Klaus-D. Heid

Einmal zuviel...

Juliette ist eine überaus leidenschaftliche Frau und ich war mir sicher, dass ihr emotionaler Vortrag, den sie mir über Treue und Ehrlichkeit hielt, nicht so dramatisch zu bewerten war, wie er sich anhörte.

„Solltest Du jemals fremdgehen, Albért, werde ich Dich töten! Du weißt, dass ich das nicht nur so dahin sage, sondern es wirklich ernst meine...?“ Juliettes Stimme überschlug sich förmlich, ihre Augen blitzten und ihre langgliedrigen Finger zitterten, während sie aufgeregt in unserem Wohnzimmer hin und her flitzte.

„Dieses eine Mal will ich Dir noch glauben, mein Lieber, aber wenn ich herausfinde, dass da eine andere Frau...!“

Es hatte mich alle Mühe gekostet, ihr eine halbwegs plausible Erklärung für das Damen T-Shirt zu liefern, das Juliette in unserem Wagen gefunden hatte. „Ich hab's auf der Straße gefunden und dachte mir, dass es Dir gefallen könnte. Wenn Du es in die Waschmaschine steckst, sieht es anschließend wieder aus wie neu, oder? Wenn es Dir nicht gefällt, wirf es doch einfach weg, Schatz...!“

Wir haben es natürlich nicht nötig, getragene Klamotten von der Straße aufzuheben, denn sowohl Juliette, als auch ich verdienen genug, um uns immer gut und teuer einkleiden zu können. Andererseits weiß Juliette, dass ich diesen Spleen habe, hin und wieder Dinge mit nach Hause zu bringen, die andere Leute achtlos wegwerfen oder einfach an den Straßenrand stellen, weil sie keine Verwendung mehr dafür haben.

Juliette, die durchaus logisch und plausibel denken kann, bemerkte natürlich, dass es sich bei dem Marken T-Shirt um ein recht teures Kleidungsstück handelte, das keine Frau der Welt eben mal 'auf die Straße wirft', weil es ihr nicht mehr gefällt. Auch die langen braunen Haare, die sie auf dem Shirt fand und der Umstand, dass es sich um eine überaus schlanke junge Frau gehandelt haben muss, die sich des Shirts entledigt hatte, machte Juliette sehr misstrauisch.

„Sag's lieber jetzt, wenn Du was mit einer anderen Frau hast! Ich werde zur Furie, wenn Du mich belügen solltest, Albért!“

In den vier Jahren meiner Ehe mit Juliette habe ich reichlich Gelegenheiten gehabt, solche Situationen zu trainieren und ich wusste sehr genau, wie ich auf ihre Anschuldigungen eingehen musste, um Juliette relativ schnell den Wind aus den Segeln zu nehmen.

„...und schleppe mir nie wieder so einen gebrauchten Scheiß ins Haus, verstehst Du? Das T-Shirt wandert auf der Stelle in den Müll, wo es auch hingehört. So, ich hoffe, Du hast mich verstanden und begreifst, dass ich nicht mit mir spaßen lasse, oder? Ich will einen ehrlichen Mann, der mir treu ist! Gnade Dir Gott, wenn Du mich hintergehst...!“

Juliette hatte wieder einmal die Kröte geschluckt, wieder einmal habe ich ihren kleinen Ausbruch an emotionaler Weiblichkeit hinter mich gebracht und auch dieses Mal würde sie in spätestens einer Stunde wieder lieb und süß wie ein Kätzchen schnurren, das gestreichelt werden will.

Allerdings muss ich zukünftig noch besser darauf achten, was in meinen Taschen steckt, was in unserem Wagen liegt und dass ich um Himmels Willen nicht in der Öffentlichkeit bei meinen kleinen Amouren beobachtet werde. Irgendwann gehen mir vielleicht die Ausreden aus oder die Beweislage ist so eindeutig, dass selbst ich, der Meister der perfekten Lüge, in ernsthafte Erklärungsnöte komme.

Bitte verstehen Sie mich richtig. Ich möchte Juliette nicht verlieren. Sie ist attraktiv, intelligent und absolut hemmungslos, wenn sie erst einmal in Fahrt kommt. Juliette ist im Grund genommen die ideale Frau für einen Mann, wenn sie nur nicht so verdammt jähzornig wäre.

Dass ich Juliette trotzdem regelmäßig betrüge, liegt einfach in meiner Natur. Ich bin nicht der Mann, der sich mit einer Frau zufrieden gibt, ich brauche die Abwechslung, aber ich brauche auch den heimischen ruhenden Pol und das bildschöne Weib zuhause, das mir eine gewisse Ruhe bietet, wenn ich wieder einmal zu intensiv im Revier gewildert habe.

Am Abend des nächsten Tages war, wie immer, das Thema 'Fremdgehen' kein Thema mehr. Juliette umgarnte mich wie ein Kätzchen, genoss meine Streicheleinheiten und nichts, aber auch gar nichts erinnerte mehr an ihren Wutausbruch des Vortages. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass Juliette nicht nur leidenschaftlich, emotional und jähzornig ist, sondern auch über eine andere, viel gefährlichere Eigenart verfügt, die mir zum Verhängnis werden sollte.

Den bewusste Abend nach dem T-Shirt Streit kann ich wohl als 'neutral' bezeichnen. Wie stritten nicht mehr und schliefen relativ schnell und ohne Austausch irgendwelcher Zärtlichkeiten in unserem Ehebett ein. Dann, am Abend darauf, als Juliette das schnuckelige, liebevolle und zärtliche Kätzchen war, mündete der Abend in einem grandios lüsternen und kraftraubenden Schlussakt, der selbst mir, als erfahrenem Mann, alles abverlangte, bis wir schließlich erschöpft und verschwitzt, eng umschlungen am frühen Morgen einschliefen.

Ich wurde vor Juliette wach. Ein Sonnenstrahl kitzelte meine Nase, mein erster Gedanke galt der traumhaften Nacht, die wir zusammen verbracht hatten und einem ersten Impuls folgend, wollte ich mit der rechten Hand über Juliettes nackten Körper wandern, um sie vielleicht für einen kleinen Nachschlag zu begeistern. Dann, so dachte ich jedenfalls, würde ich warten, bis Juliette sich für die Arbeit fertig gemacht hatte, würde sie mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschieden und hinterher winken, wenn sie mit ihrem Wagen zur Arbeit fuhr, um anschließend schnell mit Madeleine telefonieren zu können, die bestimmt schon ihr T-Shirt vermisste. Nach dem schnellen Sex im Wagen war sie nur in Windeseile in ihre Jeans geschlüpft, hatte sich den Pullover übergestreift, ihren Slip in der Handtasche verstaut und ihr T-Shirt unter der mittleren Armlehne auf dem Rücksitz liegen lassen.

Es war mir nicht möglich, Juliette zu streicheln. Ich sah in ihr auch im Schlaf lächelndes Gesicht und registrierte in diesem Augenblick, dass ich meinen Arm nicht bewegen konnte. Ich konnte beide Arme nicht bewegen. Meine beiden Handgelenke und auch meine Beine waren so gefesselt und die Stricke so mit den Bettpfosten verbunden, dass ich nicht den geringsten Spielraum hatte.

Für den Bruchteil einer Sekunde wollte ich glauben, dass es sich um ein Spielchen Juliettes handelte, um vielleicht etwas neues beim Liebesspiel ausprobieren zu wollen, aber dann, als ich in das seltsam lächelnde Gesicht meiner schlafenden Frau sah, erkannte ich ihre wahre Motivation.

„Juliette? Juliette? Was soll das denn...?“

Juliette gähnte, lächelte noch immer und sah mich mit zwinkernden Augen an. Sie schien gut geschlafen zu haben und ganz kurz dachte ich, dass ich mich vielleicht doch getäuscht haben musste, als Juliette zu mir sagte:

„Sag, wann wolltest Du denn Madeleine das T-Shirt zurück geben? Oder hättest Du ihr ein neues Shirt gekauft? Die Kleine ist ein bisschen schusselig, oder? Lässt nicht nur ihre Klamotten im Wagen liegen, sondern auch noch ihren Ausweis. Bist Du nicht ein wenig zu alt für eine Zwanzigjährige mit Deinen einundvierzig Jahren? Und hast Du mir eigentlich nie geglaubt, was geschieht, wenn ich Dich beim Fremdgehen erwische, Liebling?“

„Lass doch diesen Unsinn und mach die Fesseln los, Juliette! Ich kann Dir das alles erklären, wenn Du mich losbindest!“

„Ich weiß, dass Du das kannst, Albért! Und ich weiß auch, dass Du bestimmt wieder eine richtig logische Erklärung parat hast, wie immer in der Vergangenheit. Aber weißt Du auch noch, was ich Dir gesagt habe, Liebling? Ich habe das ernst gemeint und nicht einfach nur so dahin gesagt. Ich werde Dich nicht losbinden, zumindest nicht, solange Du am Leben bist! Wir hatten einen Deal und Du hast ihn nicht eingehalten. Jetzt folgt die Strafe, die Dich ja nicht wirklich überraschen kann, oder?“

Ich versuchte, mit ihr zu reden, setzte meine ganze Überzeugungskraft ein und schließlich, als ich in letzter Konsequenz die Ernsthaftigkeit ihrer Absicht begriff, heulte ich nur noch Rotz und Wasser und bettelte um mein Leben, wie ein Delinquent, der bereits den Strick um seinen Hals fühlt.

Juliette ignorierte mein Geheule und Gejammere. Es beeindruckte sie nicht im Geringsten und ihr Lächeln entpuppte sich nun als das entschlossene teuflische Grinsen einer Frau, die ganz genau wusste, was sie tat.

„Vielleicht fragst Du dich, wieso ich mit Dir geschlafen habe, obwohl ich von Anfang an wusste, was Du getrieben hast? Möchtest Du das nicht wissen, Liebling?“

Solange sie mit mir redete, würde sie mich nicht töten. Also nickte ich und wartete auf ihre Erklärung.

„Nun, es gibt zwei Gründe, Schatz. Erstens: ich hatte einfach Lust auf Dich, beziehungsweise auf Sex. Zweitens: Ich wollte, dass Du so erschöpft bist, dass Du nicht merkst, was ich gemacht habe, während Du geschlafen hast. Du hast wirklich wie tot im Bett gelegen und Dich ganz artig fesseln lassen.“

„Und was willst Du jetzt mit mir machen, Juliette? Du kannst doch nicht ernsthaft...?“

„Doch, kann ich. Weißt Du, als ich den Ausweis dieses Flittchens gefunden habe, wollte ich Dich eigentlich gleich umbringen. Du weißt ja, wie jähzornig ich bin, nicht wahr? Ich wollte Dir ein Messer zwischen die Rippen stoßen oder Dir eine Kugel in den Kopf schießen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich auch wirklich mit dem Messer Dein Herz treffe. Und was die Kugel angeht, besitze ich ja gar keine Waffe, wie Du weißt. Also habe ich mich zusammen genommen und mich beherrscht. Immerhin hatten wir so noch eine schöne aufregende Nacht zusammen, oder? Unsere letzte gemeinsame Nacht, Albért!“

Meine letzte Chance lag in der Wahrheit. Leugnen hatte keinen Sinn mehr und wenn ich lebend das Bett verlassen wollte, musste ich jetzt alles auf eine Karte setzen.

„Es stimmt, Juliette! Ich hatte was mit dieser Madeleine. Aber es war ein Ausrutscher, es bedeutete mir nicht, Liebling! Ich schwöre, dass es nie wieder vorkommen wird! Du musst doch wissen, dass ich Dich liebe, Juliette! Wegen dieses einen Fehlers kannst Du mich doch nicht umbringen! Du musst mir noch eine letzte Chance geben, Du musst einfach...!“

Jetzt verwandelte sich das diabolische Grinsen Juliettes in eine starre grausame Maske und mir wurde im selben Moment bewusst, dass ich einen Riesenfehler begangen hatte.

„Ich werde Dich auch nicht nur wegen Madeleine töten, Albért! Ich töte Dich wegen Madeleine, Claire, Sandrine, Annabel, Celia und Janine. Übrigens bin ich sicher, dass diese Liste noch nicht ganz vollständig ist, oder? Du kannst Dir also die Lügen sparen, denn ich bin sie leid! So, und nun verabschiede Dich langsam von Deinem verlogenen Leben, denn ich muss schließlich noch Deine Leiche beseitigen und alles so aussehen lassen, dass man mich nicht mit Deinem Tod in Verbindung bringt!“

Wie, in Gottes Namen, hatte sie das alles wissen können? Und wieso hatte sie bis jetzt gewartet, wenn sie doch über jede meiner Affären Bescheid wusste?

„Woher weißt Du...?“ setzte ich an, doch Juliette schnitt mir das Wort ab.

„Mach Dir dazu nur keine Gedanken, lieber Albért. Wenn ich Dir das sage, dann geht es Dir auch nicht besser und Deine letzten Minuten im Leben solltest Du mit Dir und mit mir ins Reine kommen. Möchtest Du noch etwas sagen, bevor Du stirbst?“

„Bitte verzeih mir...!“

Juliette sah mich an, ich glaubte sogar, ein wenig Mitleid in ihrem Gesicht erkennen zu können und dann sagte sie:

„Das kann ich nicht, Albért, aber ich versichere Dir, dass ich nicht vorhabe, Dich zu quälen. Ich werde es ganz schnell beenden, weil ich Dich ja im Prinzip immer noch liebe. Also: Bist du nun bereit zu sterben?“

Gerade wollte ich sie erneut um mein Leben anbetteln, wollte sie anflehen, mich nicht zu töten, als ich das Messer im Juliettes Hand sah, das sie offenbar unter ihrem Kopfkissen versteckt hatte.

„Nun, keine Antwort ist wohl auch eine Antwort. Wie Du willst, dann soll es jetzt geschehen. Ich habe mich übrigens entschieden, doch ein Messer zu benutzen. Jetzt, wo Du Dich nicht bewegen kannst, wird es nicht allzu schwer sein, Dein Herz zu treffen. Ich werde mir Mühe geben, dass es schnell geht, Albért; aber wenn ich es nicht gleich treffe, dann brauche ich eben noch ein oder zwei weitere Versuche, bis Du tot bist. Es ist also hilfreich und auch in Deinem Interesse, dass Du absolut still hältst, wenn ich zustoße!“

Ich wollte die Augen schließen, wollte noch einmal schreien und betteln, aber ich bekam keinen Ton heraus und starrte nur wie gebannt auf das lange Küchenmesser in Juliettes Hand. Das war es dann mit meinem Leben. Was für ein beschissenes Ende und ich konnte noch nicht einmal sagen, dass ich nicht selbst schuld daran war.

Juliette hob ihren Arm, um das Messer mit aller Kraft in meine Brust zu rammen. Eine unglaubliche Ruhe setzte in mir ein, weil ich nichts, gar nichts mehr an meinem Tod ändern konnte. Ich würde sterben. Ich würde sterben. Jetzt schaffte ich es auch, die Augen zu schließen und erwartete einen letzten Schmerz...

„Albért...?“

War ich schon tot? Das war nicht Juliette, die meinen Namen rief, aber ich kannte diese Stimme irgendwie. Wieder hörte ich 'Albért?' und versuchte, zu begreifen, ob ich lebte oder ob es ein Dasein nach dem Tode gab.

„Albért? Du musst aufwachen, ich muss zur Arbeit! Deine Frau wird Dich bald vermissen, wenn Du nicht langsam losfährst!“

Die Stimme gehörte zu Madeleine und als ich meine Augen öffnete, sah ich nicht den drohend erhobenen Arm Juliettes, sah nicht das Messer, mit dem sie mein Herz durchbohren wollte, sondern sah in das Gesicht meiner Geliebten, die sich gerade splitternackt vom Bett erhob und mir in diesem Augenblick die Bettdecke vom Körper zog.

„Du musst das Zimmer noch bezahlen, okay? Ich muss jetzt wirklich los. Sehen wir uns am Donnerstag wieder, Schatz?“

Ich begriff!

Madeleine und ich hatten uns ein billiges Hotelzimmer genommen, um ein paar Stunden gemeinsam verbringen zu können, bevor ich anschließend wieder zu meiner Frau Juliette fahren würde.

Es gab kein vergessenes T-Shirt, keinen vergessenen Ausweis und auch keine Juliette, die mich ans Bett gefesselt hatte, um mich umzubringen. Es gab nur dieses Hotelzimmer, in dem ich Juliette mit Madeleine betrogen hatte und es gab einen verdammt realistischen Traum.

„Madeleine? Warte noch einen Augenblick, bitte!“

„Was ist denn? Ich muss wirklich los!“

„Gleich, Madeleine. Wir werden uns nicht wiedersehen. Heute war das letzte Mal. Verstehst Du? Es ist aus und vorbei mit uns.“

Madeleine nickte nur wortlos, griff nach ihrer Umhängetasche und verließ das Hotelzimmer.

Unglaublich erleichtert, dass alles nur ein böser Traum war, kleidete ich mich an und ging zur Hotel-Rezeption, um das Zimmer zu bezahlen. Dann spazierte ich irgendwie befreit und sogar glücklich zu meinem Wagen, fuhr auf direktem Weg zu unserem Haus, in dem Juliette bereits auf mich wartete. Zuhause angekommen, parkte ich den Wagen in der Garage, folgte einem Instinkt und sah auf dem Rücksitz nach, ob dort nicht doch ein T-Shirt und ein Ausweis von Madeleine zu finden war.

Natürlich fand ich nichts.

In dieser Nacht liebten Juliette und ich uns so intensiv, wie nie zuvor in den vier Jahren unserer Ehe und ich schlief unglaublich glücklich neben Juliette ein, weil ich endlich und endgültig einen Schlussstrich unter mein ausschweifendes Leben gezogen hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich vor Juliette wach. Ein Sonnenstrahl kitzelte meine Nase, mein erster Gedanke galt der traumhaften Nacht, die wir zusammen verbracht hatten und einem ersten Impuls folgend, wollte ich mit der rechten Hand über Juliettes nackten Körper wandern, um sie vielleicht für einen kleinen Nachschlag zu begeistern,

aber es war mir nicht möglich,

mich zu bewegen...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.06.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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