Klaus Eulitz

Kopfüber in den Schubsverkehr

 

KOPFÜBER IN DEN SCHUBSVERKEHR

 

Oder

Freitagnacht – Discozeit

 

Die gleißende Sonne steht wie ein ungebetener Gast vor meinem Bett und nervt einfach nur. Ich tu so als ob ich schlafe, brumme auch ein bisschen, bis ich selbst glaube das ich schlafe und bin dann plötzlich eingeschlafen. Im Schlaf denke ich, das ich ganz schön clever bin. Überambitionierter Motorenlärm wabert durch das Fenster in mein Zimmer, hebt die Decke hoch und brüllt mich an. Ich habe keine Chance. Vermerk im Kopf: Niemals mit offenem Fenster schlafen! Wird von ungebetenen Gästen meist falsch verstanden, frische Luft wird überbewertet!Ich furze zweimal und muss kichern, wie ein kleiner Junge, aber nur ein bisschen. Missmutig und mit knarrenden Gelenken versuche ich aufzustehen, erreiche den aufrechten Gang aber erst in der Küche, wo ich in die Spüle pisse. Finde mich selbst ekelhaft, denke dann aber an heute Abend: Discozeit. Ein Gefühl von Vorfreude überkommt mich. Überlege ob ich Sport machen soll, damit ich fit bin, muss dann aber ausgiebig über mich selbst lachen, wasche das Gesicht im Spiegel und frage dieses direkt: „Wer hat dich denn reingelassen?“ Als keine Antwort kommt, decke ich den Tisch für zwei, falls Nachbarn durchs Fenster zu mir gucken. Bin gespannt, womit ich mich denn heut so überrasche. Als ich im Kühlschrank nichts entdecke schaue ich unter diesen und finde eine angebissene Marmeladenstulle. Das Jahr 1994 fällt mir ein, als ich hier eingezogen bin und während ich mich im Turnunterricht sehe, verschlinge ich die Stulle. Angestachelt von den Bildern die ich von mir im Kopf habe, vor gefühlten 264 Jahren, beschließe heute einen Marathon zu laufen. Soll ja gesund sein! Also krame ich ein knappes pinkfarbenes Shirt und die etwas zu engen Shorts aus der hinteren Ecke des Schrankes, der diese nur unwillig wieder frei geben will. Genervt schreie ich ihn an und zerre das Leibchen aus seinem Bauch. Dabei zicke ich in seine Richtung, das er heute ohne Abendbrot ins Bett geht. Er schweigt. Ist auch besser so, für ihn. Ich bin geladen, fühle das ich Kilometer machen kann. Mangels Turnschuhen, stülpe ich mir meine Badelatschen über die Klumpen, die nur ich Füße nenne. Dann sehe ich schon fast polstergroße gelbe bis braune Nägel, die nicht schön, aber doch farbig meine Zehen krönen. Sieht alles etwas krumm aus, finde ich, aber egal! Ich bin bereit, weiß aber noch nicht genau wohin. Erst mal raus! Bleibe mit der großen Zehe an der Schwelle hängen, sehe das neben der Zehe ein halbrundes schwarzes Ding liegt. Mag da nicht mehr hinsehen, gehe noch mal zurück, habe ne tolle Idee. Male mit einem roten Stift die Nummer 77 auf mein Shirt. Die Zahl ist größer als das Shirt. Beschmiere mir noch den halben Hals. Vermerk im Kopf: Lieber kleinere Zahl nehmen.Setze mir noch meine Sonnenbrille auf, von der aber nur noch das Gestell übrig ist. Egal, weiß ja, in ein paar Stunden scheint immer noch die Sonne, denke an meine Schulzeit und finde es schade, das die mich jetzt nicht so sehen können. Die würden aber Augen machen! Aber Hallo! Fühle mich wie Heidi, nur eben in schön und aufregend.
Dann geht es los. Raus, Tür zu, Treppe runter im Sauseschritt und mit unmenschlicher Kraft reiße ich die Haustür auf. Die ersten Leute sehen mich, viele schreien keiner geht mehr weiter, alle starren wie beim Lauf von Modells, denke ich. Hunde die sich mit der Leine selbst erhängen wollen, werden gerettet. Lässig gehe ich großen Schrittes die Straße entlang. Ich will auf die Autobahn, nur da kann ich richtig Gas geben, denke ich und stolpere immer wieder über meine Badelatschen. Die Ärgernisse des kleinen Mannes schießt es mir durch den Kopf, aber nur der kleine Mann lässt sich durch solche Kleinigkeiten aufhalten. Ich bin nicht mehr zu bremsen. Ich bin außer Kontrolle, bin wie eine Rakete kurz vor dem Start. Dann fange ich an zu laufen. Die Sonne ist gegen mich und die Schaulustigen stehen im Wege. Etliche Zeit vergeht. Kostbare Zeit. An der nächsten Ecke muss ich halten. Der Mangel an Wasser und die zahlreichen Entberungen veranlassen mich dann doch zur ersten Pause. Schweißnass, entkräftet und zitternd setze ich mich 100 m von meiner Haustür entfernt hin - „Marathon ist kein Begriff von äußerer Länge“ - beruhige ich mich, sondern eher doch eine Frage von der empfundenen Länge und die muss ich mir selbst gestehen, ist mehr als genug. Ein Kamera-Team von so einen Blödelsender steht vor mir, filmt mich, lacht und stellt blöde Fragen. Bin kurz davor mir die Klamotten vom Leib zu reißen und ihnen entgegen zuschreien: - „Ja und seht mal wie ich von innen aussehe!“ - überlege es mir aber dann doch anders und so antworte ich wahrheitsgetreu und erzähle stolz wie Bolle, das ich für die Menstruationsfreiheit der Männer laufe und schon monatelang unterwegs bin, das ich mir die Schuhe so abgelaufen habe, das jetzt nur noch Badelatschen übrig sind, halte um es zu beweisen meine Zehen, die von den Badelatschen geknechtet werden, in die Kamera, der Kameramann muss sich übergeben. Aber ich sehe auch, das der Kabelträger mir zuzwinkert, zwinkere mit beiden Augen zurück, will ganz sicher sein. Meine Shorts sind eher ein Gürtel und ein halbes Ei hängt raus. Kratze mir demonstrativ das andere Ei und dann juckt auch noch meine Arschfrisur. Fahre mit dem Finger durch die Frisur und ziehe einen tropfnassen Finger wieder raus, halte ihn zum trocknen in die Sonne. Dann sacke ich zusammen. Gestützt von 2 Rentnern, denen ich etwas von Heimkehr aus einem Krieg erzählt habe, erreiche ich Stunden später über verwirrende Umwege, weil ich die Orientierung verloren habe, mein Zuhause. - „Welch eine Aufregung“ -denke ich. Aber als sich die Rentner vor Erschöpfung einen Moment hinsetzen wollen, schmeiße ich sie raus. Das geht mir dann doch zu weit. Meine gesehen zu haben, wie diese Lustgreise immer wieder auf meinen Hintern stierten und sich wahrscheinlich dachten, hier leichtes Spiel zu haben Aber weit gefehlt! Nicht mit mir! Vermerk im Kopf: - „Sex nur mit Liebe oder mit Augen zu oder wenigstens mit Sonnenbrille“. -
Trotz der unmenschlichen Anstrengung sitze ich aufrecht am Tisch, schwanke etwas hin und her, aber doch wach . Überlege was ich heute Abend anziehen werde, werde persönlich in meiner Überlegung und denke: - „Na was wird das kleine fesche Ding denn für einen Fummel überwerfen?“ - Es klopft an der Tür. Mutig und schmerzfrei gehe ich in Richtung Tür, überlege ob es vielleicht die Disco ist die mich besuchen kommt. Wäre mir sehr gelegen, dann brauch ich sie heute nicht zu besuchen. Finde es doof das ich immer zu ihr muss, Öffne das Brett, das meinen Flur vom Hausflur trennt und kann gar nicht glauben, wie dünn das Brett ist. - „Haben sie schon den neuen Stromtarif?“ - quäkt es aus dem Hausflur. Ich sehe gar nicht hin, sondern starre auf das Brett in meiner Hand, das ich immer wieder hin und her schwinge. Die Stimme fragt noch einmal irgendwas. Sehe ihn an, frage zurück, ob er beharrte Plunzen im Glas kaufen will. Er starrt mich an. Wortlos. Zweifel macht sich in seinem Gesicht breit. Ich überlege ob ich an die Tür einfach noch eine Tür ranhänge, damit sie ein bisschen dicker ist. Apropos einfach: Ich beschließe, einfach mal essen zu gehen. Vielleicht auch mal „gut Essen“ gehen. So mit Tellern und so und mit Besteck. Vielleicht auch mit sauberem Besteck Vermerk im Kopf: Immer nach sauberem Besteck fragen. Das macht Eindruck! Da wissen die gleich: - Aha, mit dem nicht! - Grandiose Idee finde ich und betrachte mich während ich mich stretche im Spiegel. Nicht alles sieht schön aus, was ich da so sehe. Besonders wenn ich mich nach vorne beuge. Kann aber auch am Spiegel liegen. Überall knackt und knirscht es. Besonders in der Hüfte. Aber ich bin der Joey Kelly der Gelenke! – Durchhalten! - heißt es.
Wieder unten auf der Straße, stoße ich mit Henry zusammen. Kenne ihn zwar nicht, aber das war das erste was er sagte:- „Hey Mann, ich bin Henry.“ - So viel persönliches ist mir unangenehm. Ich versuche mich an ihm vorbei zu drängeln, aber er hängt sich an meine Fersen. Sage zu ihm: - „Geh einfach weiter! Ich bin aus übelster Anti-Materie, ich bin der Anti-Claus.“ -Unbeeindruckt sieht er mich an. Keine Regung. Bis er sagt: - „Ich dachte du wärst ein Nico-Claus.“ - Brüller! Sein Schenkelklopfen und Lachen klingt übertrieben und ist drei Strassen weiter noch zu hören. Er weicht nicht von meiner Seite. Mir reicht es. Ich bleibe stehen, stemme meine Ärmchen in meine fetten Hüften und schreie ihm empört zu: - „Ich hab schweren Gedankenherpes!“ - „Prima!“ - sagt er. Ich gehe einfach weiter, renne auch ein bisschen und habe ihn dann endlich durch meine Langsamkeit abgehängt. Wundere mich doch ein bisschen und lande während des Wunderns vor einem begehbaren Fettgrill, mit Plane drumherum und einem Geruch wie von anderswo, baue mich auf und vermelde mit Mannesstimme: - „Essen! Mit Besteck und Teller!“ - fühle mich wie Graf King und benehme mich auch so, denke ich. Andere Gestalten werden aufmerksam und kommen unangemeldet näher, verdammt nahe. Überlege, ob ich mir solche Freunde wünsche, muss verneinen und sage laut, um abzulenken: - „Ich will einmal was langes und dann das Dicke da.“ - Meine Finger zeigen auf etwas, was nicht zu erkennen ist, aber stark riecht. Der dicke Kittel hinter dem Tresen fragt: - „Willst du zu dem Eimer Öl auch Besteck ?“- Alle lachen. Ich schüttle den Kopf, der jetzt schlaff runterhängt und stottere: - „Gib mal zwei Würste und zwei Brötchen.“ - Wieder draußen übergebe ich mich erst mal ordentlich. Kommt mehr raus, als rein ging. Schon komisch,denke ich, sonst ist andersrum. Bin plötzlich müde. War doch ganz schön viel heute und auch Aufregung, dann noch Marathon. - „Kein Wunder!“ -denke ich. Plötzlich ist Henry wieder da, sieht mich lange an, schüttelt dann den Kopf und ist wieder weg. Jetzt bin ich doch neugierig, aber weg ist weg. Vermerk im Kopf: - „Was weg ist, ist nicht mehr da!“ - Schleppe mich die Treppen hoch, merke beim Schlüssel suchen das meine Brieftasche weg ist. Erst Henry, dann meine Brieftasche. Na wenn das mal keine Serie wird. Mal sehen, was noch so alles plötzlich verschwindet. Bin glücklich, das meine Wohnung noch da ist und ich auch noch da bin. Die Hitze ist unerträglich. Überlege, ob ich mir einen Eskimo- Film im Fernsehen ansehen soll oder wenigstens soziales Elend, schalte das Gerät ein und sehe einen grotesk angezogenen Mann, der mit Badelatschen versucht einen Marathon zu laufen. Schaue direkt in mein Gesicht, bin entsetzt aber gleichzeitig auch fasziniert. Stelle mich im Schatten auf meinem Balkon, um Luft zu holen und Gedanken zu ordnen und schon kreischt es mir von allen Seiten entgegen. Hunderte Finger zeigen in meine Richtung. Ich bin noch mal entsetzt, verlasse in Panik den Balkon, schließe die Tür und beschließe, diese niemals wieder zu öffnen. Versuche mich mit Abwaschen abzulenken, ist aber nichts da. Hole sauberes Geschirr aus dem Schrank, sehe dann aber das alles im Schrank dreckig ist. Ist mir dann doch zuviel. „Ruhig bleiben!“ - mahne ich mich. Nicht immer zuviel vornehmen. Geht meist schief. Spüre eine Unruhe in mir hochkommen und weiß, da wo die herkommt, gibt es noch mehr. Bin nahe daran, meine Mutter anzurufen, kann mich nicht entscheiden welche von den Beiden. Vielleicht die Dicke und rufe mich selbst an. Spreche lange und ausgiebig mit mir, kann mich etwas beruhigen, bedanke mich bei mir und stelle fest, das ich mein bester Freund bin. Beschliesse, mich beim nächsten Geburtstag unbedingt einzuladen. Vermerk im Kopf: Familie ist alles!
Jetzt wird es Zeit für den Schubsverkehr, wie ich die Disco heimlich nenne. Überlege was ich anziehe und sehe mich Stunden später im hellgrünen Jogginganzug mit Hirschen vor dem Spiegel stehen. Schon schön, denke ich, drehe mich auch ein bisschen, will mir ja auch gefallen, kann nichts schlechtes daran finden außer dem kaputten Reißverschluss, den ich aber ruck zuck mit einigen Sicherheitsnadeln wieder zusammen zimmere. Fällt kaum auf, wenn man nicht genau hinsieht. Bin jetzt doch ein wenig aufgeregt. Tellergroße Schweißflecken werden unter den Armen sichtbar. Dann eben immer Arme in Körpernähe. - „Heute wird nicht gehampelt!“ - mahne ich mich.Voller Begeisterung für mich selbst hüpfe ich in der Wohnung hin und her und stolpere über die offene Backofentür. Stürze direkt mit dem Gesicht in die Glastür vom Küchenschrank. Oberste Regel im Haushalt, denke ich: Immer Tür zu! Am besten ganz zu!!! - Sehe aus, als hätte ich Blutwurst selbst hergestellt, stelle fest: Keine Zeit mehr für modische Raffinessen. Wische ein bisschen an mir rum und der Hirsch auf meinem Jogginganzug hat seine oder ihre Tage.
Schon ist es dunkel draußen. - „Jetzt aber hurtig!“ -dränge ich mich. Blut rinnt über mein Gesicht. Ich sehe kaum was, erkenne dann aber doch blinkende Lichter. Beim Stolpern über die Schwelle erkenne ich, das der Laden „Bei Henry und Alex“ heißt. Wundere mich ein bisschen. Die Disco kenne ich vom Namen gar nicht. Halbnackte Männer sitzen oder liegen in gemütlich aussehende Couchlandschaften, aber keiner schubst hier. Falle auf eine Couch wo eigentlich kein Platz mehr ist. Ein ungutes Gefühl greift nach mir. Auch ein bisschen Angst. Von allen Seiten kommen Getränke. Plötzlich ist der Tisch voll, mit komischen und aberwitzig aussehenden Cocktails. - „Trinken ist gut!“ - denke ich. Dehydrierung nimmt der Körper übel! Da kommt er nur auf komische Gedanken. Alle lachen mich an. Alle reden durcheinander. Erst nach langer Zeit kann ich einzelne Wörter lokalisieren. Sie fragen mich Fragen und zeigen immer wieder zum Fernseher, wo ich mich selbst erkenne. In Zeitlupe. Besonders das „Sackkratzen“ scheint hier gut anzukommen. Extrem Slow- Motion. Fast schon Standbild. Die ersten beiden Cocktails werden fast schon in meinen Hals reingeschüttet. Panik macht sich in mir breit, als ich laut sage, das ich pissen muss und plötzlich Bewegung am Tisch entsteht. Irgendwie müssen plötzlich. Wenn ich gewusst hätte was ich hier für eine Kettenreaktionmit diesem Satz auslöse, hätte ich etwas anderes gesagt. Bin froh das ich keine Shorts anhabe. Gehe dann doch nicht pissen. Trinke stattdessen um so mehr und höre mich plötzlich losgelöst lachen. Fühle mich wohl und nach einigen weiteren Cocktails finde ich mich auf einer kleinen Tanzfläche doch noch wie wild hin-und herschubsen aber nur auseinander, trotzdem wild und hemmungslos. Gehe zum Pissen lieber raus, finde einen Baum den ich ausgiebig markiere, kann aber den Eingang zum Lokal nicht mehr finden. Irre umher, habe zwar ein Ziel, aber das Ziel ist weit weg oder wenigstens woanders. Bin nicht sicher, ob mein Ziel auch das Ziel meines Körpers ist. Kann nicht mehr stehen und krauche auf allen vieren nach Hause. Dauert lange. Knie von Hose ist total durch und auch sonst sah ich schon mal besser aus, fühle mich aber riesig! Hab `n super Abend gehabt. Muss immer noch lachen. Weiß aber nicht worüber. Selbst im Bett kann ich nicht aufhören zu lachen.

by Klaus Eulitz  

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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