Sabine Brauer

Antwort für Christiane Ich bin der Herr


Liebe Christiane,
 
du hast unter Betreff:
dein Gedicht,
geschrieben.
( Anmerkung: Gemeint ist: Kehrt doch um, vom Samstag den 12. März auf Gedichte.)
Du kannst mir glauben, das ist nicht mein Gedicht und es ist auch kein Gedicht, auch wenn ich es dort unter Gedichte veröffentlicht habe.

Es sind nicht meine Gedanken, die ich dort aufgeschrieben habe.  Ich hätte mich niemals getraut, Gott Worte in den Mund zu legen, von denen ich nicht glaubte, er würde sie sagen. Ich kann mir diesen Aufruf, so will ich ihn mal nennen, selber nicht erklären.  Ich denke mir, es ist Gottes Wort an uns.
Ich habe es nur aufgeschrieben, wie schon in der Erklärung zu dem Text beschrieben.
 
Wohin wir zurück kehren sollen? Zu ihm. Anerkennen, dass Jesus Christus der alleinige Heilsweg für die Menschheit und jeden einzelnen von uns ist. Es ist so ein starker Text, dass mir vor Ehrfurcht die Knie zittern. Darin wirbt Gott doch voll verlangender Liebe um jeden von uns. ER, der große allmächtige Gott sehnt sich nach uns, die wir ihm den Rücken kehren.  ER möchte unser Vater sein. Und erzieht uns wie ein guter Vater. Da kommen auch mal Scheltworte vor. Doch auch die sind in Liebe ausgesprochen, um die störrischen Kindern auf den richtigen Weg zurück zu bringen. ER  macht doch ganz klar, dass ER uns diese Erde gegeben hat.
 
Wir beuten sie aus. Siehe Atomkraftwerke. Oder neuerdings E10.
Wohin bringt uns das denn, wenn wir so weiter machen. Doch nur ins Verderben. Wo sollen denn die Ländereien herkommen, wo die Bioenergie angebaut werden soll. Riesige Flächen Acker werden gebraucht. Wälder sollen dafür gerodet werden. Die Tier- und Pflanzenwelt ist bedroht. Wir verbrauchen so viel Energie, wie unsere Vorfahren in hunderten von Jahren nicht. Und sie konnten leben mit dem, was damals vorhanden war. Es war ein einfaches hartes Leben, doch die Menschen haben nichts entbehrt, denn sie kannten den Fortschritt nicht. 
 
Wir sind eine Wegwerfgesellschaft. Die Müllberge werden immer größer und wir kommen in unserem Wohlstandmüll um. Und keiner von uns möchte zurückstecken, ich auch nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir meinen doch, unser Leben hängt von all den Errungenschaften ab. Blicken wir jetzt nach Japan, dann können wir erkennen, wie nichtig unser ganzer Wohlstand ist und wie schnell er uns genommen werden kann. 
 
MAMON heißt der neue Gott und ihm werden die Erde, die Menschen die Tiere und die Pflanzen geopfert!!! Heute werden die Reichen immer reicher und kümmern sich nicht um Naturschutz oder bedürftige Menschen. Die Not in der Welt ist riesengroß. Dass haben wir uns zum größten Teil selber zuzuschreiben. Ich nehme mich da nicht aus. 
 
Doch wenn uns unser Leben lieb ist und wir nicht verloren gehen wollen, dann müssen wir uns von den falschen Wertvorstellungen trennen und allein Gott bitten uns aus dieser Not zu befreien. Auch unsere Politiker!!! 
 
Jeder Mensch kann sich entscheiden. Für oder gegen Gott. Doch ohne ihn geht er in die Dunkelheit.
Jetzt ist Passionszeit. Da bedenken wir, welche Qualen Jesus auf sich genommen hat, um uns zu retten. Doch die Mehrheit der Menschen meint, keine Vergebung nötig zu haben.  Und mit Jesus können sie nichts anfangen. Die ruft Gott auf, umzudenken.
Ich hoffe, ich habe damit deine Frage beantwortet.
 
Es grüßt dich und alle, die es lesen herzlich,
Sabine

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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