Ulla Meyer-Gohr

DER DOPPELGÄNGER

 

Ratternd und klickend setzte sich der Bankautomat mit den Daten auseinander. Nachdem er das Geheimnis der Pinnummer erkannte spuckte er, durch ein metallenes Geräusch, die gewünschten Unterlagen aus. Einmal die Woche kontrollierte Robert Behnke seine Bankauszüge. Bereit zu gehen wand er sich um und starrte in den Lauf einer Pistole.

   " Hände hoch ! - Polizei ! ------ Kommissar Henke !"

Ein vorgehaltener Polizeiausweis bestätigte die Richtigkeit. Aus dem Nichts tauchte ein zweiter Polizist auf. Harte, grobe Hände durchsuchten den Überraschten nach Waffen.

   " Machen sie keine Schwierigkeiten und gehen sie voraus !"

   " Ihre Festnahme kann nur ein schlechter Scherz sein !" reagierte Robert verärgert.

   " Gehen sie ! - Alles weitere klären wir in der Bank," der Ton des Kommissars verschärfte sich zusehends Respekt.

   " Gehen sie !!"

Der Bedrängte gab seinen Widerstand auf.

   " Also, geht doch," knurrte Henke und seine hellen, wachen Augen registrierten jede Bewegung des jungen Mannes. Er schob die Verdachtsperson wie eine Marionette vor sich her, durch Glastüren, Korridore, treppauf,treppab, schließlich in einen langen Gang vor eine graue, unscheinbare Tür:

                        UNBEFUGTEN  IST  DER  ZUTRITT  VERBOTEN  !

stand dort zu lesen.

Bei ihrem Eintritt verstummten sämtliche Gespräche. Schweigende Musterung erfolgte von Kopf bis Fuß. Hinter vorgehaltenen Händen wurde getuschelt. Dann einstimmiges Kopfnicken hinsichtlich Roberts Erscheinung.

   " Haben sie ihm die Schusswaffe abgenommen ?"

   " Brauchte ich nicht. Er ist clean !"

Erleichterung ging durch die Reihe der Banker.

   " Setzen sie sich ! - Gleich wird Ihnen Material der Überwachungskamera vorgeführt."

Robert tat wie ihm geheißen. Die Stimme des Kommissars trieb das Verhör voran. Henke schnippste mit den Fingern.

   " Film ab !"

Der Streifen zeigte einen jungen Mann beim Banküberfall. Mit einer Schießerei und einem handfestem Gemenge endete dieses Szenarium. Auf der Flucht verruschte die Maske und gab das Gesicht frei. Robert glaubte in den Spiegel zu blicken. Die Ähnlichkeit war verblüffend.

   " Ein Doppelgänger !" rief er verdutzt aus," das muss ein Irrtum sein. Sicherlich gibt es eine Erklärung !"

   " Wir hören. - Hoffentlich haben sie eine gute Erklärung !"

Der Verdächtige schwieg. Plötzliches Unwohlsein überkam ihn.

   " Das Dreiste an ihrer Kaltblütigkeit ist die Unverfrorenheit, nach einer Stunde an ihren Tatort zurückzukehren. Seelenruhig gingen sie ihrem Tagesablauf nach. Die Polizei verweilt noch in der Bank. Man - man - Sportfreund, das ist das Abgebrüteste, was ich je erleben durfte ! - Ab jetzt zählt jede Aussage ! - Haben sie noch etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen ? - Sie haben das Recht zu schweigen !"

Die Handschellen klickten. Widerstandslos ließ Robert sich in die U - Haft des Landesgerichtes abführen. Nach der Turbulenz übergab sich der Unglückliche. Die Situation war ihm auf den Magen geschlagen.

 

Ein vierwöchiger Prozess fand statt. Die Anklage lautete: Banküberfall mit Körperverletzung an einem Angestellten. Gebrauch einer Schusswaffe ( Kaliber 22 ). Die Indizien sprachen gegen den Angeklagten. Für ein Alibi reichte seine Entlastung nicht aus. Kein Zeuge weit und breit. Das Gericht verhängte eine Freiheitsstrafe von acht Jahren.

                                                ICH  BIN  UNSCHULDIG !

Die Worte der Verzweiflung klagten das Unrecht an, um letzlich in der Zelle am seelischem Schmerz zu ersticken. Jetzt spielte sich das Leben in der Zelle, auf ca. 3 X 2 qm, ab. Geführt unter der Insassennummer 1131.

 

Die Sonne erhellte den tristen Gefängnishof. Aus der Rasenfläche trauten sich einige Gänseblümchen das Grün zu bereichern. Die dicken Haftmauern umschlossen das Stück Freiheit und viele vergitterte Fenster schauten auf den eingeschlossenen Innenhof. Wärter sorgten für Zucht und Ordnung. Nichts entging ihren geschulten Blicken. Durch ihre einheitliche Kleidung sahen die Strafgefangenen einer grauen Masse ähnlich. Runde um Runde umkreisten sie das kleine Stück Natur, welches ihnen zur Nutzung frei stand. Abseits, stehend, genoss Robert die Wärme der Sonnenstrahlen. Mit geschlossenen Augenlidern entfloh er einen Moment der Wirklichkeit. Plötzlich verdunkelte ein Schatten das Sonnenlicht. Der Gestörte öffnete verärgert die Augen und sah in das Gesicht seines Doppelgängers.

   " Schicksal !" dachte er.

Trotz aufgestauter Wut kam Neugier auf. Die Locken,Augen,Nase, selbst die Statur glichen seiner Person. - Nur einen Unterschied gab es. - Eine Kälte ging von diesem Mann aus, die jede erdenkliche Boshaftigkeit vermuten ließ.

   " Welch ein Zufall. - Mein zweites Ich !"

Robert überhörte den Unterton.

   " Ach, - sind sie der Justiz ins Netz gegangen ?"

Die Augen des Fremden verengten sich.

   " Was willst du damit sagen ?"

   " Ihr Gewissen hört schon heraus, was ich meine !"

Gereizt versuchte der Doppelgänger Robert aus der Reserve zu locken; aber Behnke blieb ruhig. Ein Trillerpfeifton beendete das eben begonnene Streitgespräch.

   " Halt ihr beiden, - auseinander ! - Hier wird nicht gequatscht ! - Es sei denn auf Anordnung der Gefängnisleitung !"

Der Hüter des Gesetzes sah ratlos von einem zu dem anderen. Sein rundes Gesicht zog sich in die Länge zu einem Fragezeichen. - Wer war wer ?

   " Wir sprechen uns noch, Behnke !" zischte der Doppelgänger seinem gegenüber zu.

Wortlos gesellte Robert sich zu den anderen. Seine Unschuld war noch lange nicht bewiesen. Jetzt war Diplomatie und ein waches Auge gefragt.

 

Trügerische Stille herrschte. Es war die dunkelste Nacht im Zyklus des Mondes. Der Neumond bereitete sich auf seine vierzehntägige Wanderung am Himmel vor. Schatten geisterten über Treppen und Gänge. Ihre Täuschung verzerrte die Wirklichkeit. Das Fallen eines lockeren Ziegels brach das nächtliche Schweigen. Ausgelöst durch eine Katze, die ihr Revier absteckte. Laternenschein reflecktierte in ihren Augen und entfachte ein Glühen. Ruhe kehrte wieder ein. Albträume quälten Robert im Schlaf. Unruhig wälzte er sich auf der Pritsche hin und her. Panik  ließ ihn schweißgebadet hochfahren und ins Leere starren. - Übte der Traum noch immer Macht auf ihn aus oder bewegte sich tatsächlich ein Schatten am Türrahmen ? - Vorsichtig tastete sich das Trugbild durch die Zelle und verharrte vor seinem Bett. Über diesen ungebetenen Gast zu grübeln ließ die Zeit nicht zu. Schnelles Handeln war gefragt. Mit der ganzen Kraft seinens Körpers warf sich Robert dem Phantom entgegen. Die beiden schlugen am Boden auf. Ein glücklicher Griff zwang den Unbekannten in den Schwitzkasten. Wie ein Python versuchte Robert den Würgegriff enger zu ziehen. Der nächtliche Besucher belehrte ihn eines Besseren. Sein trainierter Körper umschloss Robert mit den Beinen und bog den Kopf nach hinten bis es krachte. Robert schrie vor Schmerz und lockerte reflexartig den Griff. Seine Gewinnerhaltung war gebrochen. Er spürte die Unterlegenheit. Grausame Schläge setzten seinem Körper zu.

   " Warum hassen sie mich so ?" keuchte  er schwer atmend. Ihm war klar, das konnte nur sein Doppelgänger sein.

   " Ich nehme dich mit, Behnke !"

Der Doppelgänger knirschte mit den Zähnen. Eine klare Antwort blieb er schuldig. Für Robert tobte dieser ungleiche Kampf eine Ewigkeit. Langsam spürte er die brutalen Schläge nicht mehr. Es begann in den Ohren zu rauschen. Helle Lichtflecken tanzten vor seinen Augen. Geschwächt und geschunden fiel er in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

 

   " 1131 muss einen besonderen Schutzengel haben ! -  Die Misshandlungen hätten dem Armen das Leben kosten können. - Dem Zufall sei dank, der Zugerichtete wurde rechtzeitig gefunden. Bis heute ist noch ungeklärt wie es geschehen konnte, dass ein Inhaftierter aus seiner Zelle ausbrach. Heute sitzt er im Hochsicherheitstrakt, lebt völlig isoliert, mit einer doppelten Bewachung und wartet auf das Ende seines zweiten oder dritten Prozesses. Ein gefährlicher Mann.Um ein neues Desaster zu vermeiden wird auch ein Robert Behnke rund um die Uhr bewacht. - Hoffentlich erwacht er bald aus seinem Koma, " hörte Robert wie aus weiter Ferne. Klapperndes Arztbesteck begleitete die Unterhaltung. Angelegte Verbände zwangen ihn zur Unbeweglichkeit. Er spürte helfende Hände, die sein Bettzeug zurechtzogen.

   " Wie lange liegt er schon auf der Krankenstation ?" fragte eine dunkle Frauenstimme.

   " Fünf Tage. Das Verlassen des Aufenthaltes ist noch unbestimmt. Die Folgeschäden des Komas können erst bei einer Stabilisierung des Gesundheitszustandes festgestellt werden. Die Brüche und Prellungen ergeben ein normales Krankheitsbild," beendete die umsorgende Schwester ihren Bericht. Robert fiel erschöpft in einen Tiefschlaf. Selbst das Zuhören strengte ihn an.

 

In Abständen klingelte das Telefon. Direktor Marc Heston brüllte genervt in den Hörer

   " Ich möchte für eine Stunde nicht mehr gestört werden !"

Krachend fiel der Hörer auf den Telefonträger zurück. Der Schreibtisch ähnelte seinem Gemütszustand. Akten türmten sich übereinander. Mit Vermerken deklarierte Schriftstücke bedeckten die Arbeitsfläche. Griffbereit lag vor ihm die Ausarbeitung einer schlaflosen Nacht. Ein Fall, der selbst ihm an die Nieren ging. Jetzt forderte die Bürokratie ihren Tribut. Eine undankbare Aufgabe. Oftmals reagierte die Gesellschaft überempfindlich, wenn es um das Unrecht eines Mitbürgers ging. Auch die Medien zeigten Interesse. Dieser Fall wurde auf taugliche Schlagzeilen untersucht, um die Zeitungsauflage zu erhöhen. Man musste mit allem rechnen. Es gehörte viel Fingerspitzengefühl dazu das Image des Polizeiapparates zu schützen.

   " Herr Behnke wie geht es ihnen heute ?"

Verwundert blickte Robert in die unergründlichen, grauen Augen des Direktors. Die freundliche Begrüßung befremdete ihn sehr. Zumal der Häftling seit vier Jahren von Höflichkeit entwöhnt war.

   " Gut, den Umständen entsprechend."

   " Das Leben schreibt die skurrilsten Geschichten. Diese gehört dazu. Ha - ha - ha !"

Marc Heston kratzte sich verlegen am Kopf und drehte seine 1,90 m im Sessel zurecht, um die bequemste Sitzposition zu finden.

   " Vor geraumer Zeit passierte ein ungewöhnlicher Zufall. Eine Putzfrau fand während der Reinigung einen ausgefallenen Knopf. Gott sei dank entsorgte sie ihn nicht gleich. Die Prägung des Knopfes ist so ausgefallen, dass Nachforschungen nicht ausblieben. - Und siehe da ! - Wir hatten Glück ! - Zweimal tauchte dieser Knopftyp auf. Zum Zeitraum ihres Deliktes und dem letzten Überfall ihres Doppelgängers. Diesen Beweis lieferte die Überwachungskamera. Bei einem Durchsuchungsbefehl erfolgte die Sicherstellung der Jacke mit den passenden Knöpfen. - Somit entpuppte sich ein ausgefallenes Accessoire zum einzigen Zeugen ihrer Unschuld."

Robert saß da wie vom Donner gerührt.

   " Aber, - aber," stammelte er," wieso erst jetzt nach vier Jahren ?"

   " Die Bank nahm einen Umbau vor. Daraus ergab sich eine aufwendigere Säuberungsaktion. Zwischen Kabelsalat der PC' s fand die Reinigungskraft den Knopf."

Der junge Mann versuchte die Neuigkeit zu begreifen. Der Glaube, an die Wende vom Unglück zum Glück, fiel ihm schwer.

   " Wusste der Täter von dieser Hausdurchsuchung ?"

Heston nickte.

   " Deswegen seine Rachegelüste, die sie zu spüren bekamen. Sie sollten die Rolle des Prügelknabens übernehmen, an dem er seinen aufgestauten Frust abreagieren wollte. Ein großes Glück, dass sie heute noch leben. Verstärkte Schutzmaßnahmen , ihrer Person, war für uns oberste Priorität. Kurt Blohm, ihr Doppelgänger, geht nach Abschluss seines Prozesses in den Hochsicherheitstrakt für Schwerverbrecher. Ich schätze lebenlänglich wartet auf ihn."

Robert trank einen Schluck Wasser aus dem vor ihm stehenden Glas. Er fühlte seine Lebensgeister langsam zurückkehren.

   " Wie sah der Knopf überhaupt aus, der solch einen Wirbel verursachte ?"

   " Es ist eine Totenkopfprägung. Sicher läge ein unscheinbarerer Knopf heute im Müllcontainer."

Marc Heston beugte sich über den Schreibtisch und sah Robert fest in die Augen.

   " Den Irrtum bedauert die Polizei sehr. Das können sie mir glauben. - Ihr Fall berührt mich zutiefst. Die Entschädigungssumme wird bereits bearbeitet. - Um ihre Unschuld wieder herzustellen erscheint ein Widerruf in den Medien. - Sie sind zur Stunde ein freier Mann, Herr Behnke, " die Stimme Marc Heston klang leise," bitte unterschreiben sie ihr Einverständnis. Das persönliche Eigentum erhalten sie beim Verlassen der Haftanstalt."

Mit zitternden Händen setzte Robert seinen Namenszug unter die Schriftstücke. Heston kam um den Schreibtisch herum. Erleichtert klopfte er dem vom Unglück verfolgten auf die Schulter.

   " Kopf hoch, junger Mann ! - Das ganze Leben liegt noch vor ihnen !"

 

Das Gefängnistor schob sich krachend ins Schloss. Der Ort des Schreckens verlor an Gewicht. Ein Sommergewitter braute sich zusammen. Grelle Blitze zuckten am Himmel. Dicke Tropfen klatschten auf das Straßenpflaster. Man sah die Hand vor Augen nicht mehr.

   " Neuseeland !" Sehnsucht aus Kindheitstagen, brannte stärker denn je in seiner Brust," dort wäre ein Neubeginn möglich ! - Hier in seiner Geburtsstadt würde ihn der entstandene Rufmord immer wieder einholen."

Robert zog den Mantelkragen hoch. Seine Gestalt verlor sich im Regen und Großstadtgetümmel. 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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