Helena Ugrenovic

It´s not easy to be a princess

Als der Generalmanager des Storchenbataillons für Europaauslieferungen seinem Fliegertrupp die Empfängeradressen auf deren hellblaue und rosafarbene Beutel geklebt hatte, musste ihm ein grober Fehler unterlaufen sein. Einer der rosafarbenen Beutel landete nicht wie vorgesehen in der goldenen Wiege eines wunderschönen Königsschlosses des europäischen Hochadels, an deren Kopfende ein süsses Prinzessinnenkrönchen glitzerte, der Stammbaum Jahrhunderte alte, mächtige und reiche Häupter auswies und der Lebensweg der nachkommenden Sprösslinge mit Luxusgütern, VIP-Parties und sonstigen Leckerbissen gepflastert war. Der rosafarbene Beutel mit einer rosafarbenen Zuckertaube drin, wurde fälschlicherweise in einer bescheidenen 4-Zimmerwohnung im Herzen Basels fallengelassen. Einer Mietwohnung. Ohne Zinnen und Türme, ohne Trompete blasenden Willkommenstrupp, ohne Adelsgeschlecht und was weitaus viel schlimmer war und ist, ohne Silberbesteck, Gemäldesammlung, Familienschmuck und Antiquitätensammlung, die man notfalls hätte verscherbeln können, um ihrer finanziell hochkarätigen Wunschliste gerecht zu werden. Vor allem letzteres Manko machte den grobfahrlässigen Fehler eines schusseligen Flattervogels unverzeihlich.

Sie war durch den falschen Kamin gefallen. Dumm gelaufen.

Dass Zuckertaube jedoch prädestiniert war, eigentliche eine Principessa mit fetter Jahresapanage zu sein, zusätzlich zu ihren X- und Y-Chromosomen noch ein weiteres besitzt, nämlich ein $-Chromosom, zeigte sich mit jedem ihrer Lebensjahre immer stärker.

Eines Tages beschloss ich, darüber Buch zu führen, welche Geldbeträge für die verkannte Prinzessin angemessen waren, um ihren Lebensstandard auf dem, von ihr sehr weit oben angesetzten, Level zu halten. Vielleicht konnte ich ihren Vater damit animieren, ein paar Extra-Alimente locker zu machen.

Montag, 14.00 Uhr
„Wer ist unser Familienanwalt?“ Die Frage nach unserem Familienanwalt konnte vieles bedeuten. Hatte sie was ausgefressen? Wollte sie den Chips-Fabrikanten dafür verklagen, dass die neue Hose nicht passte? Oder den Storch? Hatte sie ausserhalb der vier Wände damit geprahlt, wir hätten einen und war nun gezwungen, Fakten zu bringen?
„Warum? Brauchen wir einen?“
„Jeder hat einen. Zum Beispiel die „von Ballenbachs“ haben einen. „Charlie“ hat auch einen. Nur wir haben wieder mal keinen!“
Sowohl bei den „von Ballenbachs“ als auch bei „Charlie“, handelt es sich um gut betuchte Schauspielerrollen der abendlichen Serie „Verbotene Liebe“, die nichts mit der Realität zu tun haben. Zumindest nicht mit unserer. Vielleicht sollte ich ihr in den Zeigefinger ritzen, um die Farbe ihres Blutes zu checken. Vielleicht war es ja wirklich blau, und keiner von uns hatte es bemerkt.
„Weißt Du, was ich mir wünsche? Eine Playstation. Ist gar nicht so teuer, wie Du immer sagst. So um die 500 Franken herum.“

Montag, 16.00 Uhr
„Kann ich Dich etwas fragen? Ist nur eine Frage, okay? Du musst es nicht machen, es ist nur eine Frage.“ Meine Nackenhaare haben sich aufgerichtet.
„Wann rufen wir das Gemeindehaus an? Man kann einen Partykeller mieten. Das wäre perfekt für meine Geburtstagsfeier. Ich könnte alle meine Freunde einladen, wir könnten Girlanden aufhängen und so richtig schön dekorieren, so wie damals, als Du die Wohnung in „Arielle die Meerjungfrau“ verwandelt hast, weisste noch? Getränke zum Beispiel Cola, RedBull, Sprite, eine Früchtebowle; zum Essen Hamburger, Hotdogs, belegte Brote, Cookies, Muffins, Chips und mindestens drei Torten damit es für alle reicht. Wir brauchen noch kleine Geschenktütchen, die wir den Kindern mitgeben können, wenn sie wieder nach Hause gehen, das macht man so. Weisste, so wie damals, bei meiner Arielle-Geburtstagsfete.“
Die Arielle-Geburtstagsfete mit einer Handvoll Kindern, sechs Erwachsenen und einem weitaus bescheideneren Menü-Plan, hatte mir ein Minus von 600 Schweizer Fränkli beschert. Ich dachte nicht daran, dieses zu Toppen.

Dienstag, 12.00 Uhr
„Ich habe mich entschieden. Ich will das neue Nokia 3410. Man kann Easykarten kaufen, dann musst Du keinen Vertrag bei Sunrise oder Swisscom für mich abschliessen. Das Handy kostet nur 350 Franken. Alle meine Freunde haben ein Handy. Nur ich nicht. Aber das interessiert Dich sowieso nicht!“ Nein, es interessierte mich in der Tat nicht.

Dienstag, 17.30 Uhr
„Ich brauche neue Skihosen. Wenn ich mit den Jeanshosen in den Schnee gehe, hole ich mir eine Lungenentzündung, sagt Oma auch. Kaufst Du mir Skihosen? Ich glaube, „Nike“ haben ganz Tolle. Gar nicht so teuer, kosten etwa 300 Franken.“ Klar, „Nike“. Keine No-Name-Hosen, wenn schon Skihose, dann die aus dem „Nike“-Sortiment.

Dienstag, 20.15 Uhr
„Genau die habe ich gemeint, Mami! Siehst Du die CD-Werbung, die gerade läuft? Das ist die
CD, die ich mir kaufen will. Sie kostet nur 30 Franken, ist gar nicht so teuer, gell?“ Im Internet konnten wir tonnenweise Lieder kostenlos herunterladen. Warum also eine CD kaufen?

Mittwoch, 12.00 Uhr
„Ich brauche eine neue „Miss-Sixty“-Hose. Diese ist beim Po abgewetzt, in der Schule habe ich mich bis auf die Knochen blamiert. Weißt Du noch, als wir bummeln waren? Da gab es so eine Hüfthose, nicht zu knapp, nicht zu eng, mit so einem coolen Gürtel. Sie kostet nur 160 Franken.“ Schlimmer noch, als mit einer unentschlossenen Frau während einer Shopping-Tour durch Basels Boutiquen zu irren, war, mit einem Teenager unterwegs zu sein. Einem nimmersatten, kaufsüchtigen und markengeilen Teenager, der an einem Winterabend einen Mindestaufenthalt von zwei Stunden in jeder der Umkleidekabinen für sich beanspruchte, während ich in dieser Zeit, in Winterklamotten gehüllt, wie ein Ofen dampfte und mich kurz vor dem Schmelzpunkt befand.

Mittwoch, 15.00 Uhr
„Weißt Du, was sehr gut zu der neuen „Miss-Sixty“-Hose passen würde, die ich mir kaufen werde? Na ja, sobald Du Deinen Lohn kriegst. Der „Buffalo“-Pulli mit der Nummer vorne drauf. Eigentlich ist „Buffalo“ ja eine teure Marke. Aber dieser Pulli nicht, er kostet nur 150 Franken.“
Den selben Pulli gab es im Warenhaus für ein Drittel dieses Preises. Aber der war blöd. Obwohl im selben Land, von den selben Kindern, hergestellt.

Donnerstag, 18.30 Uhr
„Ich brauche Schlittschuhe! Ich habe wunderschöne gesehen, sie kosten nur 200 Franken. Es muss schliesslich eine anständige Qualität sein, sonst macht man sich die Füsse kaputt. Sagt Oma auch. Der Pausenhof des alten Schulhauses ist jetzt eine Eisfläche und alle fahren Schlittschuh. Nur ich kann nicht, weil ich keine Schlittschuhe habe. Kaufst Du sie mir? Du hast schliesslich auch welche!“ Sie hatte Recht. Ich hatte welche. Sie waren 20 Jahre alt, hatten einen Seltenheitswert erreicht und ich konnte sie locker bei einem Antiquitätenhändler ins Schaufenster stellen. Es war auch 20 Jahre her, seit sich zum letzten Mal Kids auf der Eisfläche des alten Schulhausplatzes getummelt hatten. Würde sich garantiert auszahlen, ihr neue Schlittschuhe zu kaufen.

Freitag, 12.00 Uhr
„Ich brauche neue Turnschuhe. Schau mal, diese da sind kaputt, überall sind die Nähte aufgeplatzt und meine Zehen schauen heraus. Ich sehe wie ein armes Kind aus! Sind wir arm? Ich will die neuen „Nike Airmax“, die sind saucool und ich wäre der King der Schule. Sie kosten nicht mal 200 Franken. Man kriegt sie für 199 Franken. Na, was sagst Du? Wenn Du mir noch zwei Franken gibst, kann ich mir mit dem Restgeld das neue „Bravo“ kaufen. Okay, okay...Du hast wieder mal kein Geld!“ Nebst einem Paar „Buffalo“-Turnschuhen mit dem stolzen Preis von 200 Franken, konnte meine Zuckertaube weitere sieben Paar Turnschuhe der Marken „Nike“, „Kappa“ und „Puma“ mitsamt dazu passenden Taschen als ihr Eigen bezeichnen. Sie hatte sie alle ihrem Vater abgeschwatzt. Sie würde dieses Mal die gleiche Taktik anwenden. „Diese da“ anziehen, bei ihm an der Türe klingeln, eine Träne quetschen, petzen, dass ihre Mama wieder einmal so richtig pleite war und sie das einzige Kind ohne anständige Turnschuhe sei.

Freitag, 19.00 Uhr
„Heij, guck mal, der neue „Tui“-Katalog. Oma hat ein tolles Hotel gefunden, der Kinderpreis beträgt nur 800 Franken für zwei Wochen Rhodos. Ist erst noch ein Alles-inklusive-Angebot. Oma sagt, Du kannst es ihr in zwei Raten zurückzahlen.“ Seit drei Jahren hatte ich weder Strand, Meer noch anständigen Sonnenschein gesehen. Seit drei Jahren baute ich an meiner und Zuckertaubes Existenz. Seit drei Jahren blechte ich jedes Jahr brav den Kinderpreis aus einem der hiesigen Urlaubskataloge, die eine Oma und Zuckertaube heranschleppten, damit wenigsten mein Augapfel nicht dazu verdammt war, zu Hause auf dem Balkon zu hocken sondern in einem Miniklub munter das Tanzbein schwingen konnte. Seit drei Jahren überlegte ich mir, welcher der beiden Vielfliegerinnen ich eines Tages die Flugmeilen abzocken und damit irgendwo hin, weit weg, in die Pampa verschwinden konnte.

Freitag, 21.00 Uhr
„So, das hätte ich. Habe ich es richtig ausgefüllt? Die Artikelnummer muss ich auch noch eintragen oder? Sonst wissen die ja nicht, welche Hose und so ich meine, oder? Ist gar nicht so viel. Ich habe ja bald Geburtstag und Du, Paps und Oma könnt Euch den Betrag teilen, dann kostet es nicht so viel. Für jeden von Euch macht es nur 350 Franken.“ Sie war so zuvorkommend und dachte tatsächlich an unsere Geldbeute. Nebst Reisekatalogen war sie eine leidenschaftliche Kleiderkataloge-Wälzerin. In nur einer Stunde hatte Principessa ihre Frühjahrs-Sommer-Kollektion zusammengestellt. Passend nach Farben und Mustern, passend kombiniert mit etlichen Accessoires und Schuhen. Passend der Preis, der sich gemäss meiner Berechnung auf ein Total von 1´050 Franken belief, den sie schon unter uns aufgeteilt hatte. Sie war wirklich ein liebes Kind.

Samstag, 10.00 Uhr
„Schau mal, ich habe einen Plan gezeichnet. Hier kommt der neue Schreibtisch hin, dort am Fenster das neue Bett, hier in der Ecke können wir den neuen Fernseher aufstellen. Den neuen Schrank stellen wir an die rechte Wand. Den neuen Mac-Computer können wir auf dem neuen Computertischchen aufstellen. Ich brauche einen Tapetenwechsel, sonst werde ich noch wahnsinnig in diesem Zimmer.“ In einem Zimmer, welches zu betreten es einer Spezialausrüstung mit spezial-dick-besohlten-Schutzschuhen bedurfte, weil man sich ansonsten auf jedem Quadratzentimeter an etwas verletzen und eine Blutvergiftung zuziehen konnte, wurde man in der Tat wahnsinnig. Nur benötigte es keinen Tapetenwechsel, der grob gerechnet in der Höhe von etwa 5´000 Franken lag. Es reichte aus, eine Minimulde zu bestellen und überflüssiges Wahnsinns-Material aus dem Fenster zu werfen.

Sonntag, 11.00 Uhr
„Weißt Du, was wir uns für diesen Sommer kaufen könnten? Einen Swimming-Pool, weisste, den, den man draussen im Garten aufstellen kann. Aber nicht die kleinen Plastikdinger für Babys, sondern die Grossen, die ich im Heimwerker-Katalog von Opa gesehen habe. Du könntest auch darin schwimmen. Ich habe ja schon mal so einen bestellt, aber diese blöde Post hat ihn nicht ausgeliefert. Das ist eine Frechheit und wir müssten uns beim Kundendienst beschweren.“ Der von der blöden Post nicht ausgelieferte und von einer Fünfjährigen bestellte Swimmingpool hatte ein Fassungsvermögen von zig-tausend Litern Wasser, war mit den Massen drei Meter auf fünf Meter ausgestattet und kostete 8´000 Franken. Seit sieben Jahren ärgerte sich Principessa über die lausigen Schweizer Pöstler. Seit sieben Jahren verschwieg ich ihr, dass ich ihren Bestellcoupon in den Reisswolf geschoben und zerfetzt habe. Die Gefahr, dass in der Versandabteilung des Warenhauses für Swimmingpools, genau so blöde Sachbearbeiter sassen wie bei der Post und welche das Gekritzel eines fünfjährigen Kindes übersahen und als meine Unterschrift werteten, war einfach zu gross gewesen.

Sonntag, 22.00 Uhr
„Ha! Ich habe eine geniale Idee! Du brauchst nicht so viele Möbel wie ich, ich bin ein Kind und brauche zudem viel Platz für die Hausaufgaben. Schau, wenn Du mir Dein Schlafzimmer überlässt, könntest Du dafür in mein Kinderzimmer ziehen. Deinen Schrank kannst Du ruhig hier lassen, der stresst mich nicht. Was meinst Du? Weißt Du, was ich mich manchmal frage? Ist irgendwie komisch, aber manchmal denke ich, ich müsste eigentliche eine Prinzessin sein und in einem richtigen Schloss wohnen! Mann, das wäre obercool! Heij Mami, spinnst Du, aus der Flasche Rotwein zu trinken und diese in einem Schluck zu leeren?“

Ich „spinnte“ nicht. Ich wollte meine Sinne betäuben, in einen Dornröschchenschlaf fallen und erst dann wieder aufwachen, wenn meine Zuckertaubes eines Tages in der Kirche „Ja“ gehaucht und einen anderen, potentieller Geldgeber gefunden hätte.

Ihre „ich-will-und-ist-gar-nicht-so-teuer-Wünsche“ beliefen sich nach nur einer Woche auf eine Summe von knapp 17´100 Franken. Welche natürlich, von der Tatsache ausgehend, dass sie in eine richtige Prinzessin investiert würden, ein Peanuts war.

Sie hatte Recht.

Vielleicht hatte sie wirklich Anrecht auf Krone, Zepter, goldene Kutsche und Kammerzofe. Wir brauchten einen Familienanwalt. Er musste mir dabei behilflich sein, den Generalmanager des Storchenbataillons mitsamt dem schusseligen Auslieferstorch zu verklagen und die Königsfamilie zu finden, bei der meine Zuckertaube vor das Schlosstor hätte gelegt werden müssen.

Vielleicht sprang noch Schmerzensgeld für mich dabei heraus und ich konnte mich vor einen Globus stellen, einen Pfeil darauf werfen, darauf achten, dass dieser eine kleine, schnuckelige Insel irgendwo weit weg traf, um mich anschliessend mit ausgeschaltetem Handy und einem bunten Cocktail unter eine noch schnuckeligere Palme zu legen.

Bis dahin musste ich aber die lausige Arbeitshaltung des Storchenbataillons ausbaden.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.02.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Marion Batouche, geb. 1962 in Waren an der Müritz; lebt zur Zeit mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Kindern in Lilienthal bei Bremen. Sie arbeitet seit dreizehn Jahren als Sachbearbeiterin in einer Bremer Im- und Exportfirma und füllt ihre Freizeit damit aus, Gedichte zu schreiben.

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