Klaus-D. Heid

Du böser, böser Junge..., Teil I.



‚Hass macht Falten, mein lieber Enkelsohn. Denk immer daran, wenn du glaubst, jemanden hassen zu müssen. Und wenn du später sowieso Falten hast, weil du einfach alt geworden bist, hast du Dich längst daran gewöhnt, nicht zu hassen!’

Meine Großmutter starb mit 89 Jahren. Ich sehe sie heute noch friedlich in ihrem Bett liegen, als würde sie schlafen und wunderbar träumen. Ich glaube sogar, dass sie lächelte, und in ihrem Gesicht sah ich nicht eine einzige Falte...

Mein Name ist Christian Manzin.

Jeder Blick in den Badezimmerspiegel sagt mir, dass es ein Fehler war, nicht auf den Rat meiner Großmutter gehört zu haben. Eben deshalb sehe ich heute mit 27 Jahren viel älter als sie aus. Nun allerdings ist’s zur Einsicht zu spät. Meine Falten, meine tiefschwarzen Augenränder und der Hass, den ich verspüre – das alles ist unauslöschlich ein Teil von mir geworden.

‚Du wärst ganz und gar nicht glücklich, wenn du deinen Enkelsohn jetzt sehen könntest, Großmutter...!’

Zum Glück sah sie mich nicht. Sie sah nicht, was der Hass aus mir gemacht hatte. Sie sah auch nicht, dass meine Hände gerade jetzt zitterten, weil ich etwas Unabänderliches tun musste.

Der Blick auf meine Armbanduhr zeigte, dass es an der Zeit war, mich auf den Weg zu machen. Wenn alles reibungslos funktionierte, konnte ich bereits in drei Stunden ein wunderbar entspannendes Bad in der Wanne genießen. Falls alles so klappte, wie ich es geplant hatte, würde, wenn meine Haut im dampfenden Wasser zu schrumpeln begann, ein Mensch, den ich wirklich sehr hasste, mausetot sein.

Dass mir der Begriff ‚mausetot’ durch den Kopf ging, ließ mein müdes Gesicht ein kleinwenig lächeln. Kirsten Maus, die diese Welt in Kürze verlassen würde, hatte bestimmt keinen Sinn für meinen Humor...

Ich erreichte, exakt 26 Minuten nach dem Verlassen meiner Wohnung, das Haus der Frau, die ich umzubringen gedachte.
Fast einen Monat hatte ich die Zeiten studiert, in denen Kirsten Maus das Haus verließ und wieder zurückkehrte. Die gute Kirsten machte mir die Vorbereitung zum Mord wirklich sehr leicht, da sie sich strikt an einen festen Tagesplan zu halten schien.

20.17 Uhr. Wie erwartet, rollte Kirstens Ford Ka pünktlich auf den Anwohnerparkplatz, direkt vor ihrem Haus. Ein letztes Mal trat Kirsten aufs Gaspedal, obwohl der Wagen längst zum Stehen gekommen war. Ich werde wohl nie verstehen, weshalb manche Autofahrer noch einmal Gas geben, bevor sie den Motor abschalten.

Kirsten Maus steig aus ihrem Wagen, verschloss ihn manuell und ging in Richtung ihrer Haustür.

Der Eingangsbereich ihres Hauses wurde plötzlich hell erleuchtet, da ein Bewegungsmelder Kirstens zierlichen Körper wahrgenommen hatte. Wie schon so oft, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass auch in den schönsten Frauen die hässlichsten Charaktere wohnen konnten.
Kirsten Maus, 31 Jahre alt – und eine dieser typischen ‚Karrierefrauen’, denen man bereits von Weitem ansah, dass sie verdammt ehrgeizig und ebenso rücksichtslos waren, öffnete die Haustür. Ich gebe an dieser Stelle offen und unumwunden zu, wie sehr mich Kirstens Ausstrahlung faszinierte. Ich gebe ebenfalls zu, dass ich niemals eine Frau im Bett erlebt hatte, die unanständiger, sexhungriger und gleichzeitig zärtlicher war, als Kirsten Maus.

Langsam verließ ich die Deckung, die ich hinter einem Müllcontainer gesucht hatte. Glücklicherweise gab es kaum Nachbarhäuser, von denen aus man mich hätte sehen können.
In den letzten Wochen hatte ich überdies sorgfältig darauf geachtet, ob irgendwelche Leute mit Hunden, regelmäßig die Stelle kreuzten, die ich jetzt zum Haus von Kirsten Maus zurücklegen musste.

Niemand war zu sehen. Alles war totenstill.

Kirsten hatte sich wirklich für ein überaus abgelegenes Haus entschieden, in dessen Nachbarschaft sich kaum jemand über die sehr lauten Lustschreie beschwerte, die immer dann zu hören waren, wenn sie wieder einmal einen Kerl wie mich abgeschleppt hatte.

Ohne in den Radius des Bewegungsmelders zu gelangen, erreichte ich die Rückseite ihres Hauses. Wenn Kirsten nicht ausgerechnet heute ihrer Gewohnheit untreu geworden war, musste ich ein geöffnetes Schlafzimmerfenster vorfinden. Kirsten liebte es, nach dem Duschen in ein gutgelüftetes und kühles Schlafzimmer zu gehen. Die nötige Wärme, um sich im Bett wohl zu fühlen, verschaffte sie fast immer selbst, wenn sie nicht einen Mann bei sich hatte, der ihre Temperaturen klettern ließ.

Das Fenster zum unbeleuchteten Schlafzimmer im Erdgeschoss, stand selbstverständlich offen.
Ich grinste, als ich das Plätschern der Dusche hörte. ‚Braves Mädchen...!’ dachte ich mir. ‚Es ist wirklich sehr hilfreich, dass du so konsequent an deinen Gewohnheiten festhältst.’

Nachdem ich mühelos ins Schlafzimmer gelangt war, half mir die Kenntnis der Räumlichkeiten, mich im Dunkeln Richtung Bad vorzutasten. Kirsten ließ niemals etwas auf dem Boden liegen. Alles stand garantiert dort, wo es hingehörte. Glücklicherweise zeigte sich die Wildheit, mit der sie mir beim Sex manches Mal den Rücken zerkratzt hatte, nicht in ihrem Ordnungssinn.

Durch die Glastür zum Bad sah ich sie. Da sie bereits unter der Dusche stand – und der Dampf des heißen Wassers die Scheiben ihrer Duschkabine fast undurchsichtig machte, öffnete ich leise die Tür.

Dachte ich’s mir doch!

So, wie’s aussah, hatte Kirsten keine Lust, sich erst im Bett die Befriedigung zu verschaffen, die sie durch das Fehlen eines Mannes, vermisste. Dieses kleine Luder lehnte an der Wand der Duschkabine. Schemenhaft erkannte ich eine Hand, die sich schnell und ungeduldig zwischen den Schenkeln bewegte.

Antony Perkins in ‚Psycho’ musste nur einen Vorhang zur Seite schieben, um sein Opfer erstechen zu können. Ich hingegen schob ganz langsam die beiden Türen ihrer Duschkabine auf. Kirsten Maus, durch das laute Prasseln des Wassers und durch ihre rege Aktivität abgelenkt, bemerkte erst Sekunden später, dass sie nicht mehr alleine war. Im gleichen Augenblick, als sie zu einem herrlich ängstlichen Schrei ansetzte, schnitt ich ihr mit einer schnell ausgeführten Bewegung, die Kehle durch.

Kirsten Maus’ Schrei verkümmerte in einem röchelnden Blubbern, während sich das Blut, das aus ihrem Hals quoll, mit dem heißen Wasser vermischte. Amüsiert beobachtete ich die wässrig rote Brühe, die in einem Strudel des Abflusses versickerte.

Kirstens Körper sackte zusammen.

Ich wartete geduldig, bis das Wasser auch den letzten Blutstropfen in den Abfluss gespült hatte. Dann, nachdem ich mich ausgezogen hatte, kletterte ich selbst unter das prasselnde Wasser und duschte mir die Blutspritzer von der Haut und aus den Haaren. Kirstens Duschgel entsprach zwar nicht meinem eher maskulinen Geschmack – aber in der Not frisst der Teufel eben Fliegen...

Ich trocknete mich mit einem riesigen Badetuch ab und achtete darauf, dabei nicht die Gummihandschuhe zu beschädigen, die ich natürlich beim Duschen anbehalten hatte. Das Gleiche galt auch für die Eigenkonstruktion des Gummiüberzuges, den ich die ganze Zeit unter meinen Socken ertragen musste.

Mit meine Klamotten und dem Badetuch in den Händen, ging ich nun fröhlich summend in den Keller, wo Waschmaschine und Trockner standen. Aufs anschließende Bügeln meiner Hose und des Hemdes verzichtete ich natürlich. Im Gegensatz zur ‚kürzlich verstorbenen’ Kirsten Maus, interessierte es mich wirklich einen Scheißdreck, wie ich nachts herumlief.

Kapitel I.

Seltsam – aber ich habe meine Großmutter niemals ‚Oma’ oder ‚Omi’ genannt. Für mich war sie immer nur die ‚Großmutter’ in einem Märchen, in dem sie die Hauptrolle spielte. Meist spielte sie ihre Rolle so, wie man es von einer typisch lieben, sanften und alles verstehenden Großmutter erwartete. Manchmal jedoch – und wirklich nur ganz, ganz selten, war sie der böse Wolf in Menschengestalt, der alles fraß, was ihm zwischen die Reißzähne kam.

Ich erinnere mich sehr gut an eine Begebenheit (ich war etwa zehn oder elf Jahre alt), als Großmutter mich dabei ertappte, wie ich ihr gerade ein paar Münzen aus der Kaffeedose stibitzen wollte. Großmutter bewahrte nämlich immer Berge von Kleingeld in unzähligen versteckten Dosen auf, weil sie immer mit einem Diebstahl rechnete.

„Weißt Du, Jungchen..., den Dieb, der die Zeit und die Nerven hat, alle Reserven zu entdecken, den gibt’s noch nicht. Man kann ja nie wissen, was mal passiert – aber im Notfall übersieht er bestimmt irgendeine meiner Dosen!“

Immer auf Sicherheit bedacht, meine liebe Großmutter! In Allem und in Jedem sah sie eine drohende Gefahr. Dass sie, als sie solch eine ‚Gefahr’ entdeckte, zum Wolf werden konnte, spürte ich am eigenen Leib.
Meine Hand hatte kaum den Deckel der Kaffeedose geöffnet, als mich ein fürchterlich harter Schlag am Hinterkopf traf. Ich, der ich klein und dürr war, wurde von der Wucht des Schlages zu Boden geschleudert, denn Großmutter war nicht nur sehr groß – sie war auch gewaltig dick und kräftig!

„Hose runter – und bücken, Du Schlingel! Deine Großmutter mag zwar alt sein, aber blind ist sie noch nicht! Wirst schon sehen, was ich mit kleinen Dieben wie dir mache...!“

Großmutter prügelte mich windelweich. Sie ließ ihren Zorn nicht nur an meinem nackten Hintern aus; sie schlug wild auf alle Körperteile ein, die in ihrer Reichweite waren. Erst, als ich jammernd und winselnd am Boden lag und mein ganzer Körper schmerzte, ließ sie endlich von mir ab.

„Du bist ein böser Junge, Christian! Lass dir das eine Lehre sein, deine Großmutter nie wieder zu bestehlen. Haben wir uns verstanden, Jungchen?“

Natürlich habe ich Großmutter auch weiterhin beklaut. Ich bin mir sogar ganz sicher, dass sie’s auch wusste; aber offenbar war der Wolf in ihr fürs Erste gesättigt.

Kapitel II.

Vier Minuten vor Mitternacht.

Da mir mit Kirstens Leiche zu meinen Füßen nicht unbedingt so entspannt duschen konnte, freute ich mich jetzt um so mehr auf ein heißes Bad in meiner Badewanne. Auch der Geruch, den ich nach der Benutzung von Kirstens Duschgel verströmte, musste auf jeden Fall durch den herb männlichen Duft ersetzt werden, den ich liebte.

Langsam füllte sich die Badewanne. Es hatte wirklich alles erstaunlich gut geklappt. In etwa acht Stunden würde die Putzfrau Kirstens Leiche entdecken. Höchstwahrscheinlich wird sie beim Anblick ihrer Arbeitgeberin ohnmächtig zu Boden fallen. Vielleicht ist sie aber auch abgebrüht genug, sich noch schnell mit allerlei Nützlichem aus dem Haus zu versorgen, bevor sie dann, mit tränenerstickter Stimme, die Polizei anrief.

In der Wanne war nun ausreichend Wasser, und der wunderbar duftende Schaum versprach mit ein himmlisches Entspannungsbad. Kombiniert mit der Entspannung, die mir Kirstens Tod verschafft hatte, würde ich anschließend friedlich wie ein Murmeltier, schlafen können. Ich war mir dessen ganz sicher, da es schließlich auch bei den anderen sieben Frauen so war, die ich wie die Pest gehasst habe.

Mit geschlossenen Augen und langsam in den schaumigen Fluten meines kleinen Bade-Paradieses versinkend, dachte ich an die Aufgaben, die noch vor mir lagen.
Kirstens Tod läutete sozusagen die ‚Halbzeit’ ein. Wenn ich auch in Zukunft so gut geplant und geduldig weitermachte, müsste ich’s in spätestens vier Monaten alle ‚Altlasten’ beseitigt haben. Natürlich ging diese Rechnung nicht auf, wenn zwischenzeitig neue, jetzt noch nicht vorhersehbare Aufgaben auf mich zukamen...

‚Liebe, liebe Großmutter; warum hast Du nur so große funkelnde Augen? Warum hast Du so riesige blutverschmierte Hände? Und warum, liebe Großmutter, hast Du so furchtbar lange Zähne...?’

Ich tauchte meinen Kopf unters Wasser und ließ die Luft aus meinem Mund blubbernd an die Oberfläche steigen. Unter Wasser erinnerte mich das Glucksen an das Geräusch, das Kirstens auseinanderklaffende Kehle produzierte.

Als Nächstes war Jeanette an der Reihe. Vorher musste ich aber unbedingt etwas gegen meine schwarzen Augenränder unternehmen. Und welches Medikament half besser gegen Augenränder, als ausgiebiger Schlaf und mindestens eine Woche Ruhepause?

Kapitel III.

Hass

Das Wort ‚Hass’ wird leider viel zu oft von Leuten benutzt, die überhaupt keine Ahnung haben, was es bedeutet, wirklich ‚zu hassen’. Hass, wie ich ihn definiere, verzeiht niemals. ‚Mein’ Hass brennt solange in mir, bis ich die Wurzel allen Übels vollständig ausgerottet habe. Nichts darf zurückbleiben, das mich anschließend noch an den Grund meines Hasses erinnert.

Hass ist nicht dieses lächerliche Gefühl des Autofahrers, der sich ärgert, weil ihm irgendein dreister Kerl den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt hat. Hass ist auch nicht die Empfindung, die ein Mann fühlt, wenn er seine Frau mit einem Anderen im Bett erwischt. Hass ist nichts Oberflächliches oder gar Vergängliches. Hass ist immer! Er ist ewig, bis er durch einen anderen, noch intensiveren Hass, ersetzt wird.

So – genau so hasse ich!

Ich musste vier endlos lange Wochen in einem Schullandheim an der Ostsee verbringen, als mich der Leiter des Heimes, eingewisser Herr Pielot (wie kann man nur Pielot heißen?) in sein Büro bringen ließ.

‚Mein lieber Christian... ich weiß gar nicht, wie ich dir sagen soll, was geschehen ist. Du musst jetzt, lieber Christian, sehr, sehr tapfer sein, hörst du? Und du musst immer daran denken, dass es bestimmt ganz viele Menschen gibt, die dich sehr lieben...! Nun also, Christian... es ist etwas passiert, das ich dir, als Leiter dieses Heimes, zu meinem größten Bedauern, mitteilen muss! Deine Eltern, lieber Christian, sind leider...’

...bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Blablabla. Sie haben bestimmt nichts gespürt... Blablabla... Trost und Trallala...Blablabla…

Mit meinen acht Jahren begriff ich eh nicht sofort, was das umständliche Gequatsche Pielots zu bedeuten hatte. Ein kleiner Junge von acht Jahren kann vielleicht etwas mit dem Wort ‚Tod’ anfangen – aber begreifen, kann er es nicht! Und er kann es schon gar nicht begreifen, wenn ihm dabei Pielots dämlich traurige Grimasse furchtbar auf den Keks ging.

Man schickte mich, in Begleitung eines Heimmitarbeiters, nach Hause. Während der zweistündigen Bahnfahrt sprach ich nicht ein einziges Wort. Stattdessen las ich lieber ein ‚Superman’ – Comic-Heft, um die verlegen blickende Trauergestalt meines mir gegenüber sitzenden Begleiters, nicht mehr ertragen zu müssen.

Großmutter holte mich vom Bahnhof ab. Sie bedankte sich bei dem Idioten aus dem Schullandheim und drückte mich, als der Blödmann endlich abgezogen war, an ihre gefährlich wogende Brust.

‚Wie’s aussieht, Jungchen, wirst du wohl bei mir bleiben müssen. Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du nicht vor Verzweifelung stirbst. Aus diesem Grund wartet auch eine riesige Schokoladentorte auf dich. Und nun komm – wir machen’s uns zuhause gemütlich, Christian...!’

Fortsetzung folgt, wenn Interesse besteht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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