Thomas Hauschild

Prinz Klaus-Bärbel von Eisenschuh

Prinz Klaus-Bärbel von Eisenschuh

Zu einer Zeit, in der die Welt von Kreuzzügen und Schlachten um ein Stück Land und einsamen Rittern bestand, gab es einen besonderen Ritter. Er war angeadelt und hatte den schönsten Namen von allen. Prinz Klaus-Bärbel von Eisenschuh.
Sein Tag bestand daraus dem Wind und seiner Nase zu folgen. Soweit es ging geradeaus zu reiten, ritt er unaufhörlich Tag für Tag. Schließlich ritt er alleine durch die Prärie.
Gelegentlich traf er auf Ritter die ihm den Weg kreuzten.
Einige wollten nur mal wieder vernünftig einen Plausch halten. So wie Klaus.
Mit diesen Rittern saß er nächtelang am Feuer und redete über den Kaiser und seine geliebten, und was die Welt zusammenhält.

Wiederum traf er auf Ritter die es gar nicht gut fanden, dass er ihnen den Weg kreuzte.
Sie legten es dann auf Schwertkämpfe an, doch Klaus hatte kein Schwert. Keine Waffe.
Nur ein paar gute Argumente sich nicht auf einen Kampf einzulassen. Und das er dem gegenüber einen Met ausgeben möchte. Doch einige ließen sich nicht von seiner gutmütigen Art überzeugen.

Schon Klaus sein Vater gab ihm als Kind zu verstehen, dass Gewalt einem anderen Menschen gegenüber nichts Weiteres bringt. Aber es gibt genügend Menschen auf der Welt die den Einklang von jedem stören oder versuchen zu zerstören. Genauso wie Klaus seinen Einklang.
Die friedlichste Seele.
Er hatte zwar nur sich und sein Pony, aber mehr braucht er manchmal nicht.
Manchmal sehnte er sich nach etwas bestimmten, aber das wird er nicht finden, wenn er zielstrebig danach sucht, ohne alles darauf ankommen zu lassen.
So oft träumte er von einer Frau die ihm eines Tages begegnen werde.
Und wenn er am Morgen beim Sonnenaufgang noch an seiner Feuerstelle saß und in seinen Gedanken gefesselt war, musste er darüber lachen, und sagte sich, dass er ihr nie begegnen werde.
So manches Mal bat er nachts am Feuer einer höheren Macht ihm diese Frau morgen an den Wegesrand zu stellen. Er möge zwar der harmonischste Mensch sein, aber sein Kopf wirkte ihn schwer, wenn er an seine Einsamkeit denkt. Sein Herz ist groß, und er hatte alles zu bieten, selbst das was ihm selber fehlte. Zu zweit kann man in allem etwas finden.
Und das waren seine Gedanken mit denen er durch den Tag ritt.

Er dachte an so vieles was er alles daheim hatte, aber eines Tages ging es nicht mehr. Er musste raus. So ritt er immer weiter gen Osten. Ein paar Jahre war er schon unterwegs.
Wie viele Monde er schon ritt, konnte er nicht sagen, aber anhand seines stattlichen Bartes, wusste er dass es schon zu viele Monde waren. Sein Bart den er mehr als täglich mit seiner Haarbürste geradezu striegelte.
Sein Haupthaar ging ihm hingegen langsam aus, und ließ es auch nur noch vom Wind kämmen.
Tage und Wochen vergingen, ohne dass etwas passierte. Nur eines Morgens nicht, wie er eines bei seiner Morgentoilette an seinem Pony stand, hörte er etwas im Unterholz knacken.
Er drehte sich zu der vermeidlichen Stelle im Gebüsch, bewaffnet mit seiner Haarbürste, die er wie ein Degen in seiner Hand hielt, ging er zu diesem Gebüsch und rief in die Tiefe des Waldes.
>>Ich bin Prinz Klaus-Bärbel von Eisenschuh, ich fürchte mich vor nichts und niemanden, so kommt raus und zeigt euch.<<
Eine Zeit geschah nichts. Er spürte dass dort etwas ist. Vielleicht nur ein kleines Tier oder doch gar ein Mensch, der sich nur nicht zeigen möchte. Er rief erneut seinen Namen in den Wald. Diesmal etwas lauter, das man es leicht hallen hören konnte.
>>Trau dich mir zu zeigen, sonst komme ich zu dir ins Gebüsch, dann werde ich sehen wer du bist.<<
Wieder passierte nichts. Er wollte wissen was dort ist.

So wagte er es, und schritt voran zum Gebüsch. Wieder raschelte es, und wie er im Gebüsch stand, sah er nur noch wie eine unbekannte Gestalt sich im Laufschritt weiter in den Wald von ihm entfernte. Es war eine weibliche Person.
Er versuchte ihr zu folgen, weil er wissen wollte, was sie hier suchte. Er rannte so gut es ging.
Seine Rüstung machte das Laufen etwas schwerer.
Nach ein paar hundert Meter stürzte er über eine Wurzel.
Bis er sich aufrappeln konnte, sah er nicht mehr wo die Dame hingelaufen war.
So gab er die Verfolgung auf.

Benommen vom Sturz begab er sich zu seinem Pony, verärgert über sich, dass er die Rüstung anhatte, sonst wäre er viel schneller gewesen.
Zudem wurmte es ihn, was sie bei ihm wollte. Zu rauben gibt es nichts. Er hat nur seine Wechselunterhose dabei und eine Flasche Met.
Dennoch ritt er wieder weiter, weiter gen Osten. Mit dem Gedanken an sie verstrichen die Stunden in den Tag. Er kam plötzlich an einem Ort wo nur weites Land zu sehen war. Klaus dachte erst ans Ende der Welt angekommen zu sein. Aber er wollte wissen wie das Ende ausschaut und ritt trotzdem weiter, mit der Angst am Ende der Welt runter zu fallen. Die Neugierde war wie immer stärker. Vielleicht hat er doch noch etwas zu reiten, bis er ans Ende der Welt kommt. Dann trifft er dort vielleicht auf die unbekannte Dame, die vor ihm weglief.

Kommt er auch noch auf einen anderen Gedanken?
Er hatte die ganze Welt im Herzen und jetzt nur noch diese Dame im Kopf. Auch wenn er sie nicht richtig gesehen hat. Er war wie besessen von ihr, als wäre sie plötzlich alles in seinem Leben.

Es wurde wieder Abend und Klaus wollte unweit des Weges sein Nachtlager aufschlagen.
Er befand sich mitten in einem Flachland. Über Sichtweite bis zum Horizont, kein einziger Baum zu sehen. Nur etwas höheres Gebüsch. Dennoch musste er schlafen.
Er machte sich schlaffertig, mit dem striegeln seines Bartes, dem aufschlagen seines provisorischem Kopfkissens. So legte er sich schlafen. Und schlief sofort ein, nachdem er noch mehr als eine kleine Ewigkeit an diese Dame denken musste.
Plötzlich wurde er wach, und sah diese Dame vor ihn.
Erst wusste er nicht was mit ihm geschieht. Er stand auf und versuchte auf sie zu zugehen,
bis er aufwachte und er merkte das es alles nur ein Traum war.
Er musste was dagegen tun, das er nicht mehr Herr seiner Sinne ist. Zermürbt von diesem Traum stand er wie gerädert auf, und machte sich reitfertig. Heute war etwas anderes.
Es liegt an diesem Traum, der ihn den ganzen Tag schaffte. Alle Tage schafften ihn, weil er nur noch an sie dachte.

Die Tage vergingen in einer Woche, bis er an ein kleines Dorf kam. Eher ähnelte es einer Siedlung. Ein paar Häuser, spielende Kinder auf dem Weg, und vor dem Dorfkrug stand ein Fuhrwagen mit einem Pferd davor gespannt. Er wollte nicht in diesem Dorf halten, da es ihm vom Ansehen her nicht gefällt. Als er jedoch fast alle Häuser passierte, sah er vom Weg aus, wie eine Magd auf einem Hof Wäsche aufhängte. Erst sah er wieder weg, bis ihm diese Magd bekannt vorkam. Hatte er sie schon mal gesehen?
Er überlegte und war so vertieft in Gedanken, das er nicht merkte dass er aus dem Ort schon raus geritten war. Bis ihm plötzlich einfiel, dass sie von hinten sehr verdächtig nach dieser unbekannten Dame aussah.
Aber über diese Tage die er von der Stelle wegtritt? Dann hätte sie selber schon gut und gerne Tag und Nacht reiten müssen. Ihm schien klar zu sein, dass er es sich nur eingebildet hat.
Dann sagte er sich wieder und wieder, dass er sich mehr konzentrieren sollte. Diese Dame nahm ihm jetzt schon die Gedanken, bevor er wusste dass es sich lohnt an sie zu denken.
All die Jahre ritt er schon und hat vieles erlebt. Einige Ponys müde geritten, und viele Menschen erlebt. Viele Metabende, viele Sonnen gesehen.
Und das mit den Damen war ihm doch immer egal. Aber so wollte er dann doch nicht denken.
Wenn eine Dame ihm schon auf den Schlichen ist. Warum er? So attraktiv ist er auch nicht.
Er kann nur mit seinem Denken brillieren. Aber so viele Frauen hat er noch nicht kennengelernt, dass sie eine von denen sein kann. Und wenn, er merkt sich alles. Das weiß er!

Wenn er jetzt zurück reiten würde um sie zu fragen ob sie diese Frau sei, würde er sich zum Narren machen, und dazu hat er zu viel bedacht.

Part II

Klaus rief in sich die Revolution aus. Er kann es nicht mehr. Ziellos reiten. Nur mit einem Ziel. Einmal ankommen und niederlassen. Er fasste sich den Mut unmittelbar seines Weges eine Hütte zu bauen. Eine kleine Hütte. Ein Zimmer für sich, und einen kleinen Anbau für sein Pony.


Diese Frau wird er nicht noch mal treffen, dazu hätte er sie letztens ansprechen sollen.
Darüber kann er jetzt nicht nachdenken, denn er ist zu müde auf den Knochen.
Dazu muss er erst einmal rasten. Er kann später noch immer weiterreiten.
Er möchte gerne vor dem Tag ruhen, der ihm sagt, wie es bei ihm weiter gehen soll.
Er kann nicht immer nur hoffen dass alles auf ihn zukommt. Wird er alles in Ruhe gewähren.
Hier stört ihn auch keiner. Aber hoffte er dass sie noch einmal in sein Leben tritt.
Doch diesmal wird er sie ansprechen. Ohne die Frage warum. Einfach machen anstatt immer nur zu denken. Das ist sein einziges Leben was er hat. Sein einziges Herz was Sehnsucht hat und schreit. Und denkt er doch genug im Leben.

Einmal etwas Gutes für sein Herz. Nur einmal. Damit es ihm danach wieder besser geht. Ist er doch auf der Suche nach dem, was ihm fehlt, wenn er es haben kann, wenn ihn alles gewähren lässt.
Er begann also mit dem Hausbau. Sein Haus war relativ klein. Aber baute er ein Schlafzimmer mit einem großen Bett. Ein Wohnzimmer mit einer Essecke und sogar ein Küche in der er sich jeden Morgen seinen Tee aufbrühen kann. Endlich kann er vernünftig kochen. Seine Wechselunterhose waschen. Anständig seiner Morgentoiletten nachkommen und ordentlich auf den Lokus gehen.

Alles gebaut im Bungalowstil. Platz für zwei. Ist sein Bett doch groß genug.
Dann fing Klaus an sich Tiere zu halten. Er ging für ein paar Taler im Dorf arbeiten, und sparte sich dabei zwei Schweine, eine Kuh fünf Hühner und einen Wachhund zusammen.
Einen riesigen Zaun baute er um sein Haus, für alle seine Tiere. Er lernte viele Menschen kennen, die schnell seine Freunde wurden. Mit ihnen philosophierte Klaus ganze Nächte vor dem Kamin. Diesmal nicht mehr über den Kaiser und seine Geliebten.
Eher darüber, wie wichtig es ist, einen guten Geist zu haben. Sich von nichts beeinflussen lässt, von dem was ein jeder ist. Mach dich nicht krumm für etwas, was du nicht haben möchtest.
Es sprach sich rum, dass Klaus unweit des Dorfes ein Haus gebaut hat. Und eines Tages klopfte es an seiner Tür. Sein Hund bellte wie wild. Besuch erwartet er nicht.
Ein Landstreicher? Er ging mit gezogener Haarbürste zur Tür. Er öffnete sie einen Spalt, und sah eine wunderschöne Dame. Ihm entglitt sein Gesicht zu einem Staunen, so dass die Dame vor der Tür lächeln musste. Er öffnete ihr die Tür und fragte wer sie ist. Sie stellte sich ihm vor. Ihr Name ist Helene. Helene von Burgdorf. Ein schöner Name, dachte sich Klaus. Ein schöner Name zu einem schönen Antlitz. Vor völligem Staunen, vergas Klaus der Dame Eintritt zu gewähren. Er bat sie in sein Haus.
Als er ihr einen Stuhl in seiner Essecke angeboten hat, entfiel ihm wieder ihr Name.
Es war ihm unangenehm. Er gab es zu, entzückt von ihrem Anblick zu sein, und hat dabei ihren Namen vergessen. Sie musste daraufhin lächeln und bedankte sich bei ihm für sein Kompliment. Klaus schaute sich innerlich fragend an. Habe ich jetzt ein Kompliment gemacht? Das war ja einfach.

Klaus ging zu Küche um Teewasser aufzusetzen. Wie Klaus mit dem Teewasser wieder zurück kam, merkte er etwas an ihr. Sofort kamen ihm alle seine Gedanken hoch. Fast hätte er dabei das Teewasser vergossen. Sie war es. Eindeutig! Was hat sie hier zu suchen? Warum ich? Was sucht sie bei mir? Er ließ sich nichts anmerken und schenkte ihr Tee ein.
Sie fingen an zu erzählen. Sie fragte ihn nur danach, wie er hier her gekommen ist.
Da erzählte Klaus von seiner Reise auf seinem Pony.
Was er alles erlebte. Wen er traf, und was ihm passierte. Was ihm den einen Morgen bei seiner Morgentoilette passierte, erzählte er nicht. Er fragte sie, warum sie zu seinem Haus gesucht hat. Sie zögerte erst. Dann fing sie an zu erzählen, dass sie auch viel geritten ist. Auch auf einem Pony. Viele Monde, viele Stunden. Alle hat sie gezählt. Auch auf der Suche. Aber auf der Suche nach sich selber. Sie wollte wissen was sie als Mensch auf dieser Welt zu suchen hat, und was den Sinn ausmacht hier zu sein.
Klaus musste schmunzeln. Er ritt zwar auch. Aber Klaus wollte nur noch finden.
Jetzt wo Klaus sich besonnen hat, den Einklang zu sich gefunden hat. Dabei die Welt zu lieben gelernt hat, passiert ihm dies. Diese schöne Dame. Er schaute ihr in die Augen und konnte nicht mehr. Sie redeten Stundenlang, ohne wirklich viel von sich zu erzählen.
Zum Abend merkte Helene, dass Klaus nicht das zeigt, was sie vermutet zu sehen.
So machte sie sich auf den Weg zur Tür. Als sie den Knauf der Tür drehte, schauten sich beide noch mal an. In dem Moment sagte sie ohne zu zögern, das sie ihm Wochenlang hinterher ritt. Nie den Mut hatte ihn anzusprechen. Dabei Spürte sie etwas in ihm. Klaus entglitt ein zweites Mal das Gesicht. Diesmal sah er eine Träne über ihre Wange kullern.
Er gab ihr sein Taschentuch. Dann begann Klaus zu erzählen, dass er lange auf solch einen Moment gewartet hat. Dieser Tag seit ewigen Zeiten von ihm erwünscht war.
Und sie steht jetzt in der Tür und der Frage, ob es ein zweites Mal gibt.
Er legte seine Hand auf ihre, die noch immer den Knauf hielt und schloss die Tür wieder.
Machen wir uns nichts vor. So lange ritten wir beide aneinander vorbei.
Dabei hast du es bewusst gemacht, und ich handelte aus Sehnsucht.
Sie bekam ein kleines Lächeln auf die Wangen. Sie schluchzte noch einmal, schnaubte sich die Nase, und sagte zu Klaus, >>Morgen Mittag kannst du zu mir kommen. Ich koche für meinen Herrn und seiner Familie und wenn du auch kommen könntest, würde ich mich freuen.<<
Klaus antwortete ohne zu zögern mit einem >>Ja.<<

An diesem Tag sollte alles anders sein, wie Klaus es sich vorstellte. Fortan trafen sich beide auf einen Tee bei ihm zuhause. Eines Tages zog sie in sein Haus und gab die Stelle bei ihrem Herrn auf. Sie wollte nur noch für Klaus da sein. Und Klaus nur für sie.
Hatten sie beide gefunden was sie suchten, und schwören es sich bis zum Lebensende.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.11.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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