Wenn
du der Herr
meines Lebens
bist, so bist du auch
der Herr meiner Krankheit.
Und weil das so ist, jauchzt meine
Nase ihr Hatschi dir, Herr Jesus zur Ehre
und der Kopf brummt sein Kyrie eleison dazu.
Die schmerzenden Schultern spüren das Kreuz,
das du trugst, um uns zu retten und erinnern mich
an deine große Liebestat. So ist es gut, Herr. So
soll es sein. Nicht jammern über die Krankheit, wie ich
es meistens tue. Nein, freuen will ich mich über dich.
Der du in meiner Krankheit von deinem Leiden erzählt
und mich für würdig hältst, das Leiden auszuhalten.
Danke, Herr Jesus, dass du mich liebst
und mir die Gewissheit gibst:
Ich gehöre dem
Mann von
Golgatha.
Herr, entfache
ein Feuer
in mir.
Hell sollen
die Flammen
leuchten,
dass aus
meinen Augen
die Wärme
deiner Gegenwart
strahlt,mein Herz vor Liebe
zu dir entbrennt, damit die
Resignationder Hoffnung auf deine
Hilfe weicht.Herr, zünde du das Feuer an
in mir, damit ich deine Liebe weitergeben kann.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sabine Brauer).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.01.2011.
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