Markus Michael Kapp

Interview mit einem Erzengel Part 1








Ein Buch zu lesen hilft dir dich zu erinnern,
 
ein Buch zu schreiben verschafft dem Autor Gewissheit.
 

  Frankfurt im Februar des Jahres 2009
                                   
                        Markus Michael
 
 
 
 
 
                                                                                    Interview mit einem Erzengel Part 1
 
 
 
 
                                                                                                                     Calais
 
 
Die Nacht warf seinen Schatten an die Mauer hinter ihm. Die Ereignisse der letzten Tage hatten ihm zu schaffen gemacht. Immer und immer wieder hatte er sich gefragt, wie es so weit kommen konnte. Ihm wurde plötzlich bewusst, dass er allein war. Allein auf diesem gott-verdammten Planeten. Er hätte sich eigentlich seit drei Tagen in der Redaktion melden sollen, aber nach dem Unfall seiner Frau und Tochter  sie waren bei regennasser Fahrbahn von der Strasse abgekommen und frontal mit einem LKW zusammengeprallt hatte er noch nicht die Kraft gefunden, sich in den normalen Arbeitsalltag zurück zu finden. Natürlich hatte er sich auch die Frage nach Gott gestellt, wenn es ihn gäbe, warum er ausgerechnet ihm so ein Leid zugefügt hatte. In diesem Moment schrie er zum Himmel und flehte um eine Antwort, die ihm endlich wieder Frieden bringen sollte.
 
Er war jetzt vierunddreißig Jahre und konnte auf eine glänzende Karriere zurückblicken. Er hatte schon mehrere journalistische Preise gewonnen, die ihm einiges an Ruhm und Ansehen eingebracht hatten. Er befasste sich hauptsächlich mit der Berichterstattung aus Nahost und hatte in tragischer Genauigkeit das Schicksal einzelner verfolgter Minderheiten geschildert, mit denen er in lang-anhaltenden Gesprächen ihren Leidensweg ergründet hatte. Er war über einen Meter achtzig groß, dunkelhaarig und breitschultrig. Seine Gesichtszüge markant, und wenn man ihn nicht kannte, wirkten sie zeitweise bedrohlich. Dabei war er im Inneren seines Herzens ein guter Kerl, oder hielt sich dafür. Doch jetzt Beherrschte ihn seine Verzweiflung, sein Verlust und die Erinnerung an seine eigene Sterblichkeit, seine eigene Vergänglichkeit. Er meinte, hinter sich Schritte vernommen zu haben, aber das war bestimmt nur Einbildung. Wer würde sich nachts schon außer ihm hier herumtreiben, hier unten am Hafen, wo es an jeder Ecke nach Fisch und Verwesung roch, hatte er sich verirrt, nachdem er über drei Stunden ziellos durch Calais geirrt war. Er beschloss, seinen Glauben an Gott mit einem Gebet zu beenden, er wollte ihm die letzte Chance geben, ihn von seiner Existenz zu überzeugen, ihm von seinem Sein zu künden.  Während er den Weg zurück ins Hotel Richelieu einschlug, betete er das Vaterunser mit einer nie da gewesenen Inbrunst, aber auch mit Verachtung im Herzen für ihn, den er für sein Leid verantwortlich machte. Nachdem er das Hotel erreichte, schlug er den Weg zur Bar ein. Er wollte seinen Schmerz nur noch ertränken, ertränken in Strömen von Whisky um zu vergessen, alles zu vergessen. Er suchte sich einen Platz zwischen zwei Männern, nach weiblicher Gesellschaft war ihm wirklich nicht zumute. Er musterte den Bereich mit dem Blick eines Adlers, bevor er sich auf seine Beute stürzt. Als er sich dessen bewusst wurde, senkte er seinen Blick demütig in die Runde. Rechts von sich blickte er in die stahlblauen Augen eines Mittdreißigers, so schätzte er wenigstens, die ihn offen anblickten und ihm das Gefühl vermittelten, sich ihm zu offenbaren, seinen ganzen Kummer zu teilen. Er nickte ihm freundlich zu und erkundigte sich, wie jemand um diese Uhrzeit noch Kaffee trinken könne. Oh, erwiderte sein Gegenüber, das sei für ihn normal, da er eh mehr nachts lebe als tagsüber. Ob er ihn nach seinem Namen fragen dürfe? Natürlich, antwortete sein Nachbar, Michael heiße er, und ob auch er seinen Namen preisgeben würde. Klar, antwortete er, sein Name wäre Robespierre de Moulin.  „O.k., Robespierre, was treiben Sie so? Ich meine, beruflich.“
„Ich bin Reporter bei ‚Le Monde‘ und reise ziemlich viel in der Weltgeschichte rum“, antwortete er, „und was machen Sie, Michael?“  „Oh ich, ich bin immer da, wo ich gebraucht werde.
Ich helfe Menschen, die einen Schicksalsschlag erlitten haben und nach Gott schreien, die Dinge zu verstehen und ihren inneren Frieden wieder zu finden. Haben Sie denn einen Schicksalsschlag erlitten, Robespierre?“  Oh ja, das hab ich, und zwar wie, dachte Robespierre, aber wie kommt sein Gegenüber darauf? Hatte denn irgendjemand da draußen seinen Schrei vernommen? Michael schaute ihm tief in die Augen, als ob er seine Gedanken erraten hätte, und sagte: „Ich mach Ihnen einen Vorschlag, wenn Sie wollen. Ich ermögliche Ihnen ein Interview, das vor Ihnen noch nie jemand die Gelegenheit hatte zu führen. Glauben Sie an Engel, Robespierre? Ich gebe Ihnen die Chance, einen Engel zu interviewen. Nicht irgendeinen  Engel, sondern einen gefallenen Erzengel. Denken Sie darüber nach, vielleicht wird Ihnen dieses Interview helfen, die Dinge die um Sie herum passieren, besser zu verstehen, und es wird Sie von Ihrem Kummer ablenken. Wenn Sie wollen, treffen wir uns morgen um 19:00 in der Lobby. Ach, und vergessen Sie Ihr Aufnahmegerät nicht!“  Er gab ihm die Hand, lächelte und entfernte sich mit leichtem Schritt, fast so als ob er schweben würde. Robespierre schob das dem Whisky zu, von dem er zwischenzeitlich schon mehr genossen  hatte, als ihm gut tat. Er verweilte noch eine gute Stunde und zog sich dann auf sein Zimmer zurück, um diesen ungeheuerlichen Vorschlag auf sich wirken zu lassen. Was geschah hier? Konnte es möglich sein, dass er eine Antwort auf sein Flehen erhielt, dass wirklich irgendwo dort oben im Universum jemand seinen Schrei vernommen hatte und ihm jemand schickte, der ihm seinen Schmerz nehmen oder wenigstens mindern konnte?  Er grübelte noch eine Weile, bis ihm bewusst wurde, seitdem er diesen Michael getroffen hatte, hatte der Schmerz aufgehört ihn zu peinigen. Endlich fiel er in einen unruhigen tiefen Schlaf.
 
Den nächsten Morgen verbrachte er mit Telephonaten mit seiner Redaktion. Sein Lunch nahm er auswärts ein und beschloss den Nachmittag mit einem ausgedehnten Spaziergang im Richelieu Park zu verbringen, der sich kurz hinter dem Hotel wie eine Insel inmitten des Häusermeers darbot. Kurz vor 19:00 betrat er die Lobby seines Hotels und erblickte Michael, der schon eine Weile auf ihn zu warten schien.
 
 
 
 
                                                        Das Interview
 
 
 
„Hallo, “ begrüßte er ihn, „ich kenne nicht weit von hier ein gemütliches Café, dort können wir uns in Ruhe unterhalten.“ Robespierre stimmte zu, und so machten sie sich auf den Weg.  Nach einem kurzen Spaziergang erreichten sie das Café, das den verheißungsvollen Namen ‚Café du Paix‘ trug. Wie passend, dachte Robespierre, ein Ort des Friedens.
Nachdem sie sich jeder eine Tasse Kaffee bestellt hatten, sagte Michael:
„Wir werden es folgendermaßen handhaben. Ich werde dir erst einmal Antworten auf  deine Fragen geben, die das Warum und Wieso des Lebens betreffen. Vielleicht möchtest du, Robespierre, mir kurz schildern, was dein Herz so schwermütig wirken lässt.“
Mit knappen Worten berichtete Robespierre ihm die tragischen Ereignisse, die zum Verlust seines Kindes und seiner Frau geführt hatten. Dann sah er Michael direkt in die Augen und sagte: „Kannst du mir erklären, warum ausgerechnet ich, warum mir, warum muss ich so unvorstellbar leiden?“  „Nun,“ sagte Michael, „mit dem Leid verhält sich das folgendermaßen: das was du in diesem Leben erleidest ist das Resultat deiner vorherigen Leben.“  „Wie, “ fragte Robespierre, „du glaubst wirklich, dass wir schon mal gelebt haben?“ „Ja, “, erwiderte Michael, „ich glaube nicht nur, ich weiß!  Nehmen wir einmal an, du hättest in deinem letzten Leben viele schlechte Dinge getan. Dann bist du gestorben. Weißt du, was passiert, wenn man stirbt? Deine Seele entweicht deinem Körper, dies passiert aber nicht unbedingt zum genauen Zeitpunkt deines körperlichen Todes, sondern deine Seele kann deinen Körper schon zwei Wochen vorher bis drei Monate nach deinem Ableben verlassen oder den Trennungsvorgang von deiner irdischen Hülle einleiten. Das ist auch die Antwort auf die Frage, warum es den Wissenschaftlern bis heute nicht gelungen ist, das Entweichen der Seelenenergie aus dem Körper etwa mit einer Wärmebildkamera festzuhalten, weil sie die Kamera nur zum Zeitpunkt des Todes auf den Menschen gerichtet haben. Hätten sie zwei Wochen früher angefangen und die Kamera noch drei Monate laufen lassen, wäre das Ereignis, wenn die Seele den Körper verlässt, festgehalten worden.
 
Nun, nachdem die Seele den Körper verlassen hat, landet dein Bewusstsein genau dort, wo du es vor deinem Tod erwartet hast. Damit ist gemeint, wenn du glaubst du landest im Paradies, kommt dein Bewusstsein im Paradies zu sich; wenn du glaubst, du kommst in die Hölle, so landest du in der Hölle.
Diese Hölle oder das Paradies ist aber nur eine Illusion, was aber nicht heißt, dass du dort nicht leidensfähig oder glücklich sein kannst. Nach einer unbestimmten Zeit kommen die anderen Seelen, dir verwandte Seelen, deine Eltern, Freunde, Leute die vor dir gestorben sind, und befreien dich aus der Illusion. Nun schaust du dein letztes Leben an und bestimmst, wie viel du im nächsten Leben leiden musst, damit du das Leid, was du anderen zugefügt hast, selbst erlebst, selbst nachvollziehen kannst, um deinen Weg zum Licht zu vollenden.
 
Erkenntnis kommt nicht durch Glück, sondern durch Leid. Wenn du glücklich bist, erkennst du gar nichts. Du fängst erst an, dir Gedanken über alles zu machen, wenn du leidest. Weißt du, wann du nicht mehr reinkarnierst? Wenn du es schaffen würdest, zwei Drittel deines Lebens auf deine Intuition zu vertrauen und ein Drittel deinem Verstand folgen würdest. Das kommt daher, dass das göttliche Verhältnis immer ein Drittel zu zwei Dritteln beträgt. Das Universum entstand dadurch, dass Gott das Nichts gestört hat, und zwar in einem Verhältnis von ein Drittel zu zwei Dritteln. Das heißt, zwei Drittel Materie zu einem Drittel Antimaterie. Es heißt, die größte Kraft liege im kleinsten Teil. Die darauf erfolgten Kettenreaktionen ließen Planeten, Sonnen und Pulsare entstehen, die wiederum, wenn sie irgendwann explodierten, chemische Elemente freisetzten, aus denen zum Beispiel unsere Erde besteht.


 
                                                                           Reinkarnation
  
 
 
Wir kommen noch mal zurück auf das, was nach unserem Ableben passiert. Nachdem du also bestimmt hast, wie viel du im nächsten Leben leiden willst, wird deine Seele in einem Zeitraum von 3 Tagen bis zu drei Jahren – Erdenjahren – wieder in einen Körper gepresst, ja, gepresst, denn deine Seele will nicht zurück auf die Erde in deinen neuen Körper. Denn da, wo sie sich befindet, fühlt sie sich sehr wohl, sie ist eins mit allem  und alles ist eins mit ihr. Wenn du dann wieder geboren wirst, schreist du direkt nach der Geburt, nicht, weil du nach Luft ringst, sondern weil deine Seele richtig sauer ist, dass sie sich wieder hier auf der Erde in einem Körper befindet.
 
Der Grund,  im  Übrigen, für Homosexualität hat damit zu tun, mit der Reinkarnation! Stell dir vor, du hättest dein letztes Leben als Frau verbracht. Deine Zeitphase bis zur Wiedergeburt ist Verhältnis mäßig kurz, und du kommst als Mann wieder. Damit ist gemeint, deine Seele vermittelt dir die Gefühle, die du als Frau gehabt hast: du schaust an dir herunter und siehst, dass du ein Mann bist. Da du nach deinem Gefühl handelst, liebst du also Männer, da der Input, den du bekommst, noch von deinem Leben als Frau ausgeht. Mit diesem Disput wirst du dich dann dein ganzes Leben auseinandersetzen, und du wirst versuchen, die Ursache zu ergründen.  Dies wird bei dir ein Schuldgefühl auslösen, obwohl es dafür überhaupt keine Veranlassung gibt. Du hast einfach die Seeleninformationen einer Frau, und dein Körper ist der eines Mannes.
 
 
Die Sache mit der Schuld ist meiner Meinung nach sowieso so eine Geschichte. Meiner Ansicht nach gibt es keine Schuld, nichts mea culpa (meine Schuld)  mea maxima culpa (meine große Schuld), denn Schuld hieße zu glauben, der dort oben hat keinen Plan, denn im Schöpfungsplan ist alles beinhaltet, gut und böse, Licht und Dunkel, Hass und Liebe etc.  In dem Moment, in dem du sagst ich habe Schuld, vertraust du nicht auf den Schöpfungsplan, und nicht vertrauen wird sofort mit Leid bestraft.
Hier auf der Erde ist alles der Polarisation unterworfen. Darauf komme ich später noch einmal zurück. Jetzt widmen wir uns noch einmal dem Verlust deines Kindes und deiner Frau. Robespierre, siehst du nachts manchmal deine Frau?“
„Ja, Michael, sie ist mir bis jetzt schon dreimal erschienen. Es war so real.“ „Wie hat sie geschaut, Robespierre?“ „Ihr Gesicht war traurig, sogar ein wenig flehend, aber ich weiß nicht, um was.“  „Siehst du, “ antwortete Michael, „sie erscheint dir, weil sie dir etwas mitteilen möchte. Solange du trauerst, vertraust du nicht auf den Schöpfungsplan, deswegen leidest du unermesslich. Wenn du darauf vertrauen würdest, dass dort, wo die beiden sich befinden, es ihnen besser geht, würdest du nicht trauern, sondern wärest glücklich, denn man will doch, dass es dem den man liebt gut geht. Durch deine Trauer hältst du sie in dem Tunnel, der sie in die Anderswelt führt, fest.
 
Deine Frau und dein Kind sehen am Ende des Tunnels das wohlig warme, ihnen Geborgenheit vermittelnde Licht, aber sie können nicht dorthin, da du sie mit deiner Trauer festhältst. Wenn sie dir im Traum erscheint, ist das ein Bitten, nein, ein Flehen, sie endlich gehen zu lassen. In dem Moment, wo du sie loslässt, sind sie frei, sich zum Licht zu bewegen und sie sind endlich dort, wo sie sich wohl fühlen. Wenn es dir gelingt, sie absolut gehen zu lassen, zu vertrauen, wirst du sehen, dass dir deine Frau nur noch einmal erscheint. Und dann achte auf ihren Gesichtsausdruck, sie wird dich anlächeln. Wenn es soweit ist, lass es mich wissen. Wir werden für heute Schluss machen. Wenn du möchtest, treffen wir uns morgen um dieselbe Zeit hier.“ „O.k.,“ sagte Robespierre, und verabschiedete sich mit einem kräftigen Händedruck, der seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen sollte. Es war ihm, als hätte ihm jemand eine schwere Last von den Schultern genommen.
 
Er ging zurück ins Hotel, aß ausgiebig und ein wenig mit der Welt versöhnt zu Abend, und ließ sich das Gespräch noch einmal durch den Kopf gehen. Er hatte das Tonbandgerät mitlaufen lassen und würde es nachher zu Papier bringen.  Es war die erste Nacht, in der er auch ohne Whisky ruhig schlief. Der nächste Tag verging wie im Flug, und er konnte sich wieder an der Natur und auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen. Voller Ungeduld ging er zu dem Platz, der ihm am Abend zuvor die Augen geöffnet hatte. Mit dem Loslassen seiner Trauer war er noch nicht im Reinen, aber er würde die Kraft schon finden.  Michael begrüßte ihn freundlich.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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