Janett Zimmermann

Silver - if you carry me on your wings... (Kapitel1)


Eins

 
 
Wenn man
der Meinung ist, sein Ziel endlich erreicht zu haben und kurz vor der
Auflösung des Rätsels steht, so sollte man bedenken, das hinter
folgenden Wegbiegungen erneut ein Labyrinth aus Gängen und Schächten
lauern könnte. Auch der Durchbruch zum Himmel könnte in eine weitere und
düstere Ebene führen....

Weißt du wo dein Herz ist?

Denkst du, dass du es finden kannst?

Oder hast du es gegen etwas anderes eingetauscht?

Gegen etwas besseres, nur um es zu haben?

Weißt du wo deine Liebe ist?

Denkst du, dass sie verloren gegangen ist?

Du hast es so intensiv gefühlt, aber

Nichts entwickelte sich so, wie du es wolltest.... * 


*one republic - say all i need




Eins

Ich spüre meine Zehen die sich langsam in den kalten Sand bohren. Meine
Schritte hinterlassen eine einsame Spur. Der Wind ist leise und
streichelt meine Haut. Die Wellen schlagen unaufhörlich... ein ewiges
Rauschen in der Stille. Ich sehe auf meine Uhr und stelle fest das es
bereits nach Mitternacht ist. Der Mond strahlt so hell das man hätte
problemlos ein Buch lesen können. Ich lasse mich nieder und male
gedankenverloren abstrakte Zeichen in den Sand bis ich meine Augen
schließe und dem Meer lausche. Plötzlich lässt mich ein plätscherndes
Geräusch aufsehen. Kommt da gerade Jemand aus dem Meer? Ich kneife die
Augen zusammen um besser sehen zu können aber ich bin mir noch immer
nicht sicher ob mir meine Einbildung einen Streich spielt. Also warte
ich einen Moment ob sich da tatsächlich jemand auf mich zu bewegt.
Die Umrisse werden deutlicher, es ist eine männliche Person, dunkle
Shorts die bis über die Knie reichen, dunkle Haare und ungewöhnlich
helle Haut für diese Region. Er kommt auf mich zu und scheint mich erst
spät zu bemerken denn plötzlich stockt er mitten in seiner Bewegung.
Einen Augeblick verharrt er so und entschließt sich dann wohl weiter zu
gehen. Ich stehe auf und klopfe mir den Sand von den Kleidern, immerhin
könnte das ein Triebtäter, Mörder oder was auch immer sein falls ich
weglaufen muss stehe ich zumindest schon mal.
Ein seltsamer kalter Wind kommt auf obwohl es fasst immer warm ist. Die
Häärchen in meinem Nacken richten sich Kerzengerade auf. Dann hat er
mich erreicht. Mir stockt der Atem denn er sieht umwerfend aus.
Die Haare sind vielleicht ein bisschen zu lang. Seine Augen wirken
dunkel, tief, unergründlich und ruhig. Seine helle Haut leuchtet wie
Elfenbein im Mondlicht. Und bildet einen starken Kontrast zu der dunklen
Hose. Haare hängen ihn in seine Stirn und ich bin so in Trance das ich
einen Moment lang versucht bin diese Strähnen zu berühren. Kribbeln
breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich hebe die Hand ein wenig,
lasse sie jedoch wieder sinken. Sein Gesichtsausdruck verrät nichts über
die Gedanken die sich vielleicht dahinter verbergen. Langsam hebt nun
er eine Hand und noch sehr viel langsamer legt er sie an meine Schulter.
Er legt den Kopf schief als wollte er fragen ist das okay?
"Ist es nicht ein bisschen spät um zu schwimmen?", frage ich
schließlich. "Schwimmen?", wiederholt er zögerlich. "Ja im Meer, so
mitten in der Nacht ganz allein ist schon seltsam.", erwidere ich und
seine Hand verschwindet von meiner Schulter. Ein kurzes Lächeln umspielt
seine Mundwinkel ehe er seine Maske wieder aufsetzt. "Allein...",
flüstert er und wendet sich ab. Er geht über den Strand Richtung Stadt,
und ich stehe da wie eine Irre uns starre ihm lange nach.

"Hope, du könntest nacher noch den Rasen mähen außerdem hat der Sturm
neulich die dünne Palme umgeknickt, da könntest du einen Besenstiel dran
festbinden damit die wieder einigermaßen Stand hat, ich fahre dann in
den Salong.", sagt meine Mutter während sie sich im Flur vor dem Spiegel
ihr dukelbraunes Haar nach oben steckt. "Ist gut.", murmle ich und kann
es kaum erwarten das sie endlich das Haus verlässt denn dann kann ich
wieder zum Strand hinunter, vielleicht taucht er ja nochmal auf.
Erst hinterher hab ich begriffen das das wirklich total merkwürdig war.
Immerhin hätte ich ihn eher sehen müssen. Doch dieses merkwürdige Gefühl
das ich hatte lässt mich nicht mehr los. "Aber auch wirklich machen
nicht nur ja sagen und lass Sunny in den Garten bevor du gehst ja.",sagt
sie und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Ich sehe ihr
nach und weiß genau das sie in den nächsten sechzig Sekunden wieder
auftauchen wird weil sie wie immer den Autoschlüssel liegengelassen hat.
Ich liebe meine durchgeknallte Mutter, aber manchmal frage ich mich wer
von uns beiden die Erwachsene ist. Seit mein Vater tot ist hat sie
soetwas wie eine Midlife Crisis. Knallrote Klamotten. Bis spät Nachts
ausgehen und ihre elterlichen Pflichten ein weinig ... naja
vernachlässigen wäre jetzt zu viel gesagt aber nicht ganz so ernst zu
nehmen. Kaum hab ich diesen Gedanken zuende gefasst stürmt sie auch
schon wieder zur Tür herrein. "Ich hab die Schlüssel vergessen. Bis
heute abend Schatz.", ruft sie als sie auf ihren roten Stilettos wieder
hinaus stürmt. Ich höre wie sie das kleine knall rote Mercedes Capriolet
anlässt aus der Ausfahr fährt und auf die Straße abbiegt. Die
Stoßstange ist schon voller kleiner Dellen und ich bin erstaunt das sie
dieses Mal die Alu- Mülltonnen der Nachbarn verschont hat.
Sunny scharrt mit einer Pfote an der Terrasssentür und sieht mich dann
mit freudiger Erwartung an. Ihr Schwanz macht Kreise wie ein Propeller.
Als sie bemerkt das ich sie ansehe lässt sie ihre lange rosa Zunge
hinaushängen und kommt auf mich zu. Sie bemerkt das ich ihr die Tür
öffnen will und tänzelt in freudiger Erwartung um mich herum.
Schließlich öffne ich die Tür und sie schießt wie ein schwarzer Pfeil an
mir vorbei in den Garten. Keine zwei Sekunden später ist sie im Pool um
den Wasserball zu fangen.  Sunny ist ein schwarzer Schäferhund den wir
aus dem Tierheim geholt haben. Wenn man in ihre großen Bernstein
farbenen Augen schaut sieht man darin nichts anderes als Liebe,
Dankbarkeit und Schalk. Und den lässt sie gerade besonders raus.
Seufzend übertrete ich die Schwelle zum Garten gehe an der Seite an
unserem großen weißen Haus entlang und hole einen Besenstiel und eine
Schnur aus dem Schuppen. Unser Garten ist von hohen Hecken, Sträuchern
und Palmen umramt die bei Stürmen jedesmal mehr in Mitleidenschaft
gezogen werden. Unser Haus liegt auf einer Anhöhe in einer Siedlung auf
Jupiter Island, Florida. Als ich mich gegen den Stamm der Palme stämme
kann ich den Strand sehen und entdecke Carter der gerade mit Laprima
entlang gejoggt kommt. Laprima ist ein Golden Retriver und Sunnys beste
Freundin. Carter ist sechzehn wie ich und geht mit mir in eine Klasse
der Jupiter Beach High School. Ich binde den Besenstiel an die Palme und
betrachte mein Werk. Etwas schief, aber es wird schon eine Weile
halten. Das Rasenmähen hatte auch später noch Zeit. Also taste ich an
der Hecke entlang um das alte völlig verrostete Tor zu finden. Das
dierekt zu einer Böschung fürt die unseren Garten einen direkten Zugang
zum Strand  bietet. Leider ist es so verwuchert das ich gerade so durch
die kleine Öffnung schlüpfen kann. Sorgfältig verschließe ich es denn
Sunny hatte es schon ein paar Mal ausgenutzt um einen Alleinspatziergang
am Strand zu machen. Vorsichtig schlittere ich die leicht steile
Böschung hinab und lande weich im Sand. Das Wetter ist schwül und die
Sonne lässt sich nur bedingt hinter den gräulichen Wolken erahnen. Mein
Blick schweift über das Meer und ich frage mich was ich überhaupt suche.
Immerhin ist es eigentlich schwachsinnig zu denken der misteriöse Typ
der vorrangegangenen Nacht würde hier fröhlig vor sich hin plantschen.
Cater kommt zurück gejoggt und Laprima begrüßt mich stürmisch.
"Was machst du denn so ganz allein hier?", fragt er und fährt mit einer
Hand durch seine fasst wasserstoffblonden Haare. Carter ist so der
typische Surfertyp. Braungebrannt, sportlich und sehr sehr beliebt bei
den Mädels. "Ich wollte nur was sehen weil .." Ich stocke ich konnte ihm
ja wohl kaum von meiner seltsamen Begenung erzählen. Stattdessen
schüttle ich kaum merklich den Kopf und sage dann: "Ich wollte sehen ob
es warm genug zum schwimmen ist aber ich befürchte das Wasser ist zu
kalt." Carter lächelt mich schelmisch an und einen Moment steht Stille
zwischen uns. Dann packt er mich plötzlich und geht auf das Wasser zu.
Schreiend und strampelnd versuche ich mich zu befreien was mir leider
nicht gelingt denn schon liege ich mit voller Montur im Wasser.
"Na warte, das bekommst du wieder." rufe ich und jage hinter ihm her.
Als ich ihn endlich zu fassen kriege fallen wir beide lachend ins
Wasser. Als das Wasser mich überspült und ich unter Wasser den
verschwommenen Himmel betrachte kriecht mir ein Gefühl den Rücken
hinauf. Tränen brennen in meinen Augen und vermischen sich sogleich mit
den sanften Wellen. Ich versuche sie wegzublinzeln. Und durchlebe
vergangene Nacht noch einmal. Genauer gesagt den Moment als dieser
fremde Typ seine Hand an meine Schulter gelegt hat. Einsamkeit erfasst
mich. Und sie ist so stark das ich ich für einen Moment das Auftauchen
vergesse. Meine Lunge schmerzt denn sie schreit nach Sauerstoff. Aber
dieser Schmerz ist fasst erträglich im Gegensatz dazu was diese
Einsamkeit in mir auslöst. Und dann tauche ich auf. Nach Luft ringend
durchbreche ich die Oberfläche. Carter lacht noch immer und bespritzt
mich mit Wasser, das Gefühl lässt sich je doch nicht so schnell wieder
verdrängen also stehe ich da wie eine Irre, ganz genau wie in
vergangener Nacht. "Hope? Alles okay bei dir?", fragt Carter und pfeift
nach Laprima die sich ein Stück entfernt hat. Wortlos nicke ich und gehe
aus dem Wasser. "Bist du dir sicher?", fragt Carter und meine
Erstarrung löst sich."Ja es ist alles okay, aber ich muss unbedingt aus
den nassen Klamotten raus, ich habe doch gesagt das Wasser ist zu kalt."
Damit Carter sich keine Sorgen macht strecke ich ihm die Zunge heraus.
Er schüttelt mit dem Kopf und pfeift mir nach während ich mich langsam
entferne.
Wäre ich noch länger am Strand geblieben, hätte die Gefahr
bestanden das ich vor Carter heulen zusammen gebrochen wäre. Zwar hat
sich meine Erstarrung wieder gelöst doch ich fühle mich immernoch wie
erschlagen. Mühsam erklimme ich die Böschung in dem ich mich an den
Gewächsen festhalten und zwenge mich wieder durch die kleine Öffnung
hinter dem Tor. Sunny liegt auf der Wiese und blinzelt mich kurz an ehe
sie ihre Augen wieder schließt. Ich ziehe mich bis auf die Unterwäsche
aus und breite meine Sachen auf der Therasse zum trocknen aus. Ich
schlüpfe in die neon grünen Badelatschen und beschließe mir in der Küche
noch etwas zuessen zu machen bevor ich unter die warme Dusche hüpfe.
Meine Schulter fängt an zu jucken und ich überlege ob mich vielleicht
irgendetwas gestochen hat während ich den Kühlschrank öffne und dessen
Inhalt inspiziere. "Also Eier..", murmle ich weil meine Mutter noch
nicht einkaufen war was sie ja des öfteren mal vergisst. Ich nehme noch
eine Packung Milch heraus und warte das die Pfanne heiß genug wird. Wo
hatte meine Mutter die Fernbedienung gelassen. Seufzend schiebe ich mich
durch die offnene Küche und betrete das Wohnzimmer. Neben dem
Fernsehere, was für eine seltsame Angewohnheit schließlich heißt das
Ding nicht umsonst Fernbedienung. Ich setze die Milchpackung an meinen
Mund und richte die Fernbedienung auf den Fernseher und halte mitten in
der Bewegung inne als ich sehe das sich da noch jemand darin spiegelt
ausser mir selbst. Ich lasse den Arm sinken und die Fernbedienung fallen
, in der Küche brennt das Öl an denn es beginnt zu qualmen. Ich bin
völlig erstarrt immernoch die Milchtüte am Mund. Entsetzt starre ich die
Spiegelung an, drehe mich Zeitlupenartig herum. Der Typ vom Strand!
Dann geht der Feuermelderlos und mein Verstand kehrt zurück. Ich haste
in die küche stelle die Herdplatte aus und mache einen Deckel auf die
qualmende Pfanne. Dann steige ich auf einen Stuhl um den Feuermelder
auszustellen.
Dann renne ich zurück ins Wohnzimmer um zu sehen ob er
immer noch dahsteht doch fehlanzeige. Als ich mir sicher bin das ich
wieder allein bin erschreckt er mich erneut als er unvermittelt aus dem
Badezimmer kommt.
"Sag mal spinnst du eigentlich? Ich wohne hier, du
kannst nicht einfach ... einbrechen, ich meine, wie bist du überhaupt
ins Haus gekommen?", ende ich schließlich unschlüssig was ich überhaupt
von der ganzen Sache halten soll. Die Polizei anrufen? Die ganze Sache
ignorieren? Ihn willkommen heißen? Oder ihn rausschmeißen und ihm zu
drohen? Mein Verstand wollte mir einfach keine intelligente Lösung
anbieten. Seufzend verschränke ich die Arme vor der Brust.
"Entschuldige,
ich wusste nicht das es sich nicht gehört in das Haus eines anderen zu
gehen ohne zu fragen, da wo ich herkomme gibt es solche Verhaltensregeln
nicht. Alles ist eins.", sagt er und macht ein paar Schritte auf mich
zu. Als ich zurückweiche bleibt er stehen. "Da wo du herkommst? Woher
kommst du denn? Aus Europa?" Er beginnt zu grinsen und ich durchforste
mein Gehirn nach den durchlebten Erdkundestunden und kann mich nicht
ansatzweise an irgend ein Land erinnern das solche Bräuche pflegte,
andererseits war es noch dümmer zu glauben das Europäer so irre wären,
immhin war ich schon ein paar mal in Italien. Dann bemerke ich das er
mich gar nicht antwortet. "Also was ist?", frage ich und kann ihm
ansehen das er seine Antwort vorsichtig abwiegt. "Von überall.",
antwortet er schließlich. "Und du bist hier weil?" "Ich wollte wissen ob
es dir gut geht." Allmälich machte er mich nervös was interessierte ihn
eigentlich meine Befindlichkeit wenn er mich doch nicht kannte? Und
woher wusste er überhaupt wo ich wohne? "Und es ist hier gebräuchlich
das man in seinem Haus in Unterwäsche herumläuft?", fragt er und legt
den Kopf schief. Augenblicklich laufe ich knallrot an und spurte ins
Badezimmer. Das hatte ich völlig vergessen, normalerweise war ich um
diese Zeit auch allein im Haus. Ich werfe mir das Erstbeste über was ich
finden kann, meinen Bademantel. Dann gehe ich aus dem Bad und höre
Töpfe in der Küche scheppern. "Was machst du da.", frage ich und er
zuckt mit den Schultern." "Du wolltest dir doch etwas zuessen machen, da
dachte ich ich koche was für dich." "Da dachtest du du kochst was für
mich? Was für ein seltsamer Typ bist du denn, und wie heißt du
eigentlich?" "Du könntest meinen Namen nicht aussprechen auch wenn ich
ihn dir sagen würde, daher nenn mich einfach Dean."
 

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Janett Zimmermann).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.08.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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