sie zu bewegen. Es klappte
und ich hob ab. So leicht hatte ich mich noch nie gefühlt. Derweil
erzählte Apfelgriebs den anderen, dass sie aus der Menschenwelt
käme, dass ich ihr hierher geholfen hätte und noch ein paar andere
Dinge. Dann flog sie zu mir, holte mich auf den Boden zurück und
sagte mir wer die anderen waren: “Das sind Kartoffelpürree, meine
Schwester, Erdbeermarmelade und Erdbeermarmelades kleine Schwester
Fischflosse.” “Hallo Karoline!”, sagten die drei im Chor.
“Lasst uns Karoline zu unserem Herrscher bringen!”, sagte
Erdbeermarmelade. Wie flogen los. Über Wälder, die in unserer Welt
bestimmt nur 1 Meter hoch wären, Flüsse und Wiesen. Hinter einem
Hügel ragte ein riesiges Schloss hervor. Es war so unwirklich und
doch so nah. Dort schwirrten hunderte von Elfen herum. Vor einem
großen Tor standen Wachen. “Ich war in die Menschenwelt gekommen
und Karoline hat mich gerettet. Nun wollen wir es dem König
mitteilen!”, sagte Apfelgriebs. Die Wachen antworteten: ”Dann
kommt mit!” Sie brachten uns in einen erleuchteten und geschmückten
Saal wonach die Wachen wieder gingen. “Was wollt ihr von mir?”,
hallte es durch den Saal. Eine etwas größere, männliche Elfe kam
auf uns zugeflogen. Die anderen Elfen verbeugten sich, also tat ich
es ihnen gleich. “Erhebt euch!”, sprach der König. Apfelgriebs
begann, ihm die Geschichte von der Menschenwelt und mir zu erzählen.
“Wenn dem so ist, werden wir zu Ehren Karolines ein kleines Fest
veranstalten.”, sagte der König. Er wandte sich mir zu: “Wenn du
damit einverstanden bist.” Ich nickte nur. Der König schickte
seine Diener los, alles für die Feier vorzubereiten. Apfelgriebs
zeigte mir ihr Häuschen. Es war sehr hübsch. An der Decke baumelten
allerlei Glücksbringer und die Fenster waren mit Blättern und Stroh
geschmückt. Nicht anders als bei uns konnte man auch bei ihr
Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche finden. Ihr Bett war ein großes
Blatt. Die Bettdecke bestand aus zusammengeflochtenen Gräsern, und
ein geschnürtes Blatt diente als Kopfkissen. Apfelgriebs bot mir
einen Tee an. Ich nahm ihn herzlich gern an, denn ich hatte schon
lange nichts mehr getrunken. Danach spielten wir Elfen-Mau-Mau.
Plötzlich ertönte ein Horn und Apfelgriebs sagte: “Deine
Ehrenfeier ist nun aufgebaut. Wir sollten zum Schloss fliegen.”
Also flogen wir los. Der Schlossgarten war geschmückt, und ein
langer Tisch mit Essen stand bereit. Mmh sah das lecker aus! Um den
Tisch herum standen sehr viele Stühle. Der König saß am Ende des
Tisches und winkte uns zu. Als wir bei ihm waren, schlug er mit einem
Löffel gegen sein Glas. Alle setzten sich hin und guckten uns
erwartungsvoll an. “Diese Feier ist zu Ehren von Karoline. Sie hat
unsere Apfelgriebs gerettet. Wäre Karoline nicht gewesen, wäre
Apfelgriebs wahrscheinlich nie mehr aus der Menschenwelt
herausgekommen. Lasst uns auf sie anstoßen!”, sprach der König.
Alle stießen auf mich an. Es war so schön hier bei den Elfen. Doch
ich musste zurück in die Menschenwelt. Abends sprach ich den König
darauf an: “Eure Hoheit, es war wirklich schön hier, aber ich
möchte gerne wieder in meine Welt.” “Möchtest du denn nicht
noch ein bisschen bleiben?”, fragte er mich. “Wirklich, ich muss
zurück! Könnt Ihr mir nicht in meine Welt zurück helfen?” “Wenn
du es möchtest, mache ich die Tür sichtbar. Du glaubst zwar, du
wärst eine Elfe, doch in dir bist du immer noch ein Sterblicher.
Also geh jetzt!” “Danke und Auf Wiedersehen!” Ich verschwand im
Licht.
Kurz darauf war ich wieder im Keller des Rathauses. Hier
war es dunkel und unheimlich. Ich freute mich schon auf mein schönes,
warmes Haus. Erst einmal musste ich hier unbemerkt wieder heraus. Ich
ging die Treppe hoch und lugte vorsichtig aus der Tür. Es war
niemand zu sehen. Komisch, immer ist es so leer hier. Als ich das
Rathaus verlassen hatte, kam mir schon die salzige Seeluft entgegen.
Draußen wurde es schon dunkel. Ich musste mich beeilen. Zuhause
angekommen, machte ich mir einen Tee. Ich dachte nochmal über alles
nach. Ob ich wohl je wieder in die Elfenwelt kommen würde? Da ich
todmüde war, trank ich den Tee aus und ging ins Bett.
Ich wurde
unsanft wieder aus dem Schlaf gerissen. Radong, radong! Ich blinzelte
ein wenig und ... aaahhh! Ein Vampir! Ich rieb mir die Augen, um mich
zu vergewissern, dass ich nicht träumte. Der Vampir stand leibhaftig
vor mir. Er schaute mich grinsend an, als wenn er mich mit Absicht
erschreckt hätte. “Keine Angst, ich tue dir nichts.”, sagte der
Vampir. Der hatte gut Reden. Ein Blutsauger, Menschentöter und was
weiß ich nicht alles, stand vor mir. Ich meldete mich zu Wort mit:
“Www ... was mmm ... machst du hiii ... hier?” Er antwortete,
jemand müsse eine Tür in eine andere Welt geöffnet haben. “Meine
Familie und ich waren plötzlich in einem Keller. Wir tun nur bösen
Menschen etwas. Und bei dir im Haus, das habe ich gespürt, hat sich
ein Dieb aufgehalten. Ich bin also hier her und habe den Dieb
gebissen. Meine Familie ist noch irgendwo in der Stadt. Der Dieb
liegt in deiner Abstellkammer.” “Waaas? Eine Leiche in meiner
Abstellkammer? Wie konntest du das tun? Wo soll ich denn jetzt mit
der Leiche hin?” Er überlegte kurz und sagte dann: “Wir könnten
sie braten und dann essen oder sie in ein Handtuch einwickeln und
irgendwo von einer Brücke ins Wasser werfen.” Mit den Vorschlägen
war ich ganz und gar nicht einverstanden. Also ging ich in die
Abstellkammer und schaute mir das Dilemma an. Oh, es war so
widerwärtig! Na, ja. Ich nahm tatsächlich Vorschlag 2 an. Der
Vampir sollte es aber selbst machen. Er flog mit der Leiche los und
kam kurze Zeit später zurück. Ich hatte noch etwas Blutwurst im
Kühlschrank. Ich gab ihm die Wurst, und er fragte nach einem Schluck
Bloody Mary. Den konnte ich ihm aber nicht anbieten. Ich war kein
Alkoholiker. Er ließ es sich schmecken, und ich machte mir wiederum
einen Tee. Später erzählte ich dem Vampir, dass ich in die
Elfenwelt rein- und rausgegangen sei. Er meinte: “Jedes Mal, wenn
eine Tür geöffnet wird, wird jemand aus einer anderen Welt
unabsichtlich herausgeholt. So wurde ich mit meiner Familie hierher
geholt. Doch es muss noch jemand in eine andere Welt gekommen sein.
Er oder sie wird sich hier irgendwo aufhalten. Lass uns nachschauen!”
Ich erwiderte: “Aber ich kann doch jetzt nicht so gut sehen. Es ist
stockdunkel und kalt draußen.” “Ach ja, du bist ja ein Mensch.
Aber ich möchte dir noch meine Familie vorstellen. Könnten wir
eventuell bei dir wohnen? Außer dir kennt uns keiner; alle würden
Angst vor uns haben.”, sprach der Vampir. Ich antwortete: “Ihr
könnt bei mir wohnen, wenn ihr mich nicht jede Nacht weckt!”
“Danke,” sagte er, “ich hole jetzt meine Familie.” Ich
wartete, bis er wiederkam. Er brachte seine Frau, seine Tochter und
seinen Sohn mit. “Das sind Elvira, meine Frau, Silvi, meine
Tochter, und Lumpi, mein Sohn, und ich heiße Mihai.”, sagte er.
Wir plauderten die ganze Nacht. Morgens kamen die ersten
Sonnenstrahlen. Mihai fragte mich, wo sie schlafen könnten. Mein
Dachboden war meiner Meinung nach dafür geeignet. Also brachte ich
sie hoch und deckte das kleine Fenster mit einer Decke ab. Für mich
lohnte es sich jetzt nicht mehr, noch zu schlafen. Also machte ich
mich auf die Suche nach anderen ungewöhnlichen Wesen, die Mihai
erwähnt hatte. Bis abends suchte ich alles ab, aber nichts. Ich ließ
mich erschöpft in einen Gartenstuhl fallen und starrte geradeaus.
Mihai hatte doch Recht gehabt. In meinem Garten lag eine
Meerjungfrau! Und neben ihr lag ein Delfin! Die beiden lagen da wie
tot. “Sie brauchen Wasser.”, dachte ich. Ich rannte ins
Gartenhaus. Dort fand ich ein aufblasbares Becken. Daneben stand eine
Luftpumpe. Ich nahm beides und lief zur Meerjungfrau. Hier pumpte ich
das Becken auf und füllte es mit Wasser. Nun holte ich eine
Gießkanne, um das Wasser über die beiden zu gießen. Die
Meerjungfrau wachte sofort auf und schaute um sich. “Hallo!”,
sagte ich. Sie guckte mich an. Dann wachte auch der Delfin langsam
auf. “Könntest du bitte in das Becken springen?”, forderte ich
die Meerjungfrau auf. Sie nahm Schwung und drückte sich mit ihrem
Schwanz in die Höhe. Sie hatte es noch nicht ganz geschafft. Beim
zweiten Mal klappte es dann. “Endlich Wasser!”, rief sie. Dann
packte ich den Delfin und beförderte ihn in das Becken. Auch er war
sehr erfreut über das Wasser. Es war inzwischen schon dunkel und ich
holte Mihai, damit er mir behilflich sein konnte. Denn die beiden
Meeresbewohner wollten natürlich gern wieder ins Salzwasser. Mihai
meinte, dass er sie zum Meer bringen könnte. So geschah es. Von da
an besuchte ich die Meerjungfrau und den Delfin täglich am Meer.
Mihai und seine Familie lebten fortan auf meinem Dachboden. Manchmal
blieb ich nachts auf, um mit ihnen zu spielen und zu plaudern. So ist
es mit den Welten ein wenig durcheinander gekommen. Wer hatte die
Welten zuerst geöffnet, wodurch Apfelgriebs hierher gekommen war?
Diese Frage wird wohl immer offen bleiben. Wenn man sich vorstellt,
dass mir alles nur wegen eines Ganges in den Keller passiert ist ... 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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