Stephanie Heussner

Die Amulette- 1. Kapitel

Die Reise beginnt
 
Es war ein wunderschöner Morgen, die Sonne streifte langsam den Horizont. Vogel zwitscherten zwischen den Zweigen auf den Bäumen, welches ein silbernes Blätterdach, wie ein Pilz trugen. Schmale Wege führten zu verschiedenen Orten, welche zur Sonne hinführten. Der Weg war aus Erde, wo man nicht nur die Füßabdrücke von Menschen, sondern auch Wagenspuren sah, was die Bewohner von Flain nicht wunderte. Flain war eine weiße Stadt, einzelne Häuser waren hoch auf den Bäumen errichtet, Würde und Fröhlichkeit strahlte diese Stadt wieder. Elben in weißen Kutten schritten auf den Wegen aus Stein.
Egal wo man sich in der Stadt umsah, man sah nur Elben in verschiedenen Fröhlichen Farben auf den Wegen spazieren. Doch eine junge Elbenfrau lief auf den Straßen, des Weges abwärts zum Wald. Einer der weißgekleideten Elben, mit gelbverziertem Muster auf seiner Kutte eilends hinterhergehen. Er machte zwar schnelle Schritte, doch mithalten konnte er nicht. Ihr schwarzes Haar wehte im Einklang mit dem Wind, dunkle Augen geradeaus gerichtet, ihre Kleidung war Erdtönig gehalten und fiel daher im Wald nicht auf, daher dass sie eine Hose trug, was sehr ungewöhnlich in dieser Zeit war fiel ihr es nicht sonderlich schwer durch die Wälder
umherzulaufen. Sie mied die Wege und blieb im Wald vor einem großen See stehen. Nur der große Wasserfall durchbrach die entspannende Ruhe, sie blickte zu dem steilen Berghang hinauf und machte sich auf um ihn zu erklimmen. Sie kam ohne große Probleme hinauf, kehrte dem Wasserfall den Rücken zu, doch sie drehte sich um und lief so schnell sie konnte. Sprang kopfüber in den See, die Sekunden verstrichen und kein auftauchen von ihr. Ein Mensch, ein junger Wanderer, hatte einen starken muskulösen Körperbau, wirkte jedoch auch athletisch, hatte einen leichten Bart, langes schulterlanges schwarz gewelltes Haar und erdfarbene Kleidung. Er hatte diesen mutigen oder auch lebensmüden Sprung mit seinen dunklen Augen beobachtet, legte hastig seinen braunen Mantel ab und seine Reisetasche ab, um dann ins Wasser zu springen. Als er in die Tiefen des Sees hinabtauchte sah er sie, wie sie im Wasser tauchte. Sie sah ihn erstaunt an, lächelte und schwamm zur Wasseroberfläche. Geschmeidig schritt sie auf den Baum zu, sprang leichtfüßig wie eine Feder auf einen Ast und beobachtete den Fremden mit größter Neugier. So viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Wer ist der Fremde? Warum sprang er ins Wasser? Und was sucht er hier in der Nähe?
Er blickte sich verwirrt um. Benebelt und auch entzückt von ihrer Schönheit und ihrem Mut. Sie winkte ihm zu, erst da erblickte er sie und ging auf sie zu, während sie jeden seiner Schritte gespannt verfolgte.
"Wer bist du? Ich habe dich noch nie hier gesehen!"
"Ich bin Abgail! Ein einsamer Wanderer! Und mit welchem mutigem Fräulein habe ich die Ehre?"
"Man nennt mich Lenya! Lenya Nimroil! Was machst du hier und warum bist du an so einem Ort?"
"Das hört sich an, als wäre ich hier in euren silbernen Wäldern nicht erwünscht! Keine Sorge ich will nicht zur Silberstadt Flain, sondern will nur zum anderen Ende des Waldes wandern!" Er lächelte zu ihre hinauf.
"Nein, jeder ist hier im Walde willkommen solange er nichts Böses im Sinne hat! Ich meinte nur, da es hier so langweilig ist und du mußt so etwas wie ein Abenteurer sein!"
"Auch Abenteurer suchen ab und zu Gegenden auf, die langweilig und still sind!"
Mit einem Wink holte er den Mantel und verschwand im Dickicht des Gestrüpps, lange sah sie ihm nach. Doch nach wenigen Minuten, der vergangenen Zeit entschied sie sich wieder heimzukehren. Auch wenn sie der Heiler warnte nicht auf den Straßen zu gehen, entschied sie sich den leichteren Weg zu nehmen und jeder Schritt tat ihr gut. Keine Äste oder ähnliches der sie nervte oder des Gehens behinderte. Sie versank in Gedanken an den hübschen Kerl, den sie am See traf. Dachte an ihn und wie es wohl in seinem Leben aussah, sie stellte sich Dinge vor, vor der man sie so sehr zu schützen versuchte. Trolle, Monster, Schattenwesen und viele mehr die sie nicht kannte. Als sie sich ein Löwen mit Fischgesicht vorstellte fing sie laut an zu lachen, zu spät hörte sie Hufgetrappel die sich von hinten näherten, eine Hand ergriff sie. Ihr Schrei erstickte, bei dem Geräusch der aufgeregt davon fliegenden Vögel.
 
Sie erwachte in ein Wagen, wo in einer Ecke Stroh aufgeschüttet war, sie näherte sich einer kleinen Öffnung und erblickte zwei Männer, hochgewachsen und stark wirkten sie auf ihren Pferden. Dann erkannte sie, dass es nicht nur ein Wagen gab, sondern mehrere sie schätzte so sechs oder sieben und ein kleine Gruppe von Männern.
Erst da wurde ihr klar, dass es sich um Sklavenhändler handeln mußte, vor denen man sie immer gewarnt hat. Sie schnappten jeden, der es Wert war verkauft zu werden und schleppten sie meist weit weg, selbst wenn man einen Wohnsitz hatte. Sie kannten nur ihre eigenen Gesetze und machten noch nicht einmal vor Kindern halt. Sie fiel entsetzt nach hinten, die Sonne verschwand hinter dem Waldsaum. Tage vergingen, doch langsam verschwand ihr Zeitgefühl, erst als sie jede Hoffnung auf das Wiedersehen der Sonne und Freiheit aufgegeben hatte, öffnete sich die hölzerne Tür, mit einem lauten Knall schnallte sie nach unten.
Die strahlend helle Sonne ließ sie kurz erblinden, sie fand sich in einer Stadt wieder, die sie zuvor nie gesehen hatte. Massen von verschiedenen Wesen schlängelten sich an den Straßen vorbei, Häuser aus Stein und alles war grau, nur einzelne Bäume schienen die Stadt eines besseren belehren zu wollen. Auch wenn der Wind ihr durchs Haar wehte, verstummten die Stimmen der Waldgeister, der süßliche Duft war verschwunden.
Zwei Männer nahmen sie mit, sich zappelnd und wehrend zogen sie sie durch die Straßen. Ein riesiger Troll an einer stählernen Kette kreuzte ihren Weg. Erstaunt blickte sie fassungslos hinterher, sie konnte sich nicht vorstellen, dass sich ein Troll freiwillig an eine Kette binden ließe. Sie sah ihm nach, bis er in den großen Gassen verschwand nur das knurren war gelegentlich zu hören, dann zogen die Männer sie bis zu einer Plattform aus Holz. Fesseln wurden um ihren schmalen Körper geschlungen und um ihre zarten Hände. Einer blieb neben ihr stehen, während der andere sich verabschiedete. Sie dachte, wenn sie jetzt etwas sagen würde, dann könnte sie dieses Mißverständnis ausräumen und verschwinden! Aber wohin? Sie wußte ja nicht, wo sie war und jemanden fragen? Sie blickte sich um. Sie sahen alle nicht besonders freundlich aus, viele Wesen waren an Ketten, doch keine Elben. Warum? Wo waren sie, wenn nun wirklich welche hier in der Stadt verweilen?
"Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor! Ich habe ein Zuhause und würde gern auch nach Hause gehen!"
"Ist das mein Problem?" Er schien ziemlich genervt zu sein. "Du redest nur, wenn du gefragt wirst! Sonst fängst du dir schnell Peitschhiebe ein!" Dies ließ sie verstummen, sie traute sich nicht noch etwas zu sagen oder gar ein anderen Mucks von sich zu geben. Sie erkannte ein kleines Mädchen auf dem Podest, sie blickte sich verwirrend um, doch ein Mann mit langem schwarzen Bart und schwarzen Anzug, mit Hut stellte sich neben ihr.
"Wer will zwanzig Kupferlinge für sie geben?" Keiner meldete sich von den Massen, die gespannt nach oben schauten.
"Na kommt, meine Herren! Sie kann Kochen, Nähen und alle anderen Häuslichen Arbeiten verrichten! Und sie ist noch Jung!"
Dann hoben einer nach dem anderen ihre Händen, der Betrag ging höher und höher, bis sie am Ende bei sechzig Kupferlinge ertönte.
"Für sechzig Kupferlinge an den Herren dort drüben verkauft!" Sie wurde zum Mann hinuntergeführt, der eine kleines Mädchen an seiner Hand hielt auffallend durch ihr Purpurrotes Kleid und auch ihr Vater schien von hohem Rang zu sein und viel Geld zu besitzen. Das Mädchen schien etwas jünger zu sein, als die Person, die er gerade gekauft hatte.
Das Mädchen sprang vor Freude klatschend in die Luft. Sie nahm den Strang, an dem das Mädchen angebunden war und zerrte sie den Straßen hinunter. Lenya fiel fast hin, als der Mann anfing sie mit aufs Podest zuziehen. Oben fragte er genau nach ihren Häuslichen Kenntnissen.
"Ich kann alles sauber machen, außer nähen und kochen kann ich alles!"
"Das ist eine schlechte Sklavin!"
"Dann laßt mich doch frei, dann habt ihr mich als Problem nicht mehr!"
Er aber schenkte ihrer Worte kein Gehör und drehte sich zum Händler.
"Fang bei 10 Kupferlinge an und seh, was du aus ihr machen kannst. Vielleicht kauft sie einer wegen ihrer Schönheit!"
Er nickte und zog sie mit, ihr Gedanke strebte sich davor mit ihm mitzugehen. Doch wenn sie sich strebte, was dann? Sollte sie wirklich geschlagen werden, dass wollte sie nicht. Den Gedanken verdrängte sie schnell und schüttelte leicht ihren Kopf.
Dann begann der Händler anzufangen, dass Angebot war noch sehr niedrig.
"Sie ist fürs putzen und sauber machen geeignet! Höre ich zehn Kupferlinge! ... Na kommt schon, seht doch ihre Schönheit, ihr könnt mit der auch angeben!" Er nahm ihr Gesicht nicht gerade zärtlich mit seiner Hand und zeigte ihr Gesicht von beiden Seiten, ihr schwarz gewelltes Haar fiel ungezähmt über ihre weiße zarte Haut, dann ging das Angebot auf 40 Kupferlinge hoch.
"Ein Silberstück!" Ein Mann hatte sich gemeldet, der Händler wartete eine Weile und nahm das Angebot lächelnd an. Ein Mann zog sie hinter sich her, stolpernd folgte sie ihm, er bekam das Silberstück und gab ihm das Seil. Sein Mantel verdeckte sein Gesicht, er zog sie mit doch diesmal war es sanft, nicht so, wie bei den Sklavenhändler oder dem Händler. Erst als sie die Straße weit genug hinter sich gelassen hatten, warf er seine Kapuze nach hinten, sie wich staunend einen Schritt nach hinten.
"Abgail! Aber wie ... woher ... wieso?"
Er war völlig überfordert mit all den Fragen und befreite sie erst einmal von den Fesseln.
"Eins nach dem anderen. Ich könnte dich eher fragen, was du hier machst? An so einen gefährlichen Ort! Ich bin schließlich ein Wanderer und brauchte dringend Proviant und einen Platz zum ausruhen, als ich ein bekanntes Gesicht auf den Sklavenmarkt sah. Ich konnte dich nicht bei diesen Rüpeln lassen, also verzichtete ich auf Proviant und Rastplatz, um dich vor ihnen zu retten.“ Dankend fiel sie ihm in seine Arme, Tränen rannen ihr übers Gesicht. Vor Freude und der Angst, die sie seit dem Tage an, von den Männern unfreiwillig mitgenommen wurde. Er stand eine Weile wie gelähmt da, die Reaktion ihrer Dankbarkeit und ihre Tränen riefen seinen Mitleid, er fühlte sich nutzlos, die Tränen nicht aufhalten zu können.
Er legte behutsam seine Hand auf ihren Kopf und umarmte sie, in der Hoffnung ihr damit zu helfen. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte, Abgail ließ sie dann eine Weile in Ruhe, schwieg über alles was geschehen ist und machte erst ein Lagerfeuer, tiefer im Wald hinein. Ihr ging noch einmal alle Geschehnisse durch den Kopf. Was soll sie jetzt machen? Alleine war ihr klar, dass sie es nicht schaffen würde! Sie hatte keine Waffen und außerdem wußte sie nicht, wo und wie weit sie von Flain weg war! Sie brach das Schweigen.
"Wo sind wir?"
"Wir sind nördlich von Dusforest! Ich war auf den Weg dahin! Wenn du willst, kannst du mich begleiten!"
"Aber erzähltest du nicht, dass dein Proviant knapp wäre! Versteh mich nicht falsch, ich würde nichts lieber annehmen, aber ich bin dir doch schon viel zu viel schuldig!"
"Ach Unsinn! Essen und Trinken bekommst du hier genug! Und wegen dem Geld, brauchst du dir keine Sorgen machen! Ich hab's von Orks, die ich niedergestreckt habe erbeutet!"
"Orks? Die gibt es noch?"
"Ja! Und ihre Zahl ist in den Jahren dramatisch gestiegen! Viele sind ihnen zum Opfer gefallen! Ich habe viele Menschen, Elben und andere Geschöpfe gesehen, die anscheinend nur vereisten und von Orks ohne Grund getötet wurden!"
Ein Schrei von einem Wildschwein schallte wie von den Bäumen zurückgeworfen durch die Dunkelheit, Abgail unterbrach das Gespräch und stand auf. Seinen Bogen fest umklammert näherte er sich dem Schrei. An einer Lichtung war eine kleine Wildschweinherde, er suchte sich den größten aus und zielte genau. Der Pfeil flog leise und traf das Wildschwein, es ging mit einen fürchterlichen Todesschrei zu Boden, die anderen liefen so schnell sie konnten in die Dunkelheit hinein. Von der Dunkelheit verschluckt hörte man nur noch ihre grummelnden Geräusche, man könnte meinen, dass sie sich über sein Verhalten beschwerten oder auch verfluchten. Er packte das Schwein an den Vorderpfoten und hievte es mit einem Satz auf seine Schulter. Ein Staunen breitete sich über Lenya's Gesicht, als sie die Größe des Wildschweines bemerkte. Abgail ließ es neben dem Feuer fallen und mit ein paar Handgriffen mit seinem Dolch, hatte er es in einzelne Teile zerlegt. Einzelne Stöcke dienten als Spieße für das Fleisch, welche er neben dem Feuer in den Boden steckte. Es dauerte eine Weile, bis das Fleisch gar war, er bot Lenya eins an. Sie sah es skeptisch an, ob das wirklich schmeckt? Es dauerte eine Weile bis sie es annahm, sie drehte es ein paar mal herum, in der Hoffnung, dass es so ihren Appetit steigern könnte. Doch im Gegenteil, sie blickte hilfesuchend zu Abgail, doch er aß ohne sie anzusehen weiter. Sie überwand sich und nahm ein bissen zu sich, es war ganz anders, als sie sich es vorgestellt hätte. Man müßte sich zwar an den Geschmack gewönnen, aber sonst schmeckt es fast genauso wie das Fleisch, des normalen Hausschweins. Was sie an dem Abend nicht aufgekriegt hatten packten sie ein, für die Reise. Er gab ihr eine Decke, sie nahm es in die Hand und warf ihm einen fragenden Blick zu. Er aber nahm, seinen Mantel und wickelte sich ein, als er sich an den Baum gelehnt hatte. Sie nahm alles, so wie es ist hin und legte sich auf den Boden. Ein Schleier schien über ihr zu sein und sie glitt sanft in ihre Träume. Sie wurde sanft von der Sonne geweckt, Abgail war nicht mehr an seinen Platz. Sie dachte, dass er sich doch entschlossen hatte sie des Weges alleine ziehen zu lassen. Übel nehmen konnte sie es ihm nicht, denn er hatte ihr mehr als genug geholfen, doch sie erfuhr, dass sie sich geirrt hatte. Denn in diesem Augenblick tauchte Abgail von den Tiefen der Büsche auf und hatte zwei große Trinkflaschen aus Leder in der Hand. Er gab ihr eins, sie nahm es dankend an, seit ihrer Reise mit den Leuten, hatte sie kaum Wasser zu sich genommen. Sie war zu gierig und verschluckte sich dadurch.
"Nicht so hastig! Das nimmt dir keiner weg!"
"Entschuldigung! Aber ich hatte lange nichts mehr richtiges zu trinken!"
Sie zwang sich einem Lächeln, als sie an die Reise dachte, die sie unfreiwillig auf sich nehmen mußte.  Dann dachte sie an die Weiterreise, die Abgail vorhatte. Dusforest? Wie weit wird das wohl weg sein?
"Dusforest! Wann werden wir den Wald erreichen?"
"Wahrscheinlich eher, als es dir lieb ist!"
Sie verstand seine Worte nicht, egal wie sehr sie es versuchte. Sie sollte es aber noch erfahren, denn der Weg dahin war beschwerlich und so weiter sie nach Norden gingen, umso dunkler und unwegsamer wurde es. Sie hatte Schwierigkeiten mit Abgail mitzuhalten, schließlich kannte er das Gelände ja schon. Sie wurde ziemlich müde, verlor jegliches Zeitgefühl und ihre Füße schienen immer mehr vom Boden verschluckt zu werden. Die Luft war stickig und ein modriger Geruch stieg ihr in die Nase, aber dann kam ein stärkerer Geruch immer näher. Sie hielt sich die Nase zu, doch auch als sie durch den Mund atmete konnte sie dem Geruch nicht entkommen. Abgail streckte seinen Arm nach rechts aus, er errichtete so eine Barriere, was Lenya zum Stillstand veranlaßte. Als sie etwas sagen wollte, legte er seine Hand auf seine Lippen, sie befolgte seinen Anweisungen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ein riesiger Troll ihren Weg kreuzte. Sie duckten sich auf die Hoffnung bauend, dass er weitergehen würde und ihnen nichts geschehen würde, doch ihre Hoffnungen siegen dahin, denn er blieb stehen, fing an zu horchen und in der Luft zu schnüffeln. Er blickte auf den Gebüsch, in den sich die zwei versteckten. Abgail stand auf und stellte sich mit seinem Schwert dem großen Troll entgegen. Er blieb eine Weile versteinert stehen, überrascht von seiner Gegenwehr, doch dann zuckte er eine riesige Axt in die Höhe und schlug auf den Boden, wo Abgail stand, denn er war zu langsam, um Abgail zu erwischen. Er schreite wütend auf, denn er wich jeden Angriff ohne Probleme aus, trotz allem entdeckte er Lenya nach einem Schlag den er ausführte. Als er zu ihr Schritt, mit der Axt in seiner Hand schwenkend, versuchte sie rückwärts gehend ihm zu entkommen. Er war doppelt so groß, wie der den sie in der grauen Stadt gesehen hatte, sie fiel hin und kroch, bis sie von einen Baum zum stoppen gezwungen wurde. Er holte mit seiner Axt aus, seine Axt spiegelte ein wenig des Lichtes das durch das Blätterdach kam wieder. Sie schlug ihr Arm schützend vors Gesicht und senkte ihr Blick. Dem Ende nahe und doch wollte sie es nicht akzeptieren. Abgail stellte sich ihm entgegen und mit seinen Schwert, halb in seiner Schwertscheide den Angriff mit beiden Händen abgewehrt. Er schaffte es , dass der Troll zurückwich, doch als Abgail das Schwert ziehen wollte, zerbrach es durch die Wucht, der Stärke des Trolls und das Gewicht der Axt. Jetzt waren sie ihm ausgeliefert, jetzt konnte er sie und sich selbst nicht mehr schützen. Als sie jede Hoffnung auf Sieg verloren, schallte ein Pfeil von hinten und traf den Rücken des Trolls, sie erkannten das es ein brennender Pfeil war. Der Troll zappelte und versuchte sich den Pfeil aus seinem Rücken zu ziehen, er kam aber nicht dran, es dauerte eine Weile, bis er an den folgenden zwei Feuerpfeilen und deren Schmerzen starb. Staunend blickten sie auf den leblosen Körper, bis sie dann in die Richtung schauten, wo die Pfeile kamen. Sie erblickten eine dunkle Gestalt, die leise in die Dunkelheit verschwand, Abgail lief zu der Stelle, wo sie nicht mehr zu sehen war, doch selbst wenn es heller gewesen wäre, hätte er sie nicht finden können. Aber nach den Zügen hätte er seinen Freund Esther gesehen, aber warum lief er vor ihnen weg?
"Wer war es?" Fragte Lenya als sie Abgail eingeholt hatte. Doch er schüttelte den Kopf, er wußte es nicht, aber er würde eine Antwort suchen. Also machten sie sich auf den Weg, selbst wenn es Tag war, konnte man dies nun nicht mehr von der Nacht unterscheiden. Sie gingen noch nach Lenya's Meinung nach Stunden, bis sie zwei Elben begegneten, sie verneigten sich mit einen angewinkelten Arm, die rechte Hand aufs Herz gelegt. Auch Abgail und Lenya machten es ihnen gleich. Sie gingen voran und Abgail folgte ihnen, Lenya ging dicht hinter Abgail. Ein blonder langhaariger Elb, sein Seitenhaar und eine Strähne im hinteren Haar waren geflochten, diese geflochtenen Haare hielten sein Haarkleid davon ab, ins Gesicht zu fallen. Mit einem jungen schönen Gesicht, wie von einem Engel erschaffen, dem Anschein nach als könnte kein Wässerchen seinem Gesicht trügen, blaue himmlische Augen strahlten sie freudig an. Mit einer grünen Kutte von Elbenhand genäht, einer grünen Stoffhose und Stoffstiefeln kam er ihnen freudig entgegen. Er umarmte Abgail freudig, er erwiderte seine Umarmung.
"Abgail, wie war deine Reise?"
"So wie immer, mein Freund!"
Er ließ ihn los und blickte erstaunt Lenya an, er betrachtete sie von oben bis unten.
"Du hast mir nicht erzählt, dass du jetzt eine Begleitung hast!" Er verneigte sich vor ihr. "Gestattet, mein Name ist Esther!"
Sie verneigte sich auch. "Mein Name ist Lenya!" Sie blickte sich um, doch entdeckte sie nur unterirdische Tunnel, wo sie wohl hinführen. Aber Esther wandte sich Abgail zu, so dass sie die Frage hinunterschluckte.
"Ich werde euch eure Zimmer zeigen! Ihr könnt euch ausruhen!" Abgail zeigte seine Waffe, Esther nahm sie entgegen und zog sie heraus.
"Was ist geschehen?"
"Ein Troll! Er war riesig, größer als jeden, den ich je im Leben getroffen habe. Er hatte mein Schwert zerschmettert, er hätte uns töten können! Doch eine Gestalt rettete unser Leben, ich dachte zuerst, das du es warst, doch warum solltest du vor uns weglaufen?"
Esther schien leicht verwirrt. "Also ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich es nicht war! Aber ich weiß auch nicht, wer es gewesen sein könnte!" Er rieb sich nachdenklich sein Kinn. "Naja, man sollte sich jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen! Ich werde mich um ein neues Schwert kümmern, oder besser um zwei!" Noch bevor Abgail fragen konnte. "Für deine Reisebegleiterin!"
Er schnippte mit seinen Fingern und ein Wachmann führte sie zu zwei Zimmern, eins war für Lenya und eins für Abgail. Abgail ging ohne ein Wort in sein Zimmer, Lenya blickte hinein, sie hätte nicht mit so einem Zimmer gerechnet, das ganze Zimmer war in weiß gehalten und hell erleuchtet. Sie ließ sich aufs Bett fallen und blickte zur Decke, selbst diese wurde in einem dunkleren Weißton gehalten. Sie wußte nicht was sie tun sollte, also schloß sie ihre Augen und wollte abwarten, was passieren wird. Weißer Schleier verengte ihren Blick, ein Geräusch ließ sie dazu verführen die Türe zu öffnen, draußen waren Elben die sich gegen ein schwarzes Wesen, so groß wie ein Bär entgegen stellten. Doch es preschte an ihnen vorbei, ohne auch nur eine geringste Verletzung davon zu tragen. Wenn sie den Pranken ausgewichen sind, war da auch noch sein langer stachliger Schwanz, den er als ungeheure Waffe einsetzte. Mit einem unerkenntlichen Aufschrei, lief er auf sie zu.
Sie schreckte mit einen angsterfüllten Schrei auf, sah sich im Zimmer um, hatte sie wirklich nur geträumt? Rufe und Schritte ließen sie zweifeln, an dem was sie glaubte. Sie zögerte beim Gedanken jetzt hinaus zu gehen um nachzusehen, was die Geräusche verursachte. Sie fasste sich ans Herz, sie muss es wissen, also legte sie zitternd ihre Hand auf den Türriegel, drehte es langsam zur Seite und öffnete so die Tür. Eine Hand am Pfosten der Türe, um langsam um die Ecke schauen zu können, nervös und mit Waffen gezogen machten sich die Elben auf, in eine Richtung zu laufen. Sie kam langsam zum Korridor und starrte neugierig in die Richtung, wo alle hinliefen. Ein Elb flog durch den halben Korridor, Lenya fuhr mit einem ängstlichem Schrei auf. Doch der Schrei erstickte im Hall des langem Korridors. Eine schwarze Gestalt kam aus der Ecke, es war das gleiche Wesen, welche sie im Traum gesehen hatte, es starte sie an. Haß und dunkle Bosheit spürte Lenya, obwohl das Wesen nicht in ihrer Nähe stand, kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Dunkle Augen, nur durch die weißen Augenhülle war zu erkennen, dass er sie anstarrte. Der Blick ließ sie erschauern, er durchbohrte ihren Körper und ließ sie erstarren, durch die Kälte seiner Gefühle, falls er je welche empfunden hätte.
Langes Schweigen blieb bei beiden, nur die Kampfschreie der Elben hallten im Gang. Doch egal was sie taten, ob Schwert oder Pfeile, alles prahlte am muskulösen Körper ab und schien noch nicht einmal einen Kratzer zu hinterlassen. Er bewegte sich als erster, in dem er sein Maul weit aufriß, seine langen Zähne blitzten im Schein der Lichter und ein Schrei ließ sie auffahren, wie als wäre sie aus dem Traum gerissen. Er lief mit einer rasenden Geschwindigkeit auf sie zu, seine Glieder schienen nicht unter seine Masse nachzugeben und er hatte keine Probleme sich an die Größe des Ganges anzupassen. Sie stolperte nach hinten, starte voller entsetzen dem dunklen Wesen entgegen, in dem Glauben er ließe ab von ihr. Doch er richtete seinen massigen Körper auf seine Hinterbeine und sein Kopf in die Höhe. Eine Gestalt sprang auf seinen Kopf, es wirbelte mit seinen Pranken um diese Gestalt hinunterzuwerfen, doch sie klammerte sich an ihm, wie als wäre sie an ihm gefesselt. Lenya sah, dass es ein Elb war. Eine Frau! In gleichem Alter, wie sie selber, aber woher kam sie? Soldaten kämpften am hinteren Teil des Monsters. Die Frau hob ihre Faust, blitzschnell schoß sie hinunter, hielt vorm Körper an und spreizte dann ihre Finger. Rotes Licht schien aus dem Körper des Monsters zu kommen, es schrie, als sei dieses Licht für ihn ziemlich unangenehm. Es wand sich wie ein Schlange, welches man in der Mitte aufgespießt hatte. Nur für eine Sache am Kämpfen, sein Überleben zu sichern. Doch das Licht wurde größer, es zerfrißt es bei dem Lebendigem Leibe. Risse schienen sich langsam zu vergrößern, dass Licht wurde heller und es hatte alle Anwesende kurz erblinden lassen. Auch Lenya schien vom Licht geblendet zu sein, obwohl sie ihre Augen schloß und ihre Hand schützend vor ihre Augen hatte. Als sie wieder aufsah, verschwand die Person in den Gängen aus Stein. Staunen breitete sich auf ihren Gesichtszügen aus, als sie die Fetzen vom Monster sahen, auch sie verschwanden vom Feuer des roten Lichtes. Aufgeregt liefen Abgail und Esther die Korridore entlang, erkundigten sich bei den Soldaten, welche keine Erklärung für diese Situation geben konnten. Esther legte dem Soldaten seine Hand auf seine Schulter und gab ihm den Befehl, dass Alle seine Tätigkeiten wieder nachgehen sollten. Abgail erblickte hinter dem kleinen brennenden Fetzen Lenya, er ging mit schnellen Schritten auf sie zu, dicht gefolgt von Esther.
"Was ist geschehen?"
"Ein Monster, dunkel und kalt wie Nacht selber. Es griff die Soldaten an, als es mit seinem ganzen Körper auf mich zurannte, kam eine Frau! Langes kastanienbraunes Haar, ein Gesicht wie von Götterhand gemeißelt, Augen gefährlich und doch auch freundlich. Sie stürzte sich alleine auf das Monster, dann ließ rotes Licht ihn niederstrecken. Es wand sich wie ein totes Tier, welches um das Leben kämpfte, doch es starb nach wenigen Sekunden einer schrecklichen Qual!" Sie sah etwas aufblitzen, wobei sie aufhörte zu erzählen. Sie schritt zu der Stelle und hob es auf, ein grüner Anhänger, ein Amulett. Sie hob es in die Luft, Esther und Abgail sahen es. Esther kam erstaunt näher und nahm es von allen Seiten genau in Augenschein. Dies hielt er nicht für möglich, wie ist dieses Wesen daran gekommen? Lenya gab ihm die Kette in seine Hand.
 
"Das muß das Monster verloren haben! Kennst du es?"
"Ja, es ist ein Familienerbstück! Aber wie kam es dem Monster in die Hände? Und was wollte es damit?"
Er blickte zu Abgail, als könnte er ihm die Antwort geben, doch auch er stellte sich die Frage, ohne eine Antwort zu finden. Esther wußte, dass sie selber eine Antwort nicht finden würden, also entschied er sich zu seinem Vater zum Königsaal zu gehen und ihn um Rat zu bitten.
Abgail und Lenya begleiteten ihn zum Saal. Ein roter Teppich führte zu einem braunen Thron, zwei große Tische ließen die Besucher auf den Teppich schreiten, Stühle waren auf der Seite der Wand nebeneinandergereiht. Sie blieben vorm Thron stehen, verneigten sich vor einem Elben, der auf den Thron saß. Seine Gesichtszüge zeigten, dass er schon eine hohes Alter erreicht und viele Erfahrungen gesammelt hat. Obwohl er ein hohes Alter erreichte, so besaß er noch schönes langes blondes Haar, auch besaß er viele Ähnlichkeiten, mit Esther! War es etwa sein Vater? Lenya wollte es wissen und sie bekam auch ihre Antwort, als er anfing zu sprechen.
"Bist du hier mein Sohn, um mich wegen dem Monster zu fragen? So muß ich dich enttäuschen! Ich weiß nur so viel, dass es Schattenwesen sind, ausgesandt vom Bösen! Sie Leben um zu töten, sie Leben um Leben zu vernichten! Aber ich weiß nicht warum sie auf einmal wieder hier in Mittelerde auftauchen."
Esther nahm die Kette in seine Hand und reichte sie seinem Vater, er betrachtete sie von allen Seiten. Er fühlte noch einmal, nur um sicher zu gehen, dass es wirklich das Amulett war welches er vermutete.
"Warum gibst du mir die Kette? Ist irgendwas damit?"
"Das Monster hatte sie! Ich denke es wollte diese Kette stehlen und danach verschwinden!"
Der Vater von Esther seufzte, er schien in Sekunden um Jahre gealtert zu sein.
"Dann sind die Legenden also wahr. Ich muß dir etwas erzählen! Es gab einmal zehn Amulette, die von den größten zehn Zauberern der verschiedenen Elemente, der Natur und Magien erschufen wurden! Eine grüne, sie symbolisiert das Leben. Leben zu erschaffen und zu erhalten, die Natur zu stützen. Es kann die Natur zur Hilfe rufen. Dann gibt es noch die hellgraue Kette, sie kann Winde kontrollieren. Messerscharf schneiden, selbst das härteste Material .
Dann gibt es die weiße Kette. Sie erhält das Leben, obwohl der Tod schon nach ihm greift. Sie heilt Wunden, die meist größer waren, als der Körper selber. Es stärkt eine Waffe, um dunkle Schattenwesen zu zerschneiden. Dann gibt es noch die dunkelblaue Kette, sie spiegelt das blaue Meer wieder. Wasser kann zum Lebensspender und doch kann es auch eine Tödliche Waffe werden. Dann gibt es noch die hellblaue Kette, sie harmoniert mit der dunkelblauen, sie vereist Wasser und ganze Umgebungen in Sekunden. Eine starke Waffe, für alle Lebewesen. Wer die gelbe Kette besitzt kann die Blitze vom Himmel beschwören und in der Handfläche bündeln. Die braune Kette, kann die Erde spalten und doch auch eine Stütze sein. Die Lilane Kette, sie kann Illusionen hervorrufen, man kann von Realität und Illusion nicht mehr unterscheiden. Auch wenn es eine Illusion ist, so kann man mit dieser Macht ein Wesen töten, es kann auch zum Wohlbefinden eingesetzt werden. Dann die rote Kette, sie kann Leben vernichten, mit Feuer das erst erlischt, wenn es der Träger befielt. Es vernichtet und tötet, es kann nichts heilen. Dann gibt es noch die Schwarze, dazu habe ich bis zum Schluß gewartet, weil ich die Annahme habe, dass der Träger diese Macht schon nutzt! Er beschwört die Wesen der Dunkelheit und befielt ihnen, was er verlangt. Er vernichtet jedes Leben, welches seiner Macht nicht widerstehen kann."
"Aber wie kann das sein?" Unterbrach ihn Esther.
"Er hat das Schattenwesen befohlen auch die anderen Amulette zu stehlen. Dies war schon einmal passiert, ich war damals noch sehr klein, als mein Großvater in der Gruppe war, die die Ketten wiederbeschaffen sollten. Sie beschlossen, damit die Macht nie wieder beschworen werden kann, dass sie in verschiedenen Orten aufbewahrt werden, aber anscheinend hat sich jemand einer ihrer Macht bemächtigt. Wir müssen die anderen finden!"
"Dann sollten wir uns auf den Weg machen!" Meinte Abgail, der sich anscheinend auch an der Suche beteiligen will.
"Schön und gut Abgail, aber keiner weiß wo alle zu finden sind. Ihr müßt durch viele Städte wandern und viele Rückschläge einkassieren. Außerdem müßt ihr auch die Träger finden, denn die Ketten suchen sich selbst ihre Träger aus! Esther ist der Träger des grünen Amulettes. Du Abgail besitzt den Dunkelblauen.
So müßt ihr lernen, die Macht richtig einzusetzen. Ihr werdet am Anfang wahrscheinlich nur kleine Wunder vollbringen, denn ihr wußtet nichts von der Macht und ihr müßt lernen die Macht zu kontrollieren. Ihr müßt die anderen sieben vor dem schwarzem Träger finden und schützen. Nicht auszudenken, was er mit so viel Macht anstellen wird."
"Nur noch sechs! Ich besitze den weißen!" Sie zeigte ihren Anhänger den sie am Hals trug.
"Kannst du ihn auch benutzen?"
"Ich bin seiner Macht schon bewußt und der Heilmagie ausgebildet! Ich weiß mich seiner Mächte zu bedienen, aber ich war mir nicht sicher welchen Ausmaß an Kräfte sie besitzen!"
"Okay, dann nehmt sie mit auf euren Reisen! Ihr bekommt für eure Reise was ihr benötigt! Nun macht euch auf zur Stadt Erlaisen. Die Stadt, wenn einer weiß, wo ein Amulett zu finden ist, dann werden sie es wissen!"

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Stephanie Heussner).
Der Beitrag wurde von Stephanie Heussner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Stephanie Heussner als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Fluch des Inkagoldes von Peter Splitt



DER FLUCH DES INKAGOLDES…
…führt Sie über eine mysteriöse Transatlantik-Kreuzfahrt direkt an authentisch,- archäologische Ausgrabungstätte in Peru. Verfolgen Sie die aufregende Suche von Roger Peters und seinen Freunden nach den Schätzen der Inkas.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Stephanie Heussner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Die Legende des Nightmel von Stephanie Heussner (Fantasy)
Das Abenteuer LEBEN! von Heidemarie Rottermanner (Fantasy)
Manitoba-vierter Teil-Thompson von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen