Nicolai Rosemann

Am Ende der Leitung

Das IIS ist alles. Das IIS ist die Regierung, die Rechtssprechung, der Richter und der Henker, die Mutter und der Vater. Die Chefetage des IIS ist Gott. Gehorche den Vorgaben des IIS, spioniere für die IIS deine Nachbarn und Freunde aus, und verrate sie dann an das IIS.

International Intelligence Service.

Eine so nette Umschreibung für eine Organisation, die alles zerstört hat, wofür die Menschen viele Jahrhunderte lang gekämpft haben. Prozess der Demokratisierung und so.

Eine Art neue Inquisition, die keinen Glauben und Ideologie vertritt. Sondern nur das Interesse der Allgemeinheit. Doch nicht das Volk ist die Allgemeinheit, sondern die IIS.

Wer an ihrer Spitze sitzt, weiß niemand. Man sieht nur die Bluthunde der IIS auf den Straßen.

In der Menge, ganz auffällig, sieht man sie in jeder Straßenecke. Die blonden Hünen mit den schwarzen Sonnenbrillen, den grauen, zweiteiligen Mänteln und den blitzblanken, schwarzen Schuhen. Graue Manschettenknöpfe, graue Gürtel, graue Handschuhe und wahrscheinlich auch graue Augen.

Wahrscheinlich sind sie genetisch gezüchtet, denn anders lässt sich nicht erklären, warum sie alle gleich aussehen, gleich handeln und warum zwei neue Bluthunde auftauchen, wenn einer verschwindet.

 

In den letzten Jahren hatte sich ihre Zahl vervielfacht. Nun kontrollieren sie alles. Die U-Bahnstationen, die Busbahnhöfe, die Einkaufsmeilen, die Fußgängerzonen und alle sonstigen öffentlichen Orte. Je weiter man in die Wohngebiete eindringt, desto verwahrloster wird die Umgebung. Doch die Präsenz der Bluthunde nimmt sogar zu.

In den schäbigen Außenvierteln, die nur als Slums bezeichnet werden, stehen die Bluthunde in kleinen Gruppen an beinahe jeder Ecke und beobachten.

Was sie beobachten, weiß niemand. Nur plötzlich geraten sie in Bewegung, fischen irgendjemanden aus der Menge und bringen ihn weg. Es erinnert an Willkür, doch niemand wagt es die Stimme zum Protest zu erheben. Denn wer auffällt, verschwindet bald auch.

Niemand ist vielleicht übertrieben, denn einige Leute wagen es doch etwas gegen das IIS zu unternehmen. Sie operieren aber nicht im Offenen. Es ist zu gefährlich. Wer etwas sagt, hat einen Hang dazu, zu verschwinden.

 

Jahre sind vergangen seit ich meine eigene Stimme gehört habe. Alles, vom Einkaufen bis zur Arbeit, erfolgt über Nachrichten, geschrieben auf Zetteln, in E-Mails oder Briefen. Und selbst diese Mittel werden wahrscheinlich bis auf die kleinste Notiz früher oder später vom IIS kontrolliert.

 

Denn da das IIS alles ist, gibt es keine Grenzen. Hausdurchsuchungen, Enteignungen und Personenkontrollen sind an der Tagesordnung. Natürlich wirkt alles willkürlich, doch dahinter steckt bestimmt ein System.

Der Widerstand organisiert sich deshalb unauffällig. Eine kleine unauffällige Notiz hier, in den Slums ein Graffiti da. Ein Wegweiser zu einem Ort, einer Person oder einer Sache. Und dann weiter. Viele Spuren sind falsch, um das IIS in die Irre zu führen und an falsche Orte zu schicken. Doch manche wenige sind richtig. Nur die Mitglieder des Widerstands haben die Gabe zu erkennen, welche Hinweise richtig oder falsch sind. Doch selbst wir liegen manchmal falsch. Aber das ist dann der Moment, in dem sich die Hand eines Bluthunds auf unsere Schulter legt und wir weggebracht werden.

Die große Organisation IIS. Die Spitze der Gesellschaft. Und der größte Arbeitgeber der Welt.

 

Jeden Tag sitze ich zwölf bis vierzehn Stunden in meinem kleinen Büro im IIS-Komplex 15 an der Kreuzung 24 Süd-Süd-West. Es ist mehr eine Kammer als ein Büro.

Ein Schreibtisch, ein Sessel, ein Wandschrank und gerade genug Platz, um sich zu bewegen. Unter dem Schreibtisch brummt der PC, der Bildschirm ist so veraltet, dass er früher oder später zu Augenkrebs führen wird, und im Sommer steigt die Temperatur hier drin schnell auf 35 Grad.

Den ganzen Tag bearbeite ich Nachrichten, kleine Befehle. Meine Arbeit besteht darin aufgrund dieser Nachrichten irgendwelche Zahlen in Listen einzugeben. Ich verstehe nicht, was die Zahlen bedeuten und maße mir nicht an zu fragen.

Ich bin nicht der einzige in diesem Stockwerk. Insgesamt gibt es fast sechzig solcher Kammern hier. In jeder sitzen ein Person wie ich. Niemand weiß, was wir eigentlich hier tut. Aber wir tun es. Es ist unsere Arbeit.

Einmal habe ich gehört, wie es ein anderer Mitarbeiter gewagt hat unserem Vorgesetzten eine Nachricht mit der Frage zu schicken, was wir hier machen. Er hatte allen auf dem Stockwerk eine Sicherheitskopie der Nachricht zukommen lassen. Der Vorgesetzte antwortete ebenfalls an alle. Er antwortete, er würde seinen Vorgesetzten fragen und dieser seinen und so weiter und so fort.

Wir waren zwar nicht zufrieden, fragten aber nicht weiter. Am nächsten Tag blieb der Mitarbeiter, der die erste Frage gestellt hatte, der Arbeit fern. In der Liste wurde er als krank geführt. Am zweiten Tag war der Vermerk auf schwere Krankheit verändert, am dritten Tag saß ein neuer Mann in der Kammer und gab stumm seine Zahlen ein.

Den ganzen Tag liegt eine wunderbare Stille über uns, nur unterbrochen durch das Klappern der Tasten unserer Computer.

Kurz vor Dienstschluss kommt dann einer der Bluthunde in grau mit einem Aktenkoffer, der mit Handschellen an sein Handgelenk gebunden ist. Er sammelt alle Notizen von uns ein, die wir fortlaufend mit Nummern versehen müssen, und lädt unsere Postfächer herunter. Auch diese Nachrichten tragen alle eine einmalige Nummer. So lässt sich wirklich nichts vor den unzähligen Augen des IIS verstecken. Selbst der kleinste Gedanke wird festgehalten.

Doch wir haben eigentlich nie kleine Gedanken. Denn wer welche hat, wird krank. Danach schwer krank und schließlich und endlich verschwindet er. Mit seinem kleinen Gedanken.

 

Gestern Abend, als ich von der Arbeit nach Hause kam, fand ich die Tür meiner Wohnung geöffnet vor. Ein Kleber vom IIS wies mich darauf hin, dass eine zufällige Hausdurchsuchung stattgefunden habe. Mit dem Lesen der Nachricht würde ich die Durchsuchung billigen und sie von der Schuld aller eventuellen materiellen Schäden entbinden.

Wie passend für das Vorgehen des IIS. Selbst wenn sich die Bluthunde des IIS wie Elefanten im Porzellanladen bewegt hätten, nun, da ich die Nachricht gelesen habe, wären sie ohne Schuld.

Vorsichtig öffnete ich dann die Tür und ging in meine Wohnung. Ein größer Wohnraum mit einem Schrank, einem Schlafsofa und einem Küchenblock. Ein bisschen Geschirr, ein Computer und ein paar Bücher. Alles wurde zwar umgedreht, doch nichts schien beschädigt zu sein oder zu fehlen. Na gut, die Bücher wurden aus ihrer Reihenfolge gebracht. Das dritte Mal in diesem Jahr. Doch sie sind schnell wieder geordnet. Ich frage mich, ob sich die Agenten die Mühe machen jede Seite einzeln durchzublättern, oder ob sie nur die Titel lesen. Und dann frage ich mich, ob es jedes Mal dieselben Bluthunde sind, oder andere. Während ich mir die ganzen Fragen stellte, öffnete ich den Kühlschrank. Eine halb volle Flasche Milch, etwas über dem Ablaufdatum. Ein Stück Schimmelkäse, der allerdings erst Schimmelkäse wurde nachdem ich ihn gekauft habe. Ein Zipfel Salami, der wohl bald Beine bekommen und eine Sprache entwickeln würde, und ein Mineralwasser. Auf dem Mineralwasser klebte ein weiterer Zettel des ISS: „Stellen Sie Ihre Ernährung um. Wenden Sie sich an den Betriebsarzt.“

Zornig schloss ich den Kühlschrank wieder und startete meinen Computer. Sofort erschien eine Meldung auf dem Bildschirm, ebenfalls vom IIS: „Ihre Festplatte ist voll. Besorgen Sie sich eine zweite.“

Immer diese guten Ratschläge vom IIS. Sie hatten zwar recht, aber das war doch meine Sache. Und durch diese Meldung hatte ich natürlich den Beweis, dass sie auch die Festplatte heruntergeladen hatten, bei ihrer willkürlichen Hausdurchsuchung.

Ich leerte das Postfach. Nichts wichtiges, nur Nachrichten der Nachbarn, dass auch die kontrolliert worden waren.

Ich arbeitete die ganzen Nachrichten ab und löschte sie dann. Dann gab ich den Befehl die restlichen Dateien ebenfalls zu löschen und verfasste danach eine Nachricht an meinen Vorgesetzten: „Wohin gehen eigentlich die ganzen Nachrichten, die sich die Bluthunde holen?“

Danach ging ich schlafen.

 

Am nächsten Tag hatte ich keine Nachrichten im Postfach und keine Zettel auf dem Schreibtisch liegen. Es ist, als hätte ich nichts zu tun. Und das habe ich auch nicht mehr. Denn alle meine Zugriffe sind gesperrt.

Als einer meiner Mitarbeiter auf der Toilette war, habe ich auf seiner Arbeitsstation nachgesehen. Ich bin krank gemeldet, obwohl ich da bin.

Bis zum Mittag passiert nichts, und ich sitze in meiner kleinen Zelle und schreibe das alles hier nieder.

Kurz vor dem Signal für die Mittagspause bekomme ich eine Nachricht von meinem Vorgesetzten. „Wegen der Nachricht von gestern Abend. Ich habe meinen Vorgesetzten gefragt und er seinen Vorgesetzten. Der Vorstand will Sie sehen.“

Jetzt höre ich bereits die Schritte der Bluthunde. Ergründe ich jetzt vielleicht das Geheimnis? Sehe ich wer der Boss der Bluthunde ist?

 

Objekt 21 in IIS-Komplex 15, Stockwerk 14 wird einer Rekonditionierung unterzogen.

Grund: eigenes Gedankengut. Gefährdung der IIS.

Durchführung: asap.

Weitere Befehle: nach Rekonditionierung Rückführung in IIS-Komplex 15, Stockwerk 22. Genetische Neuordnung verspricht Erfolg. Ausbildung zum Bluthund möglich.

Autorisiert von: Objekt 1, IIS Komplex 1, Stockwerk 99

 

Anhang: weitere Durchsuchungen in Slum 44, 68, 91, 114 und 152 nach weiteren Mitwissern der Konspiration. Objekte wie folgt…

 

Es ist seltsam, denn ich stehe in einem Raum, der wie die Halle eines Flughafens wirkt. Das liegt wohl daran, dass alle Wände aus Spiegeln bestehen. Ich stehe seit einer Stunde hier und drehe mich nur um die eigene Achse. Irgendwo muss es doch einen Ausgang geben, eine Tür, eine Kante, irgendwas.

Doch auch der Boden und die Decke sind verspiegelt. Als ich runterblicke, glaube ich zu fallen und mir wird schlecht. Ich sehe nach oben und habe noch immer das Gefühl zu fallen. Der bittere Geschmack, der kurz vor dem Erbrechen kommt, steigt schon meine Kehle hoch. Ich denke daran, was ich als letztes gegessen habe. Thunfischsandwich. Na toll, Weißbrot kommt immer schwer drauf. Und der Thunfisch schmeckte schon beim Essen seltsam. Diesen Fisch möchte ich eigentlich nicht noch einmal schmecken. Vor allem nicht wenn er die falsche Richtung geht.

Ich falle auf die Knie und würge. Doch nichts mag hochkommen.

Plötzlich geht das Licht aus. Und als eine einzelne Spiegelfront wieder beleuchtet wird, ist der Drang sich zu übergeben verschwunden und ein Schreibtisch mit einer Frau im Aufzug des IIS aufgetaucht. Sie lächelt freundlich, wischt sich eine schwarze Locke aus der Stirn und faltet dann die Hände auf der Arbeitsfläche.

„Endlich treffen wir uns persönlich.“

„Danke, gleichfalls. Wer zum Teufel sind Sie?“

„Das Ende der Leitung. Zumindest noch. Jetzt, da Sie da sind.“ Mitten im Satz beendet sie die Aussage und lächelt. „Ich bin froh, dass Sie da sind.“

„Und wenn ich fragen darf, warum bin ich da? Und warum ist das toll für Sie?“

„Eines nach dem anderen. Warum sind Sie da? Weil Sie das System in Frage gestellt haben. Die meisten trauen sich nicht, gehen lieber in den angeblichen Widerstand und geben sich damit zufrieden nichts zu bewegen.“

„Bewege ich denn heute was?“

„In gewisser Weise. Sie sind da. Zu der zweiten Frage“, wechselt sie das Thema, „weil Sie da sind, kann ich endlich in den Ruhestand. Sommer, Sonne, Sandstrand. Endlich Ruhe von diesem ganzen Stress. Sechs Monate war ich hier.“

„Sechs Monate für den Ruhestand? Muss ja ein toller Job sein den Sie inne haben.“

„Das ist Ihr zukünftiger Job, über den Sie da sprechen, Sir. Und er ist nicht toll, nur stressig, miserabel bezahlt und erst am Ende gut belohnt.“

„Na toll. Ich sitze am Ende der Leitung und werde verwirrt. Haben Sie nicht einen Strick oder eine Waffe. Das würde mir keine Kopfschmerzen bereiten und schneller gehen.“

„Ich werde doch nicht meiner Ablösung helfen sich zu töten“, lacht sie, „sonst komm ich hier nie weg. Aber zuerst werden Sie Zeit brauchen, alles zu verstehen. Und meine Zeit verrinnt schnell, deshalb fasse ich mich kurz.“

„Wenn es hilft.“

„Die Gesellschaft ist ein Baum. Je weiter oben man ist, desto weniger Leute sind auf demselben Ast wie Sie. Und alle sind wir Affen. Affen lassen ab und an was fallen. Ein grünes Blatt, ein Ästchen, aber vor allem Exkremente. Und Scheiße, wie man umgangssprachlich sagt, fällt nach unten. Unter sammelt sich dann alles. Rund um den Baum sitzen die meisten Affen, bis zum Hals in Exkrementen. Denn wenn sie den Kopf hängen lassen, hängt er in der Scheiße. Und wenn sie nach oben blicken sehen sie nur Arschlöcher. Doch wer das System in Frage stellt, bekommt die Gelegenheit ein paar Äste noch oben zu steigen. Das heißt weniger Exkremente und weniger Arschlöcher über ihnen.“

„Ich verstehe gar nichts.“, gebe ich zu.

„Noch nicht. Viel Spaß in Ihrem neuen Büro. Jetzt sitzen Sie am Ende der Leitung.“

Das Licht geht wieder aus, für einen Moment. Die Frau ist verschwunden, der Schreibtisch noch da. Jetzt liegt aber ein typischer IIS-Anzug auf der Arbeitsfläche. Ein Computer ist ebenfalls erschienen. Auf dem Bildschirm steht ein Haufen Text.

Einführung für das Ende der Leitung.

Anscheinend bin ich jetzt das größte Arschloch der Gesellschaft. Das Arschloch am Ende der Leitung. Bis der nächste Mensch alles in Frage stellt.

 

Die Geschichte war einmal als Beitrag für einen Wettbewerb gedacht. Ich verpasste aber den Abgabetermin, verschob die Geschichte in einen To-Do-Ordner und überarbeitete sie vor kurzem. Das Ergebnis hat sich dadurch um einiges geändert. Trotzdem sehe ich diese Geschichte nicht als eine meiner Besten anNicolai Rosemann, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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