Alfred Hermanni

Bekifft in Deutschland- Bubu´s Höllentrip

 

 

von Alfred Hermanni 20.12.2010 Alle Rechte vorbehalten

 

Udo:

„ Tach Udo, was darf’s sein?“, fragte Piet, der Wirt meiner Stammkneipe als ich eintrat und einen Platz am Tresen besetzte.

„’ne Cola. Ich muss noch fahren.“

„Ach, hast du jetzt ein Auto?“

„Ja, seit einer Woche.“

„Und? Was für’n Modell?“

„Ford Capri.“

„Nicht schlecht! Der gefällt mir auch.“

„Ja, der geht ganz gut ab.“

Gestern erst war ich aus Berlin zurück, keine fünf Stunden Fahrzeit, allerdings

ohne die lästige Kontrolle an der Grenze zur BRD.

500 Trips hatte ich mitgebracht, weiße Micros aus der DDR. Dort wurde viel LSD hergestellt und in den Westen verbracht.

Zur Zersetzung des westlichen Imperialismus, wie mein Lieferant immer sagte.

Mir war das egal, mit Politik hatte ich nichts am Hut. Ich war noch keine 20 Jahre jung und wollte mein Leben genießen ohne mich mit Kommunismus, Imperialismus, Faschismus oder alles mögliche mit ...ismus auseinandersetzen zu müssen.

Heute war ich mit Ernst und Alfred verabredet, die hatten immer gutes Dope am Start und würden bestimmt ein kleines Tauschgeschäft mit mir abschließen.

Ich ließ meinen Blick durch das Lokal gleiten und verglich das sich mir jetzt bietende Bild mit dem, das ich aus früheren Zeiten noch vor Augen hatte.

Viel hatte sich verändert.

Aus einer HiFi- Anlage ertönte Underground- Musik.

Die Gäste waren Hippies, das Interieur einfacher, schmuddeliger und nicht mehr so kneipentypisch wie damals.

Kein Flipper oder Geldspielautomat, noch nicht einmal eine Musikbox hätte hier eine Existenzberechtigung gefunden.

Seit einem Jahr schon hielt sich der Laden und hatte so manche Razzia erlebt.

Mir gefiel es aber trotzdem.

Ich sah beileibe nicht wie ein Hippie aus, kurze Haare, ein gepflegter Schnurrbart und eine blau getönte, original amerikanische Pilotenbrille

bestimmten mein Gesicht.

Jesuslatschen, Batikhemden und Teppichtaschen waren mir ein Gräuel.

Ich sah eher schnieke aus. Markenwäsche und teure Schuhe mussten für mich einfach sein.

Für die Hippies war ich das Gräuel.

Alfred und Ernst waren die einzigen Hippies mit denen ich eine gute Freundschaft pflegte, das lag aber auch daran, dass wir uns schon sehr lange kannten.

Kurz darauf erschienen die Beiden auf der Bildfläche.

Sie fielen im Gegensatz zu mir hier überhaupt nicht auf.

Beide trugen ihre Haare bis über die Schulter, Alfred hatte schon einen Vollbart und Ernst bemühte sich noch darum.

„Hi Udo. Alles klar?“, wurde ich von Alfred begrüßt.

„Alles sauber?“, fragte Ernst.

„Na klar“, sagte ich. „Wollen wir gehen?“

„Yo.“

Ich bezahlte die Cola und ging mit beiden zu meinem Auto.

„Habt ihr was dabei?“, Alfred nickte und Ernst grinste.

„Wieso grinst du so?“, fragte ich.

„Weil Ernst immer noch breit ist“, antwortete stattdessen Alfred. „Die Sorte ist nämlich verdammt gut. Türkisch, verstehst du?“

Ich verstand.

Alfred hatte mal wieder eine super Sorte besorgt. Woher, war sein persönliches Geheimnis.

„Ich hab Trips. Wollen wir tauschen?“,  fragte ich an Alfred gewandt.

„Ein Trip gegen ein Gramm.“

„Hört sich gut an. Wie viel wollt ihr?"

„Zehn.“

„Okay.“

Wir tauschten unsere Waren und ich roch an dem Haschisch. Es war ein flach gepresstes Stück, glänzend auf der Oberfläche und sehr biegsam. Beste Qualität.

„Lass uns noch einen paffen?“, schlug ich vor.

Das machten wir auch und bald darauf war mein Auto völlig eingenebelt.

 

 

Zurück in der Kneipe tranken wir noch eine Cola, als ich den Wirt leise sagen hörte: „Ach du scheiße, der hat gerade noch gefehlt.“

Ich schaute zur Tür und erblickte einen Muskelberg.

„Wer ist das?“, fragte ich Piet.

„Das ist Bubu, hat die letzten vier Jahre wegen schwerer Körperverletzung gesessen. Früher war das mal seine Stammkneipe. Sein Bruder hat mir vorgestern schon gesagt, dass der wieder im Lande ist. Hoffentlich macht der keinen Stress“, flüsterte mir Piet zu.

Bubu sah echt gefährlich aus, nicht besonders groß, aber sehr kompakt gebaut ließ er beim Eintreten seine Bizeps spielen und schaute gefährlich dreinblickend zu uns rüber.

„Passt bloß auf, der ist unberechenbar“, raunte Piet uns zu.

„Ich glaub wir gehen dann mal“, murmelte Ernst.

„Glaub ich auch“, meinte Alfred und trank sein Glas leer. „Tschüss, Udo.“

„Tüss. Bis dann.“

Alfred ging vor, Ernst trottete grinsend hinterher.

Kurz vor der Tür streifte Ernst im Vorbeigehen Bubu ganz leicht an der Schulter und erntete ein böses Lächeln.

 

Schlagartig verstummten die anwesenden Gäste und eine gefährliche Spannung lag plötzlich in der Luft.

„Willst du mich anmachen, du scheiß Hippie?“, bellte Bubu los und bevor Ernst irgendetwas antworten konnte wurde er von ihm gepackt und durch die offenstehende Tür nach draußen geworfen.

„Ich hab’s geahnt“, hörte ich Piet leise jammern.

Alfred lief aus der Kneipe raus und stürzte gleich wieder hinein, von einer Kopfnuss getroffen, aus der Nase blutend sackte er zusammen.

Für Ernst brach die Hölle los. Bubu kannte kein Erbarmen. Schläge, Tritte und Kopfnüsse erwischten Ernst fast schon in regelmäßiger Reihenfolge.

„Los wehr dich wie eine Mann, kämpfe wie ein Mann!“, schrie Bubu immer wieder, aber daran war für Ernst überhaupt nicht zu denken. Gegen diese Bestie hatte er gar keine Chance, weder ich noch Alfred. Der üble Kerl dort spielte in einer ganz anderen Liga.

Der ganze Hass auf die Hippies, die aus seiner Stammkneipe eine „Teestube“ gemacht hatten entlud sich gegen den armen Ernst.

Mittlerweile blieb der nur noch auf dem Boden liegen, schützte seinen Kopf mit seinen Armen und steckte ein, und steckte ein. Dieser widerwärtige Schläger ließ nicht von ihm ab und traktierte ihn weiter.

Keiner kam ihm zu Hilfe, keiner wagte es zu helfen. Man konnte die Angst der übrigen Gäste fast riechen. Wahrscheinlich waren sie froh, dass sie selbst es nicht waren, die dort draußen zum Spielball eines Monsters wurden.

Dann war Hundegebell zu hören.

Piet hatte seinen Schäferhund aus der Wohnung geholt und drohte Bubu damit das Tier los zu lassen.

Der ließ auch von Ernst ab, drehte sich zu Piet und fragte ihn, den Blick auf den Hund gerichtet: „Willst du mal ’nen Hund auf Krücken sehen?“

„Verschwinde Bubu, sonst hol ich die Bullen!“

„Ihr scheiß Hippies. Ich krieg euch noch. Alle!“, drohte Bubu und machte sich davon.

Ernst ging es gar nicht gut, dem wurde echt übel mitgespielt aber schwer verletzt schien er nicht zu sein. Alfred hatte sich auch schon wieder aufgerappelt und hielt sich ein Tuch an die blutende Nase.

„Soll ich euch ins Krankenhaus bringen?“, fragte ich sie, aber beide winkten ab.

 

 

 

Eine halbe Stunde später machte ich mich auf den Weg, startete mein Auto und fuhr los.

Ich bog um ein paar Ecken und sah diesen Scheißkerl Bubu in eine Kneipe gehen.

Ernst, Alfred. Ich werde euch rächen.

Ich parkte den Wagen kramte ein paar Trips hervor und stieg aus.

Die Kneipe war nicht sehr voll. Der Mistkerl stand am Tresen und schlürfte ein Bier.

Ich gesellte mich zu ihm, bestellte ein Bier und prostete dem Drecksack zu.

„Kennen wir uns?“, wurde ich von ihm gefragt.

„Nee, aber ich hab vorhin gesehen wie du den scheiß Hippie fertiggemacht hast.“

„Ich hasse dieses Pack, langhaarig und dreckig. Feige Bande allesamt.“

„Prost“, sagte ich und schmeichelte mich weiter bei ihm ein. Noch ein paar Bier und ich hätte sein Vertrauen gewonnen, war ich mir sicher.

Ich bestellte zwei Bier und Bubu verschwand auf dem Klo.

Das war die Gelegenheit.

Das Bier wurde serviert, ich schaute unauffällig umher und ließ zwei Trips in Bubus Bier gleiten. Und noch einen weil’s so schön ist. Drei Trips sollten eigentlich reichen. Oder? Lieber noch einen.

Also noch einen vierten hinein und warten.

Bald darauf erschien Bubu und trank sein Bier in einem Zug leer.

Damit war sein heutiges Schicksal besiegelt.

 

 

Die nächsten eineinhalb Stunden heuchelte ich dem Mistkerl meine Kumpanei vor, als ich bemerkte, wie er seine Hände beobachtete. Ich schaute ihm kurz in die Augen und sah, dass seine Pupillen völlig geweitet waren.

Jetzt geht es los. wusste ich. Das wird heftig.

Ich legte ihm meine Hand auf die Schulter und sagte zu ihm: „Kommst du mit, ich kenn' einen Laden, da laufen echt dufte Miezen herum.“

„Miezen? Klar komm ich mit. Wieso hab ich so kleine Hände, meine Daumen, als ob die von einem Baby wären. Seltsam.“

„Was redest du da? Komm wir gehen.“

„Ja, wir gehen.“

„Die geilen Miezen warten schon auf uns.“

„Ja, Miezen, geile Miezen, ich komm ja schon.“

So lockte ich ihn aus der Kneipe in mein Auto und wir fuhren los.

 

Bubu:

Meine Hände sind so seltsam klein und der Typ da, faselt was von geilen Miezen. Ich kenn' den überhaupt nicht, aber ich glaub, der ist in Ordnung.

Die Geräusche werden so komisch, ich blick gar nicht richtig durch, ich gehe, schwebe in das Auto und lass mich in das Polster gleiten und die Lichter bewegen sich auf mich zu, rote, gelbe, weiße und grüne Lichter, sie fließen in mich hinein, an mir vorbei, und durch mich durch, während ich durch die Stadt fliege.

Wer ist das neben mir, der grinst so fies und blickt mich an und blickt mich an, hört nicht auf und die Zeit fließt und strömt ohne aufzuhören durch mich, in ihn und zieht mich an, ich kann mich nicht bewegen und bewege mich doch. Die Zeit bewegt mich und ich bewege die Zeit.

Vor mir ist...eine Straße. Und Zeit. Schnelle Zeit, alles ist schnell, wir fahren schnell, sehr schnell. Beängstigend schnell.

Ich hab Angst!

Angst. Sie explodiert in mir, kriecht hinauf und frisst mich auf, sie zerrt an mir.

Alles fließt. Strömt. Rollt gewaltig auf mich zu. Ein großes Auto. Ein Lkw. Die Lichter, so grell und riesig.

Die gleißenden Lichtspeere, sie durchbohren mich.

Ich hab Angst!

Wer ist das neben mir.

Wer ist der neben dem da?

Ich!

Wer ist ich?

Ich?

Wer bin ich?

Ich heiße...

Ich!

Ich... ich hab Angst.

Ich hat Angst.

Dann ist dunkel...

 

Udo:

Bis jetzt hat dieser Kerl noch keinen Ton von sich gegeben. Aber ich sah viel Schweiß auf seiner Stirn, und die schnelle Fahrt durch die Stadt hat ihn völlig erstarren lassen.

Der war jetzt voll drauf.

Der Trip hat ihn komplett übernommen.

Wir waren jetzt außerhalb der Stadt und näherten uns meinem Ziel, den alten Friedhof in der Nähe des noch älteren Wasserschlosses.

Ich parkte den Wagen in einer sehr dunklen Ecke.

 

 

Bubu:

...und still. Ich sehe kein Wort und höre wie mich, Udo? anguckt.

Dann ist Licht. Ich sitze... im Auto.

Der Typ bewegt seine Lippen, grellrote Lippen und weiße Zähne, riesig große Zähne und ich steige aus.

Wieder dunkel und Blitze, kleine Blitze oben, viele kleine Blitze, Sterne?, Weltall und Planeten. Ich fliege auf sie zu.

Ich gehe zu den Sternen, durch Bäume und ein großes Tor.

Ein Licht.

Ein kleine Kirche, eine Kapelle.

Ein großes Kreuz.

Jemand hängt am Kreuz.

Jesus.

Jesus hebt seinen Kopf und...

...guckt mich an, ich gehe vorbei. Er guckt mich an, ich gehe zurück. Er guckt mich wieder an.

Er zwinkert mir zu.

Ich guck ihn an.

Er zwinkert mir wieder zu.

Und noch mal.

Seine Hände bluten, die Füße bluten, seine Stirn blutet, aus seinem Leib blutet es und das Blut strömt und strömt.

Ich hab Angst, er blickt mich an und sein Gesicht ist vor Schmerz verzerrt und doch lacht er mich an...

Er schaut in mich hinein. Ich sehe den Hippie, ich hab ihn... zusammengeschlagen,

spüre die Schmerzen, die ich ihm gab.

Ihm.

Mir.

Leid.

Schlimmes Leid. Von mir.

Ich leide, es tut weh, mein Gesicht wird ganz nass.

Wir gehen. Gehen langsam zu einem Grab. Da steht mein Name.

Mein Name!

Angst kriecht in mir hinauf.

Sie frisst mich...von innen...höhlt mich aus.

Mein Name.

Der Grabstein mit meinem Namen.

Die Zeit ist um.

Sie fließt nicht mehr. Nicht mehr für mich.

Dunkel.

Eine Tür wird geschlossen.

Allein.

Angst...und Dunkelheit... kein Licht

Nichts..

Nur vom Nichts umhüllte Dunkelheit.

Und ich.

Und.

Leid.

Und.

Angst...Angst...Angst.

 

Udo:

Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wird.

Ich dirigierte den Schläger langsam in Richtung der kleinen Kapelle, von hier war es nicht mehr weit zur alten Familiengruft.

Dort angekommen öffnete ich das Tor zum Eingang der Gruft, führte Bubu hinein, schloss die Tür hinter ihm und keilte sie von außen fest.

Bis in der Frühe die ersten Spaziergänger hier vorbei kämen hätte er seinen Höllentrip hinter sich gebracht.

Hoffte ich.

Wenn nicht... soll er eben auf dem Trip bleiben.

 

Er blieb auf dem Trip.

Das letzte was ich von Piet über ihn hörte war, dass er nach einer psychotherapeutischen Behandlung einem Mönchsorden beigetreten sein soll.

 

Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

In dieser Geschichte ist leider die Prügelorgie von Bubu der wahre Kern. Mein Kumpel
Ernst musste ganz schön einstecken. Naja, die mir verpasse Kopfnuss hat mich nicht
richtig erwischt, war nicht so schlimm. Der in der Story nicht erwähnte Kumpan von
Bubu wollte mir ein rechte Gerade ins Gesicht verpassen, aber ich konnte noch
rechtzeitig reagieren und wurde von der Faust nur gestreift. Glück für Bubu, wäre ich
verletzt worden, hätten sich meine Brüder Bubu vorgeknöpft. Mein ältester Bruder hätte
Bubu zudem noch verklagt und zurück in den Knast geschickt. Wo der auch hingehört.
Alfred Hermanni, Anmerkung zur Geschichte

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