Marcel Kempf

Königstiger Ass

KAPITEL 1: Kharcov
Unsere Panzerbesatzung besteht aus: Hauptmann Voss, Obergefreiten Lützjen,
Feldwebel Berger und aus Hauptgefreiten Mackensen Die Besatzung hat bis auf
Hauptmann Voss so gut wie keine Erfahrung in der Panzerkriegsführung dennoch
werden ihre Leistungen nicht zu knapp sein. Wie wir später noch feststellen werden.
Nun befinden wir uns in Kharcov irgendwo in Russland wir werden vermutlich noch
auf Feindliche Panzer treffen, vermutlich vom Typ T-34 oder T 34-85 oder aber auch
vom Typ ISU 100 oder von einem anderen Panzer oder Sturmgeschütz.
Wir schreiben den 24.07.1942 wir sitzen in unserem Panzer und haben in einem Wald
nahe Kharcov Stellung bezogen und warten auf den Feind.
Wir hoffen ihn in einen Hinterhalt locken zu können...
24.07.1942 8:00 Uhr Morgens:
Da im Morgen grauen sehen wird im Nebel plötzlich etwas sollten das wirklich die
Russen sein?
Ich denke besser nicht drüber nach dachte Lützjen und machte dem Hauptmann
Meldung: Herr Hauptmann sehen sie da drüben im Nebel?
Ja ich sehe es Lützjen das sind Russische Panzer T-34 und T 34-85 auf 12 Uhr und
ca. 3500 Meter entfernt.
Sollen wir ein Ziel anvisieren Herr Hauptmann fragte Lützjen.
Nein Lützjen das währe noch zu früh erst auf ca. 2000 m sollten wir feuern um einen
sicheren Treffer Landen zu können.
Aber Herr Hauptmann wenn wir jetzt nicht feuern kommen sie uns vielleicht zu nah
und sie können unsere Position ausmachen und das Feuer auf uns eröffnen!
Machen sie sich darum keine sorgen Lützjen erst wenn ein feindlicher Panzer
deutlich unter 1000m an uns ran kommt, kann er Schaden an unserer Panzerung
anrichten. Über ca. 800-600m prallen alle Geschosse ab, selbst die eines M26
Pershings. Ja wohl Herr Hauptmann!
Lützjen laden sie Panzerabwehrmunition! Ja wohl Herr Hauptmann!
Bereit Herr Hauptmann! Berger Kanone auf Ziel ausrichten T 34 auf 11 Uhr 1900m
Ja wohl! Bereit zum Feuern! Feuer!
Das Geschoss traf den T 34 zwischen Turm und Wanne auf die Entfernung ein
äußerst guter Schuss.
Es Riss den T 34 fast in zwei Teile und die Besatzung muss wohl tot gewesen sein,
dachten Hauptmann Voss und Feldwebel Berger.
Plötzlich bat sich dem Königstiger ein gutes Ziel: Es stehen zwei T 34 nebeneinander
sagte der Hauptmann!.
Lützjen laden sie Panzergranate 40/43! ja wohl!
Berger ziel anvisieren! Ja wohl!
Die Panzergranate 40/43 wahr eine nur in geringen Stückzahlen produzierte
Panzerabwehrgranate ihre Durchschlags Leistung lag bei 500m 17,4 cm Panzerstahl
und auf 1000m waren es noch 15,4 cm eine beachtliche Durchschlagskraft, wenn
man bedenkt, dass zu dieser Zeit fast kein Panzer über diese Panzerung verfügte.
Der Königstiger übertrifft die eben genannten Panzerungsstärken in manchen
Bereichen des Panzers sogar um mehrere Zentimeter.
Ziel anvisiert Herr Hauptmann!Feuer Berger!
Die Granate schlug mit einer unglaublichen Wucht in den T-34 ein durchschlug ihn
und traf noch den zweiten T-34 der neben dem ersten Panzer stand.
Währe der Schuss auf die Frontpanzerung gesetzt so hätte dies den Panzer zwar auch
zerstört, aber nicht auch den zweiten getroffen. Da die Panzerbesatzung auf die
deutlich schwächere Seitenpanzerung zielte war es möglich beide Panzer mit einem
Schuss unbrauchbar zu machen.
Da Herr Hauptmann rief Lützjen! Was ist denn?
ISU-100 auf 9 Uhr! Entfernung 450m!
Sofort Frontpanzerung auf das Sturmgeschütz ausrichten!
Mackensen richtete sofort den Panzer aus um unter allen Umständen ein Treffer in die
Seite des Panzers zu verhindern.
Wie aber allgemein bekannt ist der Königstiger leider zu schlecht Motorisiert
gewesen und konnte deshalb nicht so schnell wie andere Panzer manövrieren oder
beschleunigen. Sein größter Vorteil war jedoch sein 88mm Hauptgeschütz das für die
damalige Zeit Das beste Geschütz war. Es gab zwar auch andere Panzer die dem
Königstiger in Bewaffnung gleichwertig waren, jedoch nicht gleichwertig in der
Panzerung. Es gab einen Russischen Panzer den JS-2 dieser währe auch in Panzerung
gleichwertig gewesen kam jedoch nicht mehr zum Einsatz.
Jedoch waren die Bewaffnungen der gleichwertigen Panzer nicht genau so stark wie
die des Königstiger.
Auf mittlere Distanz von ca. 2800 bis 4000m konnte der Königstiger die meisten
Feindpanzer ausschalten. Doch Mackensen schaffte es aufgrund der zu schlechten
moterisierung des Panzers nicht mehr rechtzeitig den Panzer auszurichten.
Der Feindpanzer schoss und landete ein Treffer in der Seitenpanzerung welcher den
Königstiger schwer beschädigte. Dennoch konnte Lützjen noch eine
Panzerabwehrgranate laden und Berger konnte auch noch die Kanone auf den
Feindpanzer ausrichten.
Sie feuerten und trafen den ISU-100 frontal es Durchschlug den Panzer und tötete die
Besatzung. Jedoch musste schnell ein Sanitäter her denn einige Besatzungs-
Mitglieder waren verwundet und mussten schnell versorgt werden. Zwar hatte die
Besatzung einige Kenntnisse, dennoch konnten sie sich nur Notversorgen. Dann
tauchte ein T-34 auf und feuerte aus einer Entfernung von ca. 500m zum Glück
prallte der Schuss an der Frontpanzerung ab jedoch setzte er erneut einen Schuss und
der schlug im Motorraum ein und setzte ihn in Brand.
Wir verließen schnell den Panzer und brachten soweit möglich die Verwundeten in
Sicherheit. Wie durch ein Wunder befand sich ein Sanitätspanzer in der Nähe der die
Verletzten abtransportieren konnte.
Was für ein Zufall! Was ist den Herr Hauptmann? Da eine Pak 38! Besetzen Berger!
Ja wohl! Wir richten nun die Pak auf den T-34 aus! Ja wohl!
Wir haben nur einen Schuss im Rohr der muss also ein Volltreffer sein! Ich werde
mein bestes geben Herr Hauptmann! Was anderes hätte ich auch nicht erwartet
Berger! Berger Kanone ausrichten auf die Seitenpanzerung! Ja wohl! Herr
Hauptmann! Feuer! Treffer die Munition ist Hochgegangen! Sehr gute Arbeit Berger
und jetzt lassen sie uns verschwinden! Einen Moment noch Herr Hauptmann! Wie
bitte? Ich sagte einen Moment noch schauen sie mal da! Oh nein ! Eine 50 Mann
Starke Infanterieeinheit der Russen!
Herr Hauptmann können sie mit einem MG Gurt umgehen und ihn halten?
Ja aber wieso? Weil wir versuchen müssen den Rückzug möglichst vieler unserer
Truppen für mindestens 2 Stunden zu decken.
Es ist zwar nur ein Taktischer-Rückzug, aber sie haben wohl recht Berger.
Wenn wir sie aufhalten können unsere Truppen sich mit weniger Verlusten
zurückziehen sich neu formieren und dann mit Verstärkung durch unsere
Panzerbrigade erneut angreifen!
Alleine schaffen wir das aber nicht Berger! Ich weiß Herr Hauptmann, aber das
müssen wir auch nicht! Ich verstehe nicht Berger?! Dort hinter uns zwei Mörsertrupps
die sich nun unter ihrem Kommando befinden, außerdem noch 1 MG 42 Trupp
und 12 Pioniere mit MP 40 die eine Stellung ausheben könnte wir hätten aber nur 1
Stunde Zeit! Zusätzlich haben wir dann noch 6 Wehrmachts Soldaten mit STG 44.
Mit dieser Truppe sollten wir in der Lage sein, unseren Truppen die entschiedene Zeit
zu verschaffen.Anfangen meine Herren die Stellung ausheben!!! Ja wohl Herr
Hauptmann! Hat jemand einen Spaten für mich ich möchte euch unterstützen damit
es schneller geht? Aber Herr Hauptmann ein Offizier hat doch nicht solche Aufgaben
oder ? Nein zwar nicht aber ich möchte meinen Männern zeigen das ich sie nicht nur
ins Gefecht werfe sondern auch das gleiche selber tue! Ja hier nehmen sie meinen
zweiten Spaten. Danke Soldat!
Ca. zwei Stunden später war die Stellung bezugsbereit und konnte genutzt werden
um die Russen aufzuhalten.
Die Stellung bestand aus einem Tiefen Schützengraben der die Soldaten gut vor
Beschuss schützte. Die Mörsertrupps befanden sich hinter einem kleinem Erdhügel
um nicht unter Beschuss zu geraten.
An jeweils zwei Stellen waren MG 42 Trupps platziert die den Weg versperrten.
Ziel war es ankommende russische Einheiten mit den MG´s unter Sperrfeuer zu
nehmen um sie so bewegungsunfähig zu machen, so dass sie nicht mehr von der
Stelle konnten und Deckung suchen müssen.
Dann sollen sie mit den Mörsern unter Beschuss genommen werden.
Die G Soldaten mit STG 44 Befanden sich jeweils am aüßeren Ende des Grabens und
zwischen den MG´s. Pioniere waren nur 6 Im Graben, denn die anderen hatten
Panzerschrecks mit jeweils 5 Schuss. Zum aufhalten von Panzern nur im Gefecht
begeben sie sich in den Graben, da sie vorher noch Minen verlegen werden, bzw.
müssen um noch zusätzlich Zeit zu gewinnen.
Herr Hauptmann dort! Ich sehe sie das sind ca. 200 Mann. Erst auf meinen Befehl
feuern verstanden? Ja wohl Herr Hauptmann.
Hauptmann Voss wusste genau, wenn er jetzt schon feuern lassen würde würde er
nicht so viele Russen erledigen können und sie wären zu früh gewarnt.
Er ließ sie auf ca. 100m herankommen und dann feuerten die MG´s und STG 44´s
und MP 40´s aus allen Rohren.
Es war kein schöner Anblick wie es die Körper auseinander Riss durch die MG´s und
den Mörser Beschuss aber es war effektiv genug um sie hier zu stoppen.
Es gelang ihnen alle Russen zu töten bis auf wenige die verwundet liegen blieben.
Dennoch verschaffte ihnen das gerade mal 30 Minuten aber immerhin jetzt konnten
sie neue Taktiken besprechen und ähnliches tun.
Doch die Nächste Welle die kam war schier unaufhaltbar Panzer, Soldaten, und alles
mögliche wollten die Russen nun einsetzen um diese Stellung auszuhebeln.
Aber Hauptmann Voss gelang es mit viel taktischem Geschick auch diese Welle
aufzuhalten jedoch nicht für lange, denn die Russen hatten nun die 4 fache Menge an
Soldaten und Panzern bereit zum Angriff, 800 Soldaten und 20 Panzer. So viele
Männer können wir unmöglich aufhalten! Vielleicht haben sie Recht Herr Hauptmann
aber wir werden nicht von ihrer Seite weichen koste es was es wolle!!! Danke
Männer ihr seid die besten Soldaten die Ich kenne.
Also wir können nur versuchen uns Zeit zu verschaffen wir müssen sie unter MG und
Mörser als auch unter Panzerschreck Feuer nehmen um auch unseren Rückzug zu
decken. Schließlich hielten sie noch 2 Stunden in der Stellung aus, mussten sich aber
dann selbst zurückziehen, da sie nun absolut nichts mehr für ihre Kameraden tun
konnten.
Sie setzten ihr Leben aufs Spiel um das ihrer Kameraden zu retten, dafür erhielten sie
später einen hohen Orden.
Jedoch stand ihre nächste Aufgabe bereits fest, nämlich einen neuen Königstiger zu
besetzen und ihn diesmal nicht zu verlieren.
Und das taten sie auch und nahmen erneut am Angriff auf Kharcov teil.
Was nun kam war unglaublich, selbst wenn man einen Königstiger hat, ist es
schwierig, alleine 30 Panzer abzuschießen.
Doch was diese Männer leisteten war nahezu unmöglich, sie standen plötzlich vor 30
russischen Panzern sogar überwiegend schwere Panzer.
Zu ihrem Glück konnten sie aus einer größeren Entfernung als die Russen feuern und
hatten auch die deutlich dickere Panzerung und somit einen entschiedenen Vorteil.
Die Russen befanden sich in einer Entfernung von ca. 3500m und trotzdem war jeder
Volltreffer des Königstigers tödlich, aber auch ``normale´´ Treffer beschädigten den
Panzer so stark das er nicht mehr zu reparieren war, und auch hier war die Besatzung
oft schwer verwundet.
Die Russen hatten den Königstiger erst entdeckt, als sie bereits 5 T-34 verloren
hatten. Doch es half ihnen nichts, denn sie waren viel zu weit weg um dem
Königstiger Schaden zu fügen zu können die Granaten prallten nämlich einfach ab.
Sie fuhren näher um eine bessere Chance auf einen sicheren Treffer zu haben, doch
das war ein großer Fehler, denn je näher sie kamen, desto tödlicher waren die
Geschosse des Königstiger.
Ein T-34 nach dem Anderen wurde von einer Panzerabwehrgranaten des Königstigers
durchbohrt und zerstört trotz der mittleren Distanz.
Auch die T-34 schossen auf den Königstiger, aber dieser war frontal so stark
gepanzert, so dass es den T-34 nur aus nächster Nähe möglich war, dem Panzer
gefährlich zu werden. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt absehen das die Truppe
des Königstigers noch auf eine feindliche Gruppe von russischen J-S 2 treffen würde.
Dieser Panzer hat gleichwertige Bewaffnung und Panzerung wie der Königstiger und
war dabei noch schneller zu manövrieren.
Dies sollten später noch schwierige Gegner für den Königstiger werden.
Zwar kam dieser Panzer der Russen nie im zweiten Weltkrieg zum Einsatz, ich
möchte jedoch einmal darstellen, wie so ein aufeinander treffen vermutlich
ausgesehen haben könnte.
Nun sollten Hauptmann Voss und seine Besatzung mit dem Königstiger die kürzlich
gesichtete Gruppe aus fünf J-S 2 angreifen und vernichten.
Das sie sich fast die Zähne dabei ausgebissen hätten, wusste keiner bzw. dachte
niemand.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, der Königstiger begann dem Angriff auf die
russischen Panzer, doch selbst der Königstiger hatte auf eine Distanz von ca. 3 bis
4km kaum eine Chance die Frontpanzerung des J-S 2 zu durschiessen, umgekehrt
war es allerdings auch so, Selbst mit der Panzerabwehrgranate 40/43 mit
Wolframkern musste der Königstiger auf ca. unter 500m heran um über 17,4 cm
Panzerstahl durschiessen zu können, dies war gefährlich, denn so machte der
Königstiger sich auf Grund einer niedrigeren Distanz zum Gegner leichter
Abschießbar, denn beide Panzer hatten ja die ähnliche Panzerung und Bewaffnung.
Lützjen laden sie Panzergranate 40/43! Ja wohl Herr Hauptmann!
Berger Kanone auf Ziel ausrichten J-S2 auf 11 Uhr! Ja wohl Herr Hauptmann!
Entfernung 2500m Herr Hauptmann! Feuer! Ja wohl Herr Hauptmann!
Der Schuss traf den russischen Panzer zwar, aber richtete nur eine Beule an und nicht
mehr man musste schon mehrmals auf die selbe stelle schießen, um die Panzerung zu
durchdringen, Doch das wahr damals selbst für die erfahrensten Schützen kaum
möglich. Der J-S2 schoss zurück und landete einen Treffer, aber der Schuss prallte
einfach vom Königstiger ab. Nun geschah etwas was man nur extrem schwer oder gar
nicht bewältigen konnte: Fünf J-S2 kreisten den Königstiger von vorne und den
Seiten ein!. Hauptmann Voss hatte nur eine Möglichkeit.
Mackensen volle Fahrt zurück! Ja wohl ! Lützjen laden sie Panzerabwehrgranate
40/43! Ja wohl ! Berger Kanone auf J-S2 auf 550m ausrichten ! Ja wohl Herr
Hauptmann! Feuer Berger! Das Geschoss schlug im Panzer ein und beschädigte ihn,
machte ihn jedoch nicht kampfunfähig, oder unbrauchbar.
Der Königstiger bekam ebenfalls einen Treffer ab, das Geschoss des J-S2 traf den
Königstiger an der Turm-Panzerung, prallte aber ab und hinterließ nur eine kleine
kaum sichtbare Beule im Turm. Der J-S2 War ja nur gleichwertig und nicht genauso
stark bewaffnet jedoch fast so stark gepanzert.
Deshalb konnte der Königstiger, wenn er denn zuerst schoss meist das Gefecht
gewinnen. Beim zweiten Treffer hatten die Russen weniger Glück, der Schuss des
Königstigers traf den beschädigten J-S2 und zerstörte ihn. Es gelang ihnen auch allen
anderen bis auf einen J-S2 auszuschalten. Der setzte einen Schuss auf die
Seitenpanzerung des Deutschen Panzers und der Schuss haute mit voller
Geschwindigkeit ein Loch in die Panzerung und traf die Munitions Kammer, die dann
auch explodierte und die Besatzung schwer verletzte.
Berger befindet sich noch Munition bei ihnen?
Ja Herr Hauptmann, noch eine Panzerabwehrgranate 40/43!
Gut laden sie diese ins Kanonen Rohr und warten sie auf meinen Feuerbefehl! Ja
wohl Herr Hauptmann! Berger Kanone auf J-S2 ausrichten 8 Uhr Entfernung 250m!
Ja wohl Herr Hauptmann! Berger Ducken! Der Hauptmann konnte gerade so noch
Berger vor dem sicherem tot bewahren. Denn der J-S2 schoss noch ein mal und traf
den Turm des Königstiger währe Berger aufrecht geblieben. Dann währe er
wahrscheinlich tot gewesen.
Berger Feuer! Ja wohl Herr Hauptmann! Der Schuss des Panzer riss ein großes Loch
in den J-S2 und zerstörte ihn, aber der Königstiger musste schon wieder repariert
werden.
Neben einigen Löchern in der Wanne hatte der Königstiger nun auch noch eine Loch
im Turm welches wieder repariert werden musste.
Die Reparatur wird voraussichtlich 2 Tage oder mehr in Anspruch nehmen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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