Wolfgang Völzke

Lebensmosaik: Schulratsbesuch in der „guten alten zeit“ /1957

 

 

Ich lasse einfach einmal einige der szenen meines lebens aus der schublade.
Sie sollten aber nur aus der damaligen zeit und lage heraus gelesen und verstanden werden (darum beginnen sie immer mit der jahreszahl). Heutige verhältnisse und maßstäbe sind natürlich anders! Und auch ich habe mich im laufe der jahrzehnte verändert . . . Mein alter mag daraus ersichtlich ersichtlich sein – entschuldigung, daß ich alter knochen noch im net herumsurfe. Und dann auch noch gedichte mache . . . Aber warum sollten grufties auf compi und internet verzichten? Will ja nur sagen: So war es eben früher.

Sicher ganz amüsant manches - für die heutigen. Vielleicht gibt manches zu denken - ist vielleicht lehre und ansporn, es besser zu machen, als es uns damals gelungen ist (oder möglich war).
Danke für das interesse am auflesen der mosaiksteine meines lebens –
glückauf für die zukunft!
Wolfgang Völzke, Anmerkung zur Geschichte

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Dieses Buch ist ein Teil meines Lebens, das ich schrieb, als ich gerade mein zweites Kind verloren hatte. Bis dahin war mir unbegreiflich, warum es gerade immer mich traf, dieses viele Pech und Unglück. Mir alles von der Seele zu schreiben, war eine große Erleichterung für mich, zu vergleichen mit einer Therapie. Es half mir einfach . In dem Moment , als ich alles Erlebte niederschrieb, durchlebte ich zwar alles noch einmal und es schmerzte, doch ich hatte mir alles von der Seele geschrieben und fühlte mich erleichtert. Genau dieses Gefühl, möchte ich an Leser heranbringen, die auch vom Pech verfolgt sind, damit sie sehen, das es trotzdem doch immer weiter geht im Leben. Ebenso möchte ich es an Menschen heranbringen, die nicht soviel Pech im Leben hatten, aber sich gar nicht mit anderen Sorgen von Fremden belasten wollen. Und wenn es nur ein einfaches Gespräch oder ein guter Rat ist, das hilft schon sehr viel.

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