Klaus-Peter Behrens

Das Tor zwischen den Welten, Teil 39

 

 

Was bisher geschah......

Tom und Dean sind unverhofft in einer Parallelwelt gelandet ohne Rückfahrkarte. Zum Glück erfahren sie, dass sich auf dem „Verborgenen Kontinent“ das Tor zu ihrer Welt befinden soll, und so brechen sie in Begleitung des mürrischen Zwergs Gart, des Zauberers nebst seinem Gehilfen Wirdnix, der Elbin Myrana, des Trolls Baumbatz und des Drachen Falamazar , die sich alles andere als grün untereinander sind, zu einer abenteuerlichen Reise auf. Als jedoch Myrana von Dämonen entführt wird, die unter der Herrschaft eines abtrünnigen Zauberers das harmlose Volk der Eloon versklavt haben, kennen die Gefährten nur ein Ziel: Den Turm des Zauberers, um Myrana aus den Klauen der Dämonen zu befreien, aber das gestaltet sich als schwieriger als angenommen............. 

 

 

 

 

Am unteren Ende der Festung stieg Tom gerade als Letzter die steile Leiter in die muffige Tiefe hinab und schloß die Falltür über sich. Dank etlicher Fackeln, war es in der erstaunlich geräumigen Kelleranlage angenehm hell. Die Eloon führten die Freunde eilig durch das Kammersystem, bis sie vor einem stollenartigen Eingang stehenblieben, der sich in der Ferne verlief.
„Ihr wart wirklich fleißig“, lobte Baumbatz beim Anblick der Tunnelanlage.
„Und was habt ihr mit dem Aushub gemacht?“
„Einfach nach und nach in die leerstehenden Keller geschafft.“
„Na schön, sehen wir uns die Sache mal an“, forderte Tom die Eloon auf und betrat das Gewölbe. Nach wenigen Minuten erreichten sie das vorläufige Ende der Baustelle.
„Also, wie weit müssen wir deiner Ansicht nach noch graben?“
„Wir denken, dass uns noch ungefähr zehn Meter fehlen, dann müßten wir nach oben durchstoßen können“, erklärte ein kräftiger Eloon, der anscheinend für die Bauleitung verantwortlich war. Baumbatz schob sich an ihm vorbei.
„Zehn Meter sind doch nun wirklich kein Problem“, verkündete er und begann mit seinen Schaufelhänden in einer Weise zu graben, bei der jeder anständige Bagger vor Neid erblaßt wäre. Als die Eloon sahen, welche Erdmassen plötzlich in Bewegung gerieten, keimte in ihnen wieder Hoffnung auf, der Katastrophe doch noch zu entkommen. Bald schon herrschte in dem muffigen Kellerloch die hektische Betriebsamkeit einer Großbaustelle.
„Schade, dass Gart das nicht sehen kann, es würde ihm gefallen“, seufzte Tom.

Gart hatte im Moment andere Dinge im Kopf. Der Turm um sie herum verfiel zusehends, und der Zwerg wollte nur noch eines: Möglichst schnell weg, bevor alles endgültig zusammenbrach.
„Vielleicht kommt ihr mal zu einer Entscheidung“, fuhr er die Freunde an, die unschlüssig die Tür anstarrten, hinter der nicht sehr vielversprechende Geräusche erklangen.
„Immer mit der Ruhe“, erwiderte Myrana. „Du kannst ja gerne den Vorreiter spielen und dort hineinstürmen.“
„Gegrillter Zwerg soll ja wieder Mode sein“, sagte Wirdnix zynisch.
„Nun stellt euch nicht so an. Da drin ist Meister Reno vi´Eren und braucht unsere Hilfe. Also ich gehe jetzt hinein und hole ihn heraus.“  
Entschlossen öffnete Dean die Tür und betrat den Raum.
„Leider sind da auch noch eine ganze Menge andere unerfreuliche Dinge“, rief Wirdnix ihm warnend hinterher, doch das hatte Dean inzwischen schon selbst festgestellt. Während die anderen vorsorglich in Deckung gingen, stand Dean in der geöffneten Tür und starrte das Geschehen mit offenem Mund an. Der Anblick war in der Tat Ehrfurcht gebietend. Der Raum quoll über vor magischer Energie. Blitze rasten die Wände entlang. Winzige Feuerkugeln flogen durch den Raum und vermittelten den Eindruck, als habe man alle Sterne, Kometen und Meteore der Milchstraße hier eingesperrt. Außerdem krachte, zischte und pfiff es in allen erdenklichen Tonlagen. Mitten in diesem Chaos standen sich Meister Reno vi´Eren und ein unbekannter Mann gegenüber. Die beiden waren so damit beschäftigt, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, dass sie Dean zuerst gar nicht bemerkten.
„Meister Reno vi´Eren, wir müssen hier weg! Die Burg bricht zusammen!“
Der sah ihn an, als sei ihm soeben der Mann im Mond erschienen, um eine Pizza abzuliefern. Widerstrebend schüttelte er den Kopf.
„Unmöglich, ich kann hier nicht weg.“
„Aber sie müssen!“
„Mein Platz ist hier. Ich muß diesen Kampf zu Ende führen! Bringt euch in Sicherheit.“
Dean blieb unschlüssig stehen.
„Bleib hier und hilf mir, du wirst es nicht bereuen“, versuchte Dark, Dean für seine Zwecke einzuspannen. Der schüttelte entschieden den Kopf.
„Dann stirb“, antwortete der Magier lässig und schleuderte einen großen Feuerball in seine Richtung, doch zugleich streckte auch Meister Reno vi´Eren die Hand aus und ein heftiger Windstoß schleuderte Dean wie ein Blatt Papier aus dem Raum, einen Bruchteil, bevor die Feuerkugel ihn erreichte. Mit einem lauten Geräusch fiel die Tür ins Schloß.
„Das war deutlich“, stellte Gart, mit einem Blick auf den auf dem Boden liegenden Dean, nüchtern fest. „Also, tun wir was er sagt und hauen ab.“
Wirdnix war außer sich.
„Aber das geht nicht. Wir brauchen ihn doch. Hat einer von euch eine Ahnung, wie wir ohne ihn jemals wieder nach Hause kommen sollen?“
„Nein, aber wenn wir hier noch länger herumstehen, brauchen wir uns darüber keine Gedanken mehr zu machen.“
Myrana warf ihre Haare zurück und zeigte auf die Löcher in der Turmwand.
„Es sei denn, du hättest auch gerne solche Löcher in deinem Bauch.“
Wirdnix schluckte.
„Aber er hat recht“, kam Dean, der sich wieder aufgerappelt hatte, ihm zuhilfe. „Ohne ihn sitzen Tom und ich auf ewig hier fest. Er muß einfach mitkommen.“
Myrana schlang ihre Arme um seinen Hals und sah ihm fest in die Augen.
„Ich verstehe dich ja, aber jetzt geht es erst einmal um das nackte Überleben. Als Toter kommst du ganz sicher nicht zurück. Außerdem, ist es wirklich sooo schlimm in dieser Welt?“
Sie lächelte schelmisch, gab ihn wieder frei und wandte sich der Treppe zu, die sich inzwischen auch in Auflösung befand. Gart und Wirdnix folgten eilig. Nur Dean zögerte noch einen Augenblick und warf einen Blick zur Tür. Er hatte sie zwar nicht wieder berührt, war sich aber sicher, dass sie sich nicht mehr öffnen lassen würde. Hier konnte er nichts mehr tun. Seufzend lief er den anderen hinterher.
„Oh Mann“, stöhnte er, „jetzt kann ich das Semester wirklich abschreiben.“

„Das war ´s.“
Zufrieden stemmte Baumbatz die riesigen, dreckverkrusteten Hände die Hüfte. In Rekordzeit hatten sie sich durch die Erde gewühlt und den Tunnel um rund zehn Meter verlängert. Nun hieß es, sich senkrecht durch das Erdreich nach oben ins Freie zu graben. Tom hoffte nur, dass sie sich nicht verrechnet hatten, doch nach kurzer Zeit drang zaghaft Tageslicht durch einen Spalt und wenige Augenblicke später war die Öffnung groß genug. Sofort wurde mit der Evakuierung begonnen. Tom und Baumbatz  blieben unten, um den kleineren Eloon zu helfen. Besorgt musterte Tom die dichtgedrängte Schlange der Anstehenden.
„Hoffentlich reicht die Zeit“, betete er still vor sich hin.

Dean, Gart, Myrana und Wirdnix hasteten die Treppenreste hinunter. Als sie an dem bewußtlosen Setaar vorbeikamen, konnte Gart nicht umhin, sich noch einmal die Füße an ihm abzuputzen.
„Mit Zwergen legt man sich besser nicht an“, informierte er den bewußtlosen Dämonen, bevor er den Freunden folgte. Unten angekommen, jagten sie auf den schon arg in Mitleidenschaft genommenen Burgplatz hinaus und sahen sich nach dem Drachen um. Der war gerade nicht in Sicht.
„Fehlt bloß noch, dass er das Handtuch geschmissen hat“, fluchte Dean, während er verzweifelt nach dem grüngeschuppten Verbündeten Ausschau hielt.
„Das würde ich ihm nicht raten“, knurrte Gart. Wirdnix sah ängstlich zu dem Magierzimmer hoch, in dem noch immer unübersehbar der Kampf tobte.
„Glaubt ihr, dass ihm die Flucht noch gelingt?“
„Ich hoffe es, sonst können wir einpacken“, erwiderte Dean. Gleichzeitig sah er besorgt zu dem Eingang, in dem Baumbatz und Tom verschwunden waren. Er betete, dass es den Freunden irgendwie gelungen war, sich in Sicherheit zu bringen. In diesem Moment tauchte ein bekannter Umriß am Himmel auf. Sofort begannen alle, hektisch zu winken. Der Drache registrierte die Aktivitäten und setzte zur Landung auf dem lädierten Platz an. Fauchend kam er in der Mitte zum Stehen.
„Und?“, fragte er neugierig.
„Alles später, jetzt laß uns bloß abhauen. Hier bricht jeden Moment die Hölle los.“
„Wo sind die anderen?“
Die Freunde sahen sich schuldbewußt um. Die letzte Hoffnung, dass sie vielleicht schon vor ihnen mit Falamazar die Burg verlassen hatten und unten auf sie warteten, war dahin.
„Du..... hast sie nicht gesehen?“, fragte Dean stockend. Der riesige Drachenschädel schwenkte hin und her und fegte dabei beinahe Wirdnix in den Abgrund. Währenddessen verschwand der Eingang, den sich Tom und Baumbatz ausgesucht hatten. Gleichzeitig begann alles um sie herum, in einem dunkeln Rot zu pulsieren.
„Schätze, das war’s dann.“ Gart wollte jetzt dringend weg hier, doch Myrana zögerte noch.
„Wartet noch einen Augenblick“, bat sie.
„Worauf? Wir können hier nichts mehr tun.“
In diesem Augenblick lösten sich auch die restlichen Eingänge auf.
„Sieh selbst. Glaube mir, sie werden schon einen anderen Weg gefunden haben“, versuchte Gart sie zu überzeugen.
„Na ja, eigentlich ist Baumbatz auch nicht so leicht umzubringen.“
„Ich will ja nicht drängen, aber ihr solltet euch jetzt aufsteigen, sonst fliege ich ohne euch ab.“

Am Fuße des Berges ging die Rettungsaktion ihrem Ende entgegen. Baumbatz half gerade dem letzten Eloon nach oben.
„Jetzt du.“ Tom faltete die Hände, um den Troll hinauf zu helfen. Der schüttelte den Kopf.
„Ich komme da schon alleine hinauf, aber du nicht.“
„Na schön, dann mal los“, erwiderte Tom und ließ sich von Baumbatz hinauf helfen. Als er aus dem Loch kroch, stellte er fest, dass sie direkt neben der hoch aufragenden Felswand herausgekommen waren, die in einem dunkeln Rot pulsierte und nach und nach immer durchsichtiger wurde. Besorgt legte er den Kopf in den Nacken, doch von Falamazar fehlte jede Spur.
„Hoffentlich haben sie es geschafft“, seufzte Tom leise.
„Werden sie schon.“ Baumbatz, der sich aus dem Keller hinaus gearbeitet hatte, legte ihm tröstend seine Pranke auf die Schulter.
„Wir sollten lieber  zusehen, dass wir es den Eloon nachmachen und uns schleunigst von hier verdrücken.“

Während sich die beiden in Sicherheit brachten, löste sich etliche hundert Meter höher der Drache mit einem mächtigen Sprung von der Burgplattform und spreizte seine gewaltigen Flügel. Ängstlich krallten sich die Gefährten  fest. Myrana, die das zweifelhafte Vergnügen zum ersten Mal hatte, paßte ihre Hautfarbe der Tönung ihrer Haare an. Da sich die Gefährten vor Angst nur auf die vordringliche Aufgabe, nicht herunter zu fallen, konzentrierten, nahmen sie nicht wahr, dass sich die Eloon am Boden wieselflink von der Anlage entfernten. Dafür sah Falamazar um so besser, was dort unten vor sich ging. Im Sturzflug ging er hinunter. Vielleicht lief da unten ja ein schmackhaftes Mittagessen herum. Das Umkreisen der Burg hatte ihn hungrig gemacht. Die Begeisterung, mit der der Drache sich den Flüchtenden näherte, konnten diese überhaupt nicht teilen. Außer sich vor Angst, rannten sie in alle Himmelsrichtungen davon. Baumbatz und Tom hingegen freuten sich, als sie die Ursache für die Panik ausmachten, da sie hofften, auf dem Rücken des Drachen ihre Freunde wiederzusehen. Am unglücklichsten war Sootor, dessen Flucht Baumbatz vereitelt hatte und der jetzt hilflos in der Pranke des Trolls strampelte.
„Nun machen Sie nicht so einen Alarm“, fuhr Tom ihn an. „Ich habe Ihnen doch gesagt, dass wir draußen noch eine schwergewichtige Unterstützung haben. Das da ist sie.“
Triumphierend zeigte er auf den herabstürzenden Drachen. Der Eloon sah Tom daraufhin an, als habe der ihm soeben offenbart, dass Baumbatz eine verkappte Fee sei.
„Habt ihr schon mal daran gedacht, einen Heiler aufzusuchen?“, fragte er, während er weiterhin versuchte, sich aus der Pranke des Trolls zu befreien. Doch genauso gut hätte er probieren können, eine stählerne Handfessel mit den Zähnen durchzunagen. Tom hatte keine Gelegenheit mehr darauf zu antworten, denn in diesem Augenblick setzte Falamazar auch schon zur Landung an und pflügte dabei ein halbes Kartoffelfeld an Erde um.
„Der hätte eine gute Karrierechance in der Landwirtschaft“, bemerkte Tom amüsiert. Freudig näherten sich die beiden mit dem hilflos zappelnden Sootor im Schlepptau dem Drachen, von dem die restlichen Gefährten gerade hinunterkletterten oder hinunterfielen. Während Falamazar enttäuscht registrierte, dass sich sein Mittagessen verzogen hatte, rannte Myrana allen vorweg auf Tom und Baumbatz zu.
„Ich hatte solch eine Angst, dass ich euch nie wiedersehen würde“, rief sie und umarmte die beiden glücklich.
„Wir hätten dich gerne befreit, aber leider hatten wir den falschen Eingang erwischt und haben stattdessen die Eloon gerettet“, erwiderte Tom verlegen.
„Ich hab‘ dir dafür ein Andenken mitgebracht.“
Baumbatz hielt Myrana den Eloon unter die Nase. Der erweckte nicht gerade den Eindruck, als ob er sich über diese Bezeichnung freuen würde. Tom wollte gerade zu einer spöttischen Bemerkung ansetzen, als ihm auffiel, dass einer fehlte.
„Wo ist eigentlich Meister Reno vi´Eren?“
Suchend sah er sich um. Eine unangenehme Pause entstand. Dann zeigte ein in höchstem Maße besorgter Wirdnix nach oben zu der kaum noch vorhanden Burganlage hinauf.
„Er ist da geblieben“, krächzte er betrübt.
„Da geblieben?“
Fassungslos sah Tom nach oben, wo sich Burg und Felsnadel rasant auflösten. Viel war nicht mehr übrig.
„Aber.... aber ...... dann kommen wir ja nie mehr von hier weg!“
Dean nickte.
„Sieht schlecht aus“, gab er zu.
„Aber ich will wieder von hier weg. Falls ihr euch erinnert, hatten wir eine Abmachung. Außerdem habe ich Hunger“, mischte sich Falamazar mit drohendem Unterton in das Gespräch ein und betrachtete Sotoor abschätzend. Als Vorspeise wäre das schon mal ein guter Anfang.
„Den hatte ich ganz vergessen“, fluchte Tom beim Anblick des ungehaltenen Drachens. „Hör mal, ich habe im Augenblick wirklich andere Sorgen. Können wir das nicht später besprechen“, bat er, doch Falamazar schüttelte den Kopf.
„Später wirst du verdaut, falls ich bis dahin keine befriedigende Antwort bekommen haben sollte.“
Die Freunde schluckten. Das klang nicht gut.
„Ich liege schwer im Magen“, erklärte Wirdnix vorsichtshalber.
„Kein Problem, ich hab‘ gute Magentabletten.“
„Falls ihr nichts dagegen habt, würde ich jetzt gerne gehen“, meldete sich  Sotoor kläglich zu Wort, dem der Blick des Drachen nicht entgangen war. Er hatte noch eine Menge Zukunftspläne, doch die Verwendung als Vorspeise fiel nicht darunter. In diesem Moment wechselte das tiefrote, magische Pulsieren in ein grell aufleuchtendes Rot, und die gesamte Anlage verschwand mit einem letzten Flackern von der Bildfläche, so, als hätte es sie nie gegeben. Nur eine riesige Staubwolke blieb als letzter Hinweis auf ihre vergangene Existenz zurück. Alle husteten heftig.
„Das war’s dann wohl.“
Mutlos ließ Tom die Schultern hängen.
„Wir sind erledigt“, stimmte Dean ihm bestürzt zu.

 

 

 

 

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Klaus-Peter Behrens

 

 




 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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