Da war mal ein helvetischer Staatsheiliger, der Nicklaus von Flüe, ein politisch-aktiver Religöser
des Mittelalters, der verlauten lies: "Macht den Zaun nicht zu weit !" Das war eine Metapher,
die die einfachen Bauernsleute sofort verstanden. Es ist um die Uebesichtlichkeit des Alltags
gegangen, man wollte wissen, wenn eine Kuh krank war oder wenn ein ferner Nachbar plötzlich spinnt.
Uebertragen auf die heutige EU haben die alten Ur-Schweizer Kluges getan und gedacht, wussten sie doch,
das Nahrung und Kleidung von Arbeit her kommt und die Milch von der Kuh.
Zudem wussten sie um die Selbstläufereffekte bei Institutionen, die den Kontakt zur Scholle
und dem Volk verlieren. Bei der EU-Familie ist es so, dass die fleissigen Völker die Sieger sind,
die Faulen und Dummen aber machen die hohle Hand und neigen zu Erpressungen. Schuld hat
immer der Helfer und der etwas intelligentere Geldgeber:... "der Böse, ...der will uns Vorschriften machen!" ...Wer kann wissen,
warum es den fleissigen Völkern besser geht? Vielleicht sollte man in Deutschland Siesta und Rente
mit " 20 " einführen? "
Seltsam ist, dass man heute darüber nachdenkt, die Schweiz als Nicht-EU- Mitglied zur Kasse zu
beten, für Versäumnisse in der EU und ihren maroden Tagträumerstaaten, die schon immer ihre eigenen Währungen
in den Keller gefahren haben und heute den Euro als Währung genauso ruinieren...
***
c/G.E.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.11.2010.
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