Helmut Wurm

Mephisto und sein Griff zur Macht über die Menschen

-  oder:

Mephisto, Sokrates und die Politik, Psychologie und Gehirnforschung

Mephisto ist wieder einmal in den Himmeln zu einer Abmahnung zitiert worden und steht vor dem Herrn, ziemlich wütend, denn er hat diese ewigen Vorhaltungen, Ermahnungen und Abmahnungen gründlich leid. Darf er denn nun den Menschen Böses tun, ihnen schaden oder nicht? Ist es ihre Entscheidung, auf ihn zu hören oder nicht?

Wie bisher hat sich Mephisto mit gesenktem Kopf alles angehört, was man ihm wieder mal vorgeworfen hat. Nun aber bricht das, was sich schon lange angestaut hat, aus ihm heraus.

Mephisto: Immer bin ich daran schuld, wenn etwas schief geht... Aber hast Du Dir schon mal überlegt, ob Du auch Schuld an den Pannen mit den Menschen hast? Du hast Deine Schöpfung nicht optimal vollbracht. Das muss einmal offen gesagt werden. Du hättest den Menschen voll-kommener gestalten können, so dass er Deiner Hilfe und Fürsorge nicht bedürfte, Du hättest ihn stabiler und widerstandsfähiger gegen Irrtümer, Schwächen und das so genannte Böse machen können und sollen. Es stimmt einfach nicht, was Deine Propheten am Anfang der Bibel behaupteten, dass "alles gut". Es war nicht alles gut und ist nicht alles gut und das macht sich in der gesamten Menschheitsgeschichte bemerkbar.

Der Herr: Damals, als ich die Menschen schuf, warst du noch als getreuer und guter Engel in meinem Dienst. Für eine solche Konstellation musste ich die Menschen nicht anders machen, sie waren für das Leben im Paradies ausreichend vorbereitet und ausgestattet. Erst durch deinen Abfall und deine Intrigen kamen sie nach der Umsiedlung aus dem Paradies in eine Situation, für die sie nicht optimal vorbereitet sind. Das muss ich zugeben. Aber nun habe ich damals so entschieden und jetzt möchte ich allem seinen Lauf lassen und sehen, wie alles am besten und verträglichsten seinen Gang geht. Wenn du nicht stören und belasten würdest, ginge ja auch alles seinen erträglichen Gang bei den Menschen. Suche die Gründe nicht bei mir, sondern bei dir.

Mephisto: Herr, Du hast mir diesen Freiraum zugestanden, die Menschen zu erproben und zu verführen und zu Schlechtem zu veranlassen. Damals warst Du zu selbstsicher und illusionär, als Du mir das erlaubtest. Jetzt poche ich auf mein Recht, das Du mir gegeben hast. Aber Du könntest die Menschen ja allmählich etwas besser werden lassen. Es gibt ja auch eine Weiterentwicklung in anderen Dingen...

Der Herr: Dafür habe ich ja den Sokrates als meinen treuen Diener ausgewählt. Der soll die Einsicht und Kritik der Menschen fördern und stärken, ohne ihnen Einzelheiten vorzuschreiben. Und der hat bis jetzt fleißig seine Aufgabe erfüllt und dir manchen Erfolg vermasselt. Sokrates werde ich weiter mit dem Ziel einsetzen, die Menschen durch Einsichten immer vernünftiger und besser werden zu lassen. Er ist dein großer Gegenspieler und wird es noch mehr werden. Und wenn er weiter wirkt und ich und meine Engel ein bisschen weiter mithelfen, dann kann es auf Erden doch noch einigermaßen günstig weiter gehen.

Mephisto (murmelt): Dieser komische Kauz Sokrates ist bisher wirklich mein erfolgreichster Gegenspieler in vielen Bereichen gewesen. (Und laut zum Herrn) Dabei ist dieser komische Sokrates, auf den Du so große Stücke hältst, nicht einmal ein richtiger Christ... Das verstehe wer kann.

Der Herr: Du brauchst das ja auch nicht zu verstehen, Hauptsache, er passt in meinen Dienst und ich kann mich auf ihn verlassen... Besser jedenfalls als ich es früher auf dich konnte...

Mephisto (fügt bösartig-spöttisch grinsend hinzu): Deine ganzen Begründungen für die reale menschliche Unvollkommenheit von vorhin sind mir zu geschönt und zu wenig plausibel... Vielleicht spielt in Dir ja auch ein heimlicher frommer Sadismus mit, dass Du nämlich eine geheime Freude empfindest, wenn ich die Menschen zu Schlechtem und Bösem führen und ihnen schaden kann...

Der Herr (donnernd): Der Preis für die Freiheit des Menschen ist die Möglichkeit seines Irrens und Versagens! Dann erfreuen umso mehr diejenigen, die dir widersteht. Hinweg du böser Geist! Ich werde dich in deine Grenzen verweisen. Übertreibe es nicht... 

Mephisto (faucht trotzig): Jetzt erst recht! Wir werden ja sehen, wie frei die Menschen sind... (aber das hätte er nicht fauchen sollen, wie sich später herausstellen wird)

(Und damit war der diesmalige Rapport und die erfolgte Abmahnung, die ...zigste übrigens, zu Ende und Mephisto zum Brocken entlassen. Dort sitzt er nun in seinem Felsengewirr und sinnt auf Rache. Er denkt wieder, wie oft, laut vor sich hin, obwohl ihn kein Mensch hören kann)

Mephisto: Du da oben machst Dir offensichtlich Illusionen über die Widerstandskraft der Menschen gegen mich und meine Helfer und baust zu viel auf diesen Sokrates und seine Appelle an das eigenständige, kritische Denken und auf das daraus entspringende vernünftige Handeln. Ich für mich behaupte, es ist prinzipiell möglich, die Menschen so in den Griff zu bekommen, dass sie nicht mehr eigenständig und kritisch denken und dass der Sokrates keinen Einfluss mehr auf die Menschen hat. Ich müsste nur herausbekommen, wie das einzuleiten wäre. Dann könntet ihr da oben nicht mehr von einer wenigstens im Groben gelungenen Schöpfung reden... Das muss über die Fehler gehen, die Du bei der Schöpfung gemacht hast und die Du vorhin so elegant umgangen hast, als ich darauf zu hinwies. Bei Deinen Fehlern werde ich ansetzen...

Mephisto grübelt weiter... Zeit spielt bei ihm bei solchen Grübeleien keine Rolle... Denn nach einiger Zeit, irgendwann, kommt ihm dann meistens doch eine Idee. Und auch diesmal ist das so. Er steht zufrieden nickend auf und schickt einen Hilfsteufel in die IM-Abteilung der Hölle, zu den teuflischen Informellen Mitarbeiter innerhalb der höllischen Spionage-Abteilung also, und bittet den Abteilungsleiter zu sich. Und als der kommt, gibt er ihm den folgenden Auftrag:

Mephisto: Ich möchte, dass du mir Informationen über 4 Personen und auch ihre Anschriften beschaffst:

 - Von einem Politiker, der noch mehr als die anderen es gewöhnlich tun nach Macht strebt und dem jedes Mittel recht ist, Macht und Einfluss über die Menschen zu bekommen...

 - Von einem Werbepsychologen, der noch versessener, als es die anderen schon sind, nach Mitteln, Methoden und Wegen zur Umsatzsteigerung forscht, der ohne Verantwortung nur die Menschen dazu bringen will, noch mehr zu kaufen...

 - Von einem Gehirnforschers, der noch gewissenloser und gleichgültiger, als es die andern schon sind, das Denken der Menschen analysieren möchte...

 - Und schließlich noch von einem Psychologen, der noch kälter und distanzierter, als es seine anderen Kollegen schon sind, die Handlungsimpulse der Menschen erforscht und diese steuern will...

Beeile dich, sei bald wieder hier.

Die teuflische Spionage-Abteilung ist bestens organisiert und hat einen vorzüglichen, auf dem neuesten Stand stehenden Datenbestand. Und so wundert es nicht, dass der Abteilungsleiter der IM-Abteilung schon relativ schnell wieder bei Mephisto auf dem Brocken ist.

Der IM-Abteilungsleiter: Da bei uns alle Daten vorzüglich geordnet und stets auf dem aller-neuesten Stand sind, brauchte ich nur deine Such-Wünsche in die höllische Suchmaschine einzugeben und die Apparate rattern zu lassen. Hier sind die Ergebnisse. Für jeden gesuchten Personentyp habe ich 1 Seite komprimierter Informationen ausgedruckt. (Er gibt Mephisto 4 bedruckte Bögen, der sie aufmerksam überfliegt)

Mephisto (zufrieden und mit einem gierig-bösartigen Ausdruck): Das sind allerdings Erfolg versprechende Personen... Mit diesen Leuten lässt sich denen da oben ein großartiger Streich spielen... Und meine geheimsten Wünsche lassen sich vielleicht mit diesen Leuten endlich erfüllen: Macht über die Menschen möchte ich nämlich bekommen, ihr Denken und Handeln möchte ich nämlich erkennen und steuern können... Wenn das gelingt, dann bin ich größer als der da oben, dann habe ich seine Schöpfung in der Hand... (Er ist begeistert aufgesprungen. Dann zu dem wartenden IM-Abteilungsleiter gewandt). Schicke zu jedem dieser 4 Menschen jeweils 4 gut getarnte Boten-Teufel (so getarnt, dass sie kein Misstrauen erwecken) mit einer Einladung zu einem geheimem Treffen mit einem geheimem großzügigem Sponsoren, der mit ihnen einen Vertag abschließen möchte. Sie sollen ihnen große Summen an Unterstützung in Aussicht stellen, damit sie kommen. Als Ort des Treffens sollen sie das Tagungshotel auf dem Brocken angeben (das ich schnell bauen werden, ein Luftschloss aus Glas und Gaukelei, ha, ha, ha), als Tag der letzte Tag des kommenden Monats und zwar abends nach Einbruch der Dunkelheit. Lasse sie diesen ungewöhnlichen Ort und Zeitpunkt damit begründen, dass der geheime Sponsor wegen der außerordentlichen in Aussicht gestellten Summen sehr unauffällig im Hintergrund auftreten möchte. Lasse sie diesen Personen zum Abschluss mitteilen, dass sie mit einem Privatflugzeug abgeholt würden, sich also weder um Transportmittel noch Kosten zu kümmern brauchten.

Damit ist der IM-Abteilungsleiter entlassen und der macht sich sofort an die Umsetzung seines Auftrages

Der angegebene Tag und Abend ist gekommen. Auf dem Brocken steht ein kleines, modernst eingerichtetes Haus, das aber tagsüber noch nicht da stand und das durch dichte Nebel so umhüllt ist, dass man es eigentliche erst kurz bevor man in seine unmittelbare Nähe kommt, sehen kann. 4 Personen kommen von verschiedenen Seiten auf das Luft-Tagungshaus zu, bleiben erstaunt davor stehen, betreten die Eingangshalle und werden in einen sehr gemütlich eingerichteten, halbdunklen Raum geleitet, in dem ein Kaminfeuer brennt. Das Aussehen dieser 4 Personen, des Macht-bessenen Politikers und der 3 eiskalt-distanzierten, nur Ergebnis-besessenen Wissenschaftler, ist völlig unwichtig, weil sie wie Durchschnittsmenschen, wie ich und du aussehen. Nur in ihnen brennt jenes heimliche verzehrende Feuer des Ehrgeizes und der Macht. Und da sie auch in ihren Diskussionsbeiträgen hier nicht weiter erscheinen, sondern nur im Ergebnis des Abschlussgespräches, ist es nicht nötig, sie genauer vorzustellen. Auch der Sponsor, der bereits auf sie wartet, braucht nicht beschrieben zu werden, Mephisto hat viele Gestalten, hier kommt es auch nur auf das Ergebnis an. Und der Sponsor kommt schnell zum Thema.

Der Sponsor: Liebe Partner, lasst mich euch so nennen, ich habe euch hier eingeladen, um mit euch einen Plan zu besprechen. Wir alle möchten so viel Wissen über die Handlungsgründe der Menschen und über ihre Beeinflussbarkeit zusammenstellen wie möglich. Und aus diesem Wissen wollen wir dann Wege finden, die Menschen zu beherrschen. Vermute ich richtig, dass das zumindest unter anderem einer eurer heimlichen Wünsche ist? Lasst uns jeder einzeln in seinem Vortrag und im gemeinsamen Gespräch die jeweiligen Kenntnisse zusammentragen und die Möglichkeiten ausloten, wie wir das gemeinsam erreichen können. Geld wird keine Rolle spielen, nicht für euere wissenschaftlichen und politischen Bemühungen und für euch privat natürlich auch nicht (und dabei lacht der Sponsor breit), ha, ha, ha.

Die nachfolgenden Gespräche können hier nun übergangen werden. Es wurde aber eine lange Sitzung. Jeder trug bei, was er von seinem Forschungs- bzw. Betätigungsgebiet aus dazu beitragen könne, die Menschen allmählich völlig zu analysieren, steuern zu können und zu beherrschen. Der Sponsor-Mephisto fasst dann die Ergebnisse zusammen:

Der Sponsor-Mephisto: Die Ausgangsbasis ist also die Psychologie und ihre Ergebnisse. Es ist Voraussetzung, dass man detailliert und in den kleinsten Schritten die Handlungen der Menschen zerlegen und sie nachverfolgen und vorausberechnen kann. Dann muss die Hirn-forschung aufzeigen und begründen, weshalb das so ist. Die Werbepsychologie muss genau ergründen, welche Formen der Objekt- und Personenwerbung am besten, schnellsten und nachhaltigsten wirken. Der Werbebranche kommt eine besondere Schlüsselrolle bei der all-mählichen Beseitigung der Freiheit des Menschen zu. Die Werbebranche muss nämlich alle wissenschaftlich-theoretisch gewonnenen Ergebnisse über die Beeinflussbarkeit des Menschen, über seine inneren Abläufe und über seine Steuerungsmöglichkeiten praktisch und gründlich erproben. Wenn dann die Menschen planmäßig und erfolgreich in allen ihren Kaufhandlungen gesteuert werden können, muss die Politik alle diese theoretischen und praktischen Ergebnisse bündeln und in den Wahlkämpfen und in der Regierungsarbeit umsetzen. Wahlkämpfe dürfen künftig keine Wahlkämpfe mehr sein, sondern perfekt und detailliert geplante Marketing-Strategien. Regieren ist künftig kein Umsetzen von Gesetzen mehr, sondern ein Steuern der Bevölkerungen. Und da es kurzfristige und langfristige Handlungsmuster und kurzfristige und langfristige Bewusstseins- und Einstellungsbilder gibt, so müssen künftige Wahlkämpfe und Regierungs-Lenkungsformen schon über ein oder zwei Jahrzehnt vorher geplant und eingeleitet werden. Die Menschen dürfen natürlich ihre endgültige Steuerbarkeit und ihre Unfreiheit  nicht merken, sondern müssen durch Schlagworte wie Demokratie, Meinungsfreiheit und Mündigkeit getäuscht, abgelenkt und eingelullt werden, ha, ha, ha.

Und das Geld für alle diese Forschungen und für die Umsetzung der Ergebnisse in der Politik liefere ich. (Und zur Seite vor sich hin murmelnd) Und damit steuere ich das Ganze und bin damit der eigentliche Machtinhaber, der Herrscher über die Menschen.

Damit schloss dieses geheime Treffen, die Gäste verabschiedeten sich, wurden sehr zufrieden mit Privatflugzeugen zurück gebracht. Dort, wo das Luft-Tagungshaus gestanden hat, sitzt Mephisto auf einem Stein und reibt sich die Hände.

Mephisto: So, das wäre eingeleitet... Jetzt gibt es kein Zurück mehr... Jetzt wird Schritt für Schritt die Freiheit der Menschen demontiert, von Menschen selber demontiert, wohlgemerkt. Aber ich werde daraus den eigentlichen Nutzen ziehen, ich werde der Herr der Menschheit werden. Da wird auch kein Sokrates mehr helfen können...

Das hätte er nicht sagen dürfen, denn er hatte nicht darauf geachtet, dass über dem Luft-Tagungshaus eine kleine unauffällige Wolke geschwebt hatte. Und in dieser Wolke hatte die ganze Zeit Sokrates gesessen mit einem der modernsten himmlischen Abhörgeräte, die auf weite Entfernungen schon leiseste Worte aufnehmen, die teuflische Sprache übersetzen und höllische Funksprüche dechiffrieren können. Er hatte alles mitgehört und schon vorher die ganzen Vorbereitungen des Mephisto mit verfolgt. Wie war er dazu gekommen? Als Mephisto die Worte fauchte: "Das werden wir ja sehen, wie frei die Menschen sind"..., waren einige der umstehenden Engel aufmerksam geworden und man hatte beschlossen, den Mephisto auf Schritt und Tritt zu beobachten. Auf Erden hatte man Sokrates in dieses Beobachtungssystem eingespannt und dieser hatte aus alter Erfahrung den Wolkentrick benutzt, mit Erfolg, wie sich  jetzt herausstellte. Und dann hatte er im Himmel dem Petrus alles berichtet. Der war sehr, sehr ernst geworden und hatte gesagt:

Petrus: Ich werde das alles jetzt sofort dem HERRN berichten. Aber ich weiß schon jetzt, dass die Bedrohung für die Menschen sehr groß ist, so groß wie noch nie früher. Jetzt kannst nur noch Du helfen, lieber Sokrates. Du und Deine unermüdlichen Bemühungen, die Menschen zu kritischem, eigenem Denken anzuhalten. Nur das wird die Macht der Wissenschaften über die Menschen einschränken und ihr gegensteuern. Lehre die Menschen so viel es geht, eine eigene Meinung zu haben, über alles kritisch nachzudenken und alles zu prüfen. Du hast freie Hand auf Erden und kannst einleiten, was Du für richtig erachtest. Lasse die Menschen nicht im Stich und stelle Dir gerade aus den hier beteiligten Wissenschaften einen Kreis von verantwortungsbewussten Menschen zusammen, die vor den Ergebnissen ihrer verantwortungslosen Kollegen, und deren gibt es genug, warnen und deren kaltem Wissenschafts-Egoismus entgegensteuern. Suche Dir Helfer gerade unter den Wissenschaften gegen die Gefahren der Wissenschaften für den Menschen. Wir hoffen auf dich.

Und damit verabschiedete Petrus den ebenfalls sehr ernsten Sokrates, der sich sofort an die Arbeit machte, die Menschen noch mehr als er es früher schon getan hatte, zum kritischen, eigenständigen Denken anzuhalten und einen Kreis von verantwortungsbewussten kritischen Wissenschaftlern aufzubauen, die die Menschen vor den Gefahren der Wissenschaften zu schützen bereit sind. Ob ihm und seinen Mitstreitern das gelingen wird, wird erst die Zukunft zeigen. Wir sind dabei alle mit in die Verantwortung genommen, ob wir nämlich Mitstreiter des Sokrates werden. Sonst gewinnt Mephisto tatsächlich langfristig sein teuflisches Vorhaben. Und das können nur wir selber verhindern.

(Verfasst von discipulus socratei, der ebenfalls mitgeholfen hatte, den Mephisto zu beobachten und der selber auch sehr besorgt in die Zukunft schaut)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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