Hans Werner

In der Familie



Erzählung von

Hans Werner





Mit müdem und schwerem Kopf erhob sich der Studienrat von seinem Schreibtisch. Es war schon zwölf Uhr. Wieder einmal hatte er bis Mitternacht Hefte korrigiert. Und dabei hatte er die Geschichts­stunde, die er andern Tags bei den Unterprimanern halten sollte, noch gar nicht vorbereitet. So erging es ihm oft. Die Hefte lagen wohlgeordnet auf einem Stapel, den Füller mit der roten Tinte hatte er in sein Mäppchen gesteckt, die Noten hatte er schon in seinen Lehrerkalender eingetragen.

Noten - unanfechtbar wie ein Urteilsspruch bestimmen sie das Schicksal mancher Schüler.

Noten - sie sind dem Lehrer ein unbeirrbarer Prüfstein für seinen Gerechtigkeitssinn. Man soll ja nicht glauben, dass ein Lehrer nicht den Gefühlen von Sympathie und Antipathie ausgesetzt wäre. Und dennoch muss er alle gleich behandeln.

Ist aber Gerechtigkeit Starrsinn? Darf Gerechtigkeit nicht Milde und Barmherzigkeit enthalten? Oder sagen wir nur: Verständnis. Muss ein Lehrer dem schlechten Schüler nicht Verständnis entgegen­bringen, der sich abmüht, und trotz allem Bemühen keine bessere Leistung erbringen kann?

Das alles waren Gedanken, die den Studienrat oft quälten. Langsam entkleidete er sich. Mit peinlicher Sorgfalt legte er seine Kleidungsstücke auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Morgen wieder...

Seine Frau und seine Kinder waren schon im Bett. Sie alle schliefen. Sie schliefen tief und ruhig, sie schliefen den Schlaf der Gerechten, sie führten ein gerechtes und verantwortungsloses Leben. Kein liederliches Leben, sondern ein Leben ohne Verantwortung. Ruhte nicht alle Verantwortung auf ihm, dem Familienoberhaupt? Doch der Gedanke entpuppte sich schon in seinem Ansatz als falsch. Alle tragen Verantwortung. Die Frau hat eine Verantwortung, die der Mann nicht kennt. Die Kinder haben eine Verantwortung, die die Eltern nicht kennen. Die Frau muss am Mann manchmal Mutterstelle vertreten. Sie muss sein Selbst­wertgefühl wieder aufrichten, wenn dieses ihm in der Schule wieder einmal beinah abhanden gekommen ist. Die Kinder müssen ihm durch ihre eigene Entwicklung, immer wieder die umfassende Bedeutung seiner beruflichen Aufgabe vor Augen führen. Das alles wusste der Studienrat nur zu gut. Er wusste es, aber selbst dieses klare Wissen gab ihm nicht das Gefühl der Unabhängigkeit. Er kannte die psychischen Vorgänge in seiner Familie und in seinem Beruf, aber zugleich war er aufs engste an ihnen beteiligt.

In seinem seidenen Schlafanzug und den roten Filzpantoffeln stand er vor dem Spiegel. Plötzlich kam er sich vor wie ein Schoßhündchen, das zu seiner Herrin eilt. Aber mit barscher Entrüstung wies er diesen Gedanken von sich. Erschrocken über­legte er bei sich, ob es möglich ist, dass ein solcher Gedanke aus ihm selbst kommen könne. Aber nein. Beruhigt stellte er fest, dass er das ja bei Thomas Mann gelesen hatte. Und dennoch. Warum musste ihm diese Assoziation immer wieder kommen? War er sich und seiner Umwelt nicht genug? Litt er unter einem Minderwertigkeits­komplex? Jedesmal, wenn er einen Schüler wegen Unaufmerksamkeit oder Frechheit rügte, dachte er bei sich im Stillen, ob sein Selbstwertgefühl nicht allzu empfindlich sei, ob es nicht gerade von einem Minderwertigkeitskomplex herrühre, dass er so oft rügen musste.

Mit gemischten Gefühlen betrat er das Schlafzimmer. Um seine Frau nicht aus dem Schlaf zu wecken, knipste er vorsichtig nur das Leselämpchen an. Es verbreitete im Zimmer einen trüben Lichtschein. Seine Frau lag ruhig atmend da. Ihr Gesicht war unendlich fein geschnitten. Mit ihrem langen blonden Haar, das sich in freien Locken um ihr Gesicht ringelte, bot sie ein Bild romantischer Schönheit. Vorsichtig zog er sein Bettzeug zurecht und schlüpfte unter die Decke. Noch einmal sah er zu seiner Frau hinüber und löschte dann das Licht. Nun war er mit seinen Gedanken allein.

Gedanken haben abends die hartnäckige Eigenschaft, den Schlaf zu vertreiben. Sie nisten sich in das Gehirn eines ruhebe­dürftigen Menschen ein und treiben dort schalkhaft ihr Unwesen. Wie kleine Kobolde verwandeln sie sich ständig und kehren in veränderter Gestalt andauernd wieder. Der Mensch sieht sich in einem geistigen Kino, in dem ein endloser Film läuft. Und niemand kann den laufenden Film abstellen. Plötzlich glaubt man, in eine unendliche Tiefe zu versinken. In rasender Fahrt geht es abwärts. Man fährt ins Erdinnere und darf seine Gedanken wie wunderliche Gewächse auf der Erdoberfläche zurücklassen. Das Bewusstsein wird immer dünner. Man spürt nichts mehr vom eigenen Körper und --- man schläft.

Am andern Morgen versammelte sich wie immer die ganze Familie am Frühstückstisch. Man nahm das Frühstück in der Küche ein, denn für die Mutter war das praktischer. Oben am Tisch thronte der Vater, der Studienrat. Er war Mitte vierzig und bekam schon die ersten weißgrauen Haare. An der Seite saßen die beiden Söhne, Josef und Martin. Martin war zwölf und Josef siebzehn. Am anderen Tischende war Mutter, die ihr blondes Haar zu einer lockeren Frisur geordnet hatte. Mit aufmerksamem Blick bewachte Sie das ganze Tischgeschehen. Sie mahnte, wies zurecht, teilte Brotschnitten aus und sah von Zeit zu Zeit auf die Uhr, damit niemand sich beim Essen vergaß. Neben der Mutter saß Inge, die fünfzehnjährige Tochter, ein blondes Mädchen mit aufgeweckten hellblauen Augen.

Der Studienrat blickte nachdenklich auf seine Familie. Er freute sich über seine Kinder. Früher, als er noch nicht verheiratet war, hatte ihn immer die eine große Sorge gequält, er könnte später einmal keine Kinder bekommen. Heute konnte er beruhigt auf sein verflossenes Leben zurückschauen. Aber soviel Freude ihm die Kinder auch machten, sosehr waren sie auch Verpflichtung. Und diese Verpflichtung dauerte an. Oft wünschte sich der Vater, die Gedanken seiner Söhne und seiner Tochter lesen zu können, und aus ihrem Blickwinkel die ganze Welt neu zu erfahren, um auf diese Weise seine eigenen Kinder bestmöglich zu verstehen. Freilich blieb dieser Wunsch Illusion. Denn auch ein Erwachsener kann sein Erwachsensein niemals ablegen und muss daher beim Beurteilen von Kindern und Jugendlichen immer befangen sein.

Martin, in seiner kindlichen Unbefangenheit, hatte vor den Eltern keine Geheimnisse. Mit allem, was ihn beschäftigte, kam er bald zur Mutter, bald zum Vater. Über alles verlangte er Erklärung und Auskunft. In der Schule arbeitete er eifrig mit und war sehr gewissenhaft. Er war so gewissenhaft, dass er jede Kleinigkeit sehr tragisch nahm und oft in Tränen ausbrach. Für die Lehrer war es nicht immer leicht, den so zart gebildeten Martin vor dem Spott der Kameraden zu bewahren. Umso geborgener fühlte sich der Knabe zu Hause, wenn er neben dem Vater stand, dieser ihm mit der Hand über die Haare strich und mit gütigen Worten seinen kindlichen Weltschmerz zu zerstreuen suchte. Und wie freute sich der Junge, wenn er eine gute Klassenarbeit geschrieben hatte, was recht oft vorkam, und seinem großen Verbündeten, dem Vater, eine gute Note präsentieren konnte? Von ihm fühlte er sich ver­standen, von ihm kam auch die höchste Anerkennung, mit einem Wort: der Vater war für Martin das Maß aller Dinge. Doch auch Martin, heute ihm noch so treuherzig ergeben, würde einmal seinem Einfluss entwachsen. Der Studienrat dachte es bei sich, und mit einem Mal schmeckte ihm der Kaffee bitter. Er wusste, dass die allmähliche Entfernung der Kinder von den Eltern ein natürlicher Vorgang ist, den kein auch noch so kluger Vater aufhalten konnte. Aus seiner langjährigen pädagogischen Erfahrung wusste der Studienrat nur zu gut, dass in den Augen des heranwachsenden Jugendlichen der Vater vom Verbündeten zum Widersacher werden musste. Das Generationenproblem würde irgendwann auftauchen, und die beiden Männer, der Vater und der Sohn, würden sich wie zwei feindliche Hähne gegenüber stehen.

Die Mutter war es, die ihren Mann aus seinen Gedanken weckte. Sie reichte ihm Brot und schenkte Kaffee nach. Dabei bemerkte sie beiläufig: "Werner, bitte, vergiss nicht, heute für Großmutter ein Geschenk zu kaufen. Sie hat Geburtstag und wir gehen heute Abend geschlos­sen hin, um zu gratulieren."

"Schon gut." erwiderte der Vater, und ärgerte sich insgeheim, dass der Abend schon wieder mit etwas belegt war.

"Ich kann nicht mit," ließ sich plötzlich Inge vernehmen, die bisher stumm dagesessen war und ihr Frühstück mehr gewürgt als normal zu sich genommen hatte.

"Wieso nicht?“, konterte die Mutter. Sie konnte nicht begreifen, dass ein fünfzehnjähriges Mädchen nicht können sollte. Inge wurde rot. Sie sah auf ihre Tasse und brachte kein Wort hervor. Mechanisch strich sie Butter und Honig auf ihr Brot, um abzulenken. Doch Mutter hielt einen unnachgiebig antwortheischenden Blick auf sie gerichtet.

"Meine Freundin...die Mathematikarbeit...ich muss heute mit ihr lernen. Das kann bis zum Abend dauern. Das dauert sowieso sehr lang...Es kann zehn Uhr werden, bis wir alles wiederholt haben..." Mutter sah ungläubig auf Inge, dann warf sie einen fragenden Blick auf den Vater. Dieser wusste genauso gut wie seine Frau, dass Inge eben gelogen hatte. Aber es war ihm gründlich zuwider, am hellen Morgen schon eine Szene zu machen. Sowieso ärgerte es ihn, dass diese Geschichte mit dem Geburtstag ihm den Abend verdarb. Wieso sollte auch noch jetzt seine Tochter darunter leiden. War es nicht schon genug, dass sie von seiner Frau so sehr in Ver­legenheit gebracht wurde.

Er wusste recht wohl, dass Inge von dem Unterprimaner Hans Petersen ins Kino eingeladen worden war, und dass seine Frau prinzipiell der Ansicht sein würde, ein fünfzehnjähriges Mädchen dürfe eine derartige Einladung noch nicht annehmen. Der Vater hatte Inge und Hans schon oft auf dem Schulhof miteinander gehen sehen und er hatte nichts dagegen. Er freute sich sogar für seine Tochter, denn er wusste um das selige Glück einer Jugend, in der, schamhaft verborgen, die erste Liebe keimt. Er kannte jenes romantische Lebensgefühl, das junge Menschen beseelt, wenn sie, eben der Pubertät entwachsen, mit einem anderen Menschen scheu und andächtig Freundschaft schließen, Freundschaft, die bis zum Tode dauern sollte.

Denn Jugendliche kennen noch nicht die Klippen des späteren Alltagslebens. Sie schaffen sich eine neue, von Idealen beherrschte Welt. Sie sind der festen Überzeugung, dass sie diese Ideale neu entdeckt hätten und dass keine Generation vor ihnen sie jemals gekannt hätte.

Mit schmerzlichem Lächeln gab sich der Vater diesen Gedanken hin. Er, der nur zu gut wusste, dass jede Jugend sich originell dünkte und dass jugendliche Freundschaft und Liebe allzu oft nur von sehr kurzer Dauer waren. Eben weil der Vater ein so lang geprüftes Wissen um die Lebensgesetze in sich trug, wusste er auch, dass die gläubige Illusion der Jugend unbedingt erforderlich war für deren geistige und seelische Weiterentwicklung.

Doch die Mutter war inzwischen ungeduldig geworden. Sie platzte heraus:

"Werner, du kannst doch nicht zulassen, dass unsere blutjunge Tochter uns hier ein X für ein U vormacht. Es wäre doch noch einmal schöner, wenn sie es nicht einrichten kann, heute Abend..."

"Jetzt sei doch einmal ruhig!" unterbrach Werner ärgerlich seine Frau. Inge hatte inzwischen zu weinen angefangen.

"Du hörst doch, dass Inge auf die Mathearbeit lernen muss. Warum soll sie das nicht mit ihrer Freundin tun? Ja, ich glaube sogar, dass der pädagogische Gedanke der Gruppenarbeit immer mehr in

die Klasse Eingang finden sollte."

Werner wollte noch weitersprechen, aber die Mutter wehrte ungläubig ab. Aus ihrer Miene konnte man überdeutlich ihre Gefühle ablesen. Mit ihrem weiblichen Spürsinn ahnte sie, dass Werner Inge nur in Schutz nahm und dass beide in Sachen Geburtstag ihr gegenüber geschlossen ein Komplott bildeten. Doch sie rang sich zu einem überlegenen Lächeln durch und machte Vater nur halblaut auf seine Mitverantwortung in der Erziehung der Kinder aufmerksam.

Inge sah begeistert und dankbar zu ihrem Vater hinüber. Sie wusste, dass sie in ihm einen Schutzpatron hatte und hätte ihn am liebsten umarmt. Dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass diese Umarmung doch ihrer so hoch und heilig geschworenen Liebe zu Hans einigen Abbruch tun würde. Junge Menschen genießen das schöne Vorrecht, aus ihren Gefühlen nicht die Konsequenzen ziehen zu müssen.

Das Frühstück war zu Ende. Die Mutter räumte die Tassen weg, der Vater und die Kinder richteten sich für die Schule. Im Hinausgehen nahm Werner seine Tochter beiseite und sagte ihr in befehlendem Tone: "Du begleitest mich heute."

Inge war nun doch etwas betroffen und folgte zögernd ihrem Vater. Dieser begann schließlich das Gespräch.

"Warum hast du heute deine Mutter angelogen?" Inge war sehr eng zumute. Scheu sah sie ihren Vater von der Seite an. Er blickte streng geradeaus. Sein sonst so gütiges Gesicht hatte alle Wärme verloren. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

"Nun, wird's bald?" kam es kurz und hart aus dem Vater. Inges Köpfchen senkte sich immer tiefer, sie wurde über und über rot und wollte ihre Mädchenhand zurückziehen, die ihr Vater aber mit einem schraubstockartigen Griff umklammert hielt. Werner sah kurz auf seine Tochter, die nicht mehr viel kleiner war als er. Er fand sie unglaublich schön mit ihrem blonden Haar und ihren schamroten Wangen. Er musste seine Teil­nahme verbergen und Strenge vortäuschen. Er hatte die verant­wortungsvolle Aufgabe, aus seiner Tochter einen verantwortungsbewussten Menschen heranzubilden. Die Straße war menschenleer, er brauchte sich also nicht vor Passanten zu genieren. Also blieb er stehen, fasste seine Tochter unters Kinn und sah ihr scharf in die Augen. Diese füllten sich augenblicklich mit Tränen, dann heulte sie drauf los: " Ich kann doch nicht...Mutter sagen... Sie würde... mich niemals mit Hans ins Kino lassen. Vater...Er hat mich... er hat mich eingeladen…Und ich möchte..."

Der Studienrat war innerlich auf einmal ganz fröhlich gestimmt. Er wusste wohl, warum. Es freute ihn, dass seine Inge zu ihm mehr Vertrauen hatte, als zu seiner Frau. Wie sehr fühlt sich doch ein Vater geschmeichelt von dem Gefühl, von seinen Kindern ge­liebt zu werden! Ohne es eigentlich recht zu wollen, fuhr er mit der Hand durch Inges Haar, streichelte es, streichelte auch ihre tränennassen Wangen und sagte in gütigem Ton: "Schon gut, Inge, schon gut. Aber das kann man doch offen sagen. Oder traust du mir nicht zu, dafür zu sorgen, dass du mit Hans ins Kino gehen darfst?" Zuerst sah ihn Inge scheu und ungläubig an. Dann konnte sie sich nicht mehr halten; sie warf sich an seine Brust, umarmte ihn und flüsterte: "Ach, Vater...ich hab dich lieb."

Er lächelte verschmitzt und dachte an seine eigene Pennäler­zeit zurück, wo er seine spätere Frau als fünfzehnjährige Gymnasiastin zum ersten Mal ins Kino eingeladen hatte. Und er wurde von einer leisen Melancholie erfasst.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.04.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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