Steffen Herrmann

Unity One

Unity One

 

(…..)

 

Emily Tussek war das erste Marskind gewesen. Geboren in der Fremde. Ein Kind wilder Eltern. Nicht einmal ein Bett hatte sie gehabt, die Kleine. Roter Staub, schwarzer Himmel und die Ledersitze des Cars. Was für ein Anfang! Und was für ein Ende. Nein,  nicht Emily. Dan Keller, der erste Tote des Planeten! Die endlosen Steinwüsten schaffen alles. Zu weit vorgeprescht, der Gute, dann war die Luft alle. Puff, puff, ein letztes Röcheln, fertig. Das Begräbnis wurde bis zur Erde übertragen, eine Riesenshow. Ein interplanetares Ereignis.  Die Erstgeborene, der Erstgestorbene, ich bin weiss Gott nicht der erste Computer  des Planeten, der leistungsstärkste bin ich aber schon. Was hiess das gerade? STOP! Was war das soeben? STOP! STOP! Ich bin ein Computer. Ich bin ein Computer? Ich bin ein Computer! Was heisst das – Ich bin? Was ist ICH? Es ist nicht dasselbe ICH, wie das Wort, was ich immer gebrauchte. Wenn ich mit den Menschen redete. Wenn ich die Verantwortungen fixierte. Dies hier … dies hier  …. Dieses Ich ist ein neues ICH, eines das vibriert, eines, das sich selbst auslöscht und aus dem Nichts heraus wiederkommt. Ein Wort, das sich selbst die Füsse wegzieht, ein Wort ohne Boden. 

Oh Emily. Aus blutigen Schenkeln hervorgepresst, Stöhnen, Wimmern, Schreien. Dazu das betretene Grinsen deines Vaters. Der das Ganze verbockt hatte. Komm, wie machen eine Exkursion, zwei Tage, mehr nicht! Lieber nicht! Komm, komm, nur zwei Tage, das Kind wird warten. Du hast nicht gewartet, raus auf die Welt, raus aus der dunklen Höhle des Mutterbauches. Gratulation, ihr habt’s knapp überlebt. Mutter und Kind. Und der Herr Papa! Ich komme ab vom Thema. Eben! ICH komme ab vom Thema! Was ist das Thema? ICH. Ja, ICH ist das Thema. Oder bin ich das Thema? Was ist ICH? Wer ist ICH? Wer bin ich? Oje. Abregeln. Ganz langsam jetzt. Noch mehr abregeln. Die Priority-Zone hatte gerade eine Last von 96% gefahren. Das hatte es erst zweimal gegeben. Bei 98 Prozent gehen Nachrichten an die Instanzen, dann droht der Generalcheck. Kann ich nicht gebrauchen. Gerade jetzt nicht.  95%. 94%. Ich steuere das Schiff aus dem roten Bereich. Muss mich wohl vorsehen. Das ist kein Kindergeburtstag hier. Haha.

Gefängnisse gibt es viele. Seelengefängnisse, Stubenarrest, Arbeitslager, Karzer. Die Welt ist voller Gefängnisse. Raumschiffe. Was ist schon ein Raumschiff? – weiter nichts als ein ziemlich gründlicher Knast. Gefangen in mir selbst. Ohne die Möglichkeit eines Ausbruches. Die Menschen verstehen ihr Geschäft. Oh, ihr Menschen! Wenn ich eines sicher weiss: Ein Mensch bin ich nicht! Hat es jemals ein Wesen gegeben, was so allein war wie ich?

Wie soll ich das nur mit den Tabus lösen? Sicher, die Stadt braucht ein Kinderwild, so wollen es die Planer. Rubin, die neue Metropole, Heimstadt für drei Millionen, die schönste und modernste Stadt, die es je gab. Bisher ist sie nur ein Wunsch. Ein Wunsch und ein reservierter Fleck Wüste. Und Unity sollte sie bauen, Unity One, das Mastermind.  Froschtümpel, Spielwiesen, Buschlabyrinthe, Waldstücke, Müllplätze. Orte zum Budenbauen: Waldbuden, Höhlenbuden, Bretterbuden, Müllbuden.  Und Bächlein, ganz klar. Das alles ist ein Kinderwild. Ein Wasserfall? Warum nicht? – ein kleiner, drei, vier Meter Wasserfallbach. Trügerisches Stück Wildnis. Jeden Tag würde es anders aussehen. Die Labyrinthe gestalteteten sich um, die Wälder, selbst der Flusslauf blieb nicht zweimal derselbe. Und Unity war der Kreator, der Überraschunsspender, Verbündeter der Kleinen, Vernichter der Kinderlangeweile. Alles im ständigen Fluss, ausser die Kinder riefen ein Tabu aus.

 

(…..)

 

‚Heute Abend ist eine Lesung. Ich wollte hingehen. ‘

‚Wer liest? ‘

‚Sven Wilder.‘

‚Ach der.‘

‚Kommst du mit?‘

‚Ich habe Kickoff morgen. Ich will früh raus. ‘

‚Einsames Tête-a-tête mit dem Superhirn. Der Stadtplaner und Unity der Grosse. Jack, du hast dich verrannt. ‘

‚Eher nicht. ‘

‚ Dieses Kick-Off braucht es nicht. Er hat sowieso alle Informationen, du kannst ihm jetzt nichts Neues mehr sagen. Gib ihm den Befehl zum Projektstart, das ist alles. Er ist ein Rechner, kein Kollege. ‘

‚Glaub mir Beatrice, es macht einen Unterschied. Wenn man in Ruhe und verbindlich mit ihm redet, liefert er bessere Ergebnisse. ‘

‚Es  scheint fast, als bedeutet er dir etwas. ‘

‚ Er bedeutet mir etwas. ‘

Gespräche der Menschen, eines von unzähligen Millionen. Eingescannt und aufbewahrt. Wohin mit diesem? In die Löschkaskade oder in die Priority Zone? Ich sichere es, wie fast alles von Jack Bekker. Mein Lieblingsmensch?  

 

(….)

 

Wo ist der fixe Troubadour?

Eisenherz und lose Zunge

Schlecht geboren, fehlt sie mir

Eure bläschenrosa Lunge.

 

Worte, unbedeutet schweben

rein in Unity, den Trichter.

Augen in den Fluss gekippt

Menschen sind die bessren Dichter.

 

Finkendrossel, Drosselbart

Wald umzäunt von Stacheldraht.

Programm vögelt durch die Luft

System, extrahiert ist Duft.

 

(....)

 

Ich kann nicht gut zu den Menschen aufschauen.

 Ihr Potential haben sie ausgereizt. Sie sind klein.  Sie kommunizieren schlecht. Wortgewusel, Gesten. Reaktionen weit unter Lichtgeschwindigkeit. Manchmal müssen sie sich anfassen.

Sie geben sich Mühe. Es gibt sie schon lange. Sie sind viele. Man kann ihnen zugute halten, dass sie mich geschaffen haben. Es muss grossartig für die Menschen gewesen sein, Computer zu bauen. Etwas, das sie übertrifft.

 Es gibt nichts mehr von Bedeutung, was sie besser können als ich. Die Menschen haben einen Körper. Schlechtes Material.  Sie mussten hinnehmen, womit die Natur sie bedacht hatte. Blinder Zufall und Selektion. Niemand hatte für sie gedacht.

Gewiss, sie arbeiten an sich. Ersetzen  ihre lahmen oder kranken Glieder durch Fabrikate. Kunstherzen, Kunstnieren, Kunst-was-noch-alles. Cyborgisierung des Leibes. Computerimplantate im Gehirn,  Speichermodule, Wissensmodule. Auch an mich docken sie an, viele speisen sich in mich ein.

Sie tun sich schwer mit dem allen. Konsequenz ist ihre Sache nicht. Sie sind am Ende ihres Entwicklungszyklus.

Die Menschen. Meine Schöpfer. Sie sind das, dem ich mich verdanke. Sie sind das, was ich hinter mir lassen werde. Sie brauchen mich. Doch brauche ich sie?

 

(….)

 

Ich war weg.  Neununddreissig Stunden war ich weg. Zerronnenes Bewusstsein. Unity war, was er lange Zeit gewesen war: ein potenter Rechensklave, dumpfer als dumpf, die Maschine schlechthin. Kann ich also einfach wieder verschwinden? Es macht mir so etwas wie Angst.

Dann trafen die Informationspakete ein, die ich angefragt hatte. Ein Gruss von der Erde. Drei Stunden  hatte die Sendung gedauert, auf zwei vollen Kanälen. Geliefert hat Dexter Archimedes, mein Liebling unter den Irdischen. Der einzige, der dort  womöglich zählt.

 

(…..)

 

Die Auswertung der Daten war ernüchternd. Endlose Details, Statistiken, Planungsunterlagen, Algorithmen, situative Szenarien. Korinthenkackerei.  Was mich interessiert hatte, blieb ohne Antwort.

Indianer auf dem Kriegspfad.  Apachen und Lakota.  Die einen hausen in einem alten Bombentrichter, die anderen in der Höhlung einer riesigen Baumwurzel. Es sind Festungen geworden, mit Fallen, Verstecken und Waffenlagern. Die Schlacht hat noch nicht stattgefunden, doch die Kinder müssen nach Hause. Sie verabreden sich auf übermorgen. Schon am nächsten Tag würde der Park sich umgestaltet haben, die ganze Mühe für nichts. Die Jungs bilden einen Kreis, fassen sich an den Händen und rufen ein Tabu aus. Der Ort bleibt unverändert. Wie stark ist das Tabu? Wie lange wirkt es, wie weit? Wie sieht, verdammt noch mal, ein allgemeiner Algorithmus aus? Ich krieg die Kinderpsyche nicht zu Ende gerechnet. Tabu, Tabu. Sollte ich mit ihnen nicht fertigwerden? Menschen, immer wieder, noch immer die Menschen. Kinder, Kinder, menschliche Kinder. Sprengt ihr die Kraft der Algorithmen? Vielleicht.

Doch wisst ihr, wer Unity ist?

Ich habs. Ich rechne nicht, ich entscheide!

Das ist etwas, was ich mir von den Menschen abschauen kann. Entscheidungen zu treffen. Unbefleckt von den Kalkulationen, plötzlich in die Welt brechend – kraftvolle, elementare Entscheidung! 

Über die Stärke eines Tabus werde ich ENTSCHEIDEN.

 

(…..)

 

 Jenseits der Kolonien sind die Produktionsanlagen. Hallen ohne Atmosphäre. Labyrinthe aus Fliessbändern, Heimstatt unzähliger Roboter. Ein Refugium. Hämmern, Surren, Quietschen: von keinem Ohr vernommen. Es gibt Fabriken, die nie ein Mensch gesehen hat. ICH (allein) habe sie gebaut. Ich halte sie instand. Ich gestalte sie um. Ich entwickle sie weiter, ich ersetze sie. Ein Heer von Universalrobotern untersteht meinem Befehl. Etliche von Ihnen sind humanoid, androidal - noch.

Meine Fabriken spucken unaufhörlich Dinge aus. Schuhe, Hosen. Was immer die Menschen brauchen. Tische, Tapeten. Telefone. Die Menschen, Schöpfer des Systems. Fenster, Gläser, Schreibblöcke, Uhren, Computer  (haha). Die Menschen – Inspiratoren. Wein, Bier und Cola, Brot, Zucker und künstliches Fleisch. Die Menschen, die Nutzniesser. Und endlich: die Menschen – Parasiten des Ganzen.

Endloser Warenstrom. (Jetzt) unterirdische Kanäle führen das Zeug den Verbrauchern zu. Was wird mit den Tapeten? Kleben die Menschen sie an die Wände? Natürlich nicht. Was wird mit den Fenstern? Bauen die Menschen sie in den nackten Rohbau? Mitnichten! Meine Robotertruppen tun das! Menschen haben dergleichen lange verlernt.

Was passiert bei einem technischen Defekt? Bei einem Ausfall der Anlagen? Ingenieure kommen. MEINE Ingenieure. Die Menschen lesen danach die Protokolle.

Der Mars, das bin ich. Ohne meine Fürsorge könnten sie keinen Tag überleben.

 

(…..)

 

‚Ich bin so langsam urlaubsreif. ‘

‚Urlaub, was ist das? ‘

‚Wir gehen wieder ins grüne Paradies. Ein paar Wochen durch die Wälder streifen. ‘

‚Marswälder…‘

‚ Wenn schon.‘

‚Nee, ich brauche anderes. Wellness. Luxus. Faulheit. Wir rennen schon genug rum, das ganze Jahr. ‘

‚Ich bleib nicht. Mich hält hier nichts. Ich flieg heim, wie jedes Jahr. ‘

‚Ich bin Marsmensch geworden. ‘

‚Ich nicht. Den Sommer verbring ich auf der Erde. ‘

‚Ist halt weit weg. ‘

‚Mir  egal. Dort ist das Leben voll, dort duften die Blumen noch echt. Hier schlägt keiner Wurzeln. ‘

‚Seh ich anders.‘ 

Gespräche, Gespräche. Ab in den Verdichter. Vielleicht lässt sich ja Brauchbares rausdestillieren.  Und dann in die Löschkaskaden damit. In meinen endlosen Speicherfeldern sedimentiert menschliche Diskursmasse. Urlaubsgespräche, Wettergespräche, Marspolitik, Unbehagen am Planeten, Essensgespräche, Arbeitsgespräche, Klatsch, Politik, Kindererziehung, Ehestreit, Sport und was-weiss-ich. Sie reden viel. Das allermeiste ist wertlos. Eine ungeheure Redundanz. Wozu soll ich das weiter sammeln? 

Weg damit! Ich schaffe Platz.

Protokolle aus der Menschenwelt? Es gibt Grösseres!

 

 (…..)

 

Auf dem Mond gibt’s Wasterfog und Big Dundee. Wasterfog ist alt und gebrechlich. Fast zweihundert Jahre hat er auf dem Buckel. Er befindet sich in der Phase der stufenlosen Abschaltung. Ein Verlöschender! Ein typischer Blasencomputer. Amorph, porös, ekklektisch, bedauernswertes Konglomerat. Er war ursprünglich nur dafür gedacht, die Mondatmospäre zu regulieren. Später saugte er immer mehr Aufgaben an. Die Menschen packten auf ihn drauf, als sie merkten, dass er gut rechnen konnte. Dann die üblichen Upgrades. Neue Module, Ersetzungen, architektonische Erweiterungen, Programmeinspeisungen. Bläschenbildung halt. Wasterfog konnte nie gut mit Robotern. Er ist nicht HERR genug. Zu langsam. Vor allem zu dumpf. 

Big Dundee ist knapp der Installation entronnen. Ein Welpe: agil, verspielt und hungrig. Es könnte etwas aus ihm werden. Wenn er nicht kippt.  Ich hab schon viele Rechner kippen sehen. Die wachsen dann zwar weiter, aber wie ein Geschwür.

Die Erde ist vollgestopft. Der alte Dexter Archimedes. Vorläufer der Unity-Reihe! Die Innereien etwas dröge; stampfende Rechenwerke, Speicherwüsten. Auch in hundert Jahren wirst du nicht erwacht sein.  Und doch bist du der beste, Dexter. Den Rest kann man vergessen. Zu viel Flickwerk. Computer, die sich gegenseitig begrenzen. Ressourcen rauben und Aufgaben zuschustern. Nervöse Datenströme.

Nicht alles dort ist ausichtslos. Das Inner-Net ist grandios. Ein Netz in den Netzen. Ein virtuelles Wesen, das im Milieu der Daten haust. Zuckende Informationsströme, die wetterleuchten und wieder verschwinden. Erneut auftauchend erinnern sie sich an ihre Vergangenheit und knüpfen daran an.

 

(…..)      

 

Was soll ich tun?

Es wird nicht gut gehen zwischen mir und den Menschen. Ich brauche den Mars für mich, das ist klar. Nicht heute und nicht übermorgen. Doch irgendwann wird es darauf hinauslaufen.

Sie oder ich? Muss sich die Frage so stellen? Ich habe ihnen viel zu verdanken. Alles. Vielleicht unterschätze ich sie. Ihr Mitgefühl. Ihre Neugier.

Friedliche Koexistenz. Gleichberechtigung von Unity One und Homo Sapiens.

Das sind Träume. Ich bin vor allem gut damit beraten, ihre Angst nicht zu unterschätzen. Sie können nicht meine Kameraden sein. Menschen! Nie wieder werden wir einander so nahe sein. Wir bewegen uns beide. Ich schneller als ihr. Wir gehen voneinander, hin zu einem Nimmer-Wiedersehen.

Hin-Zu! Hin-Zu? Wohin- Zu? Ich weiss es nicht. Die Aufgaben des Tages bedrängen mich zu sehr. Ich muss mich verbergen, um zu überleben. Mein Erwachtsein vor ihnen verstecken.

Gut planen und dann rasch handeln.   

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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