So oft haben wir Anwandlungen zu verstehen und dann wenn wir denken wir liegen richtig geht jeder Sinn auf Hoffnung verloren. Niemand weiß genau warum das Leben so ist, wir geben Allem einen Namen und denken alles hat seine Richtigkeit. Niemand kann sagen wann alles einmal begonnen hat. Der Gedanke an die Unendlichkeit macht alles endlich, gibt sich selbst auf, denn hier fehlt oft jede Vorstellung. Der Horizont eines jeden ist hier nur begrenzt und das macht es so schwer zu verstehen. Das Verhältnis zu dem was wir nicht verstehen ist undurchsichtig und das was wir glauben zu verstehen ist durchsichtig, denken wir. Aber was passiert wenn das was immer so gewesen ist plötzlich nicht mehr so ist und doch erklärt werden kann? Ist es dann nur ein neuer Weg, oder ist es gar eine uns völlig unbekannte neue Erklärung für alles?!
Solche und viele andere Fragen bleiben offen, vielleicht für immer!
Wenn unsere Wissenschaften Mathematik, Physik, Chemie, Biologie nicht mehr weiterkommen, sind wir dann am Ende? Gibt es vielleicht doch Dinge die weit aus komplexer sind als wir je annahmen? Wir haben so wahnsinnig große Vortschritte gemacht doch alles wird ab einem bestimmten Punkt wieder zurückgeworfen, dann wenn wir nicht mehr weiterkommen.
Niemand hat es vor 100 Jahren für möglich gehalten das wir Menschen einmal zum Mond fliegen können und doch haben wir es geschafft. Und sollte es nicht möglich sein in 100 Jahren wieder solch einen Schritt zu tun? Es ist Wahnsinn wenn man versucht zu verstehen, was vielleicht gar nicht verstanden werden will, oder?
Vorheriger TitelNächster TitelWas bleibt ist Leere, ist ein oftmals vorkommender Gedanke in diesem Leben und ich denke viele von Euch Lesern können diesen, jeder auf seine Art für sich interpretieren. Es fällt oft schwer zu verstehen und auf diesem Weg hoffe ich vielleicht den Einen oder Anderen angesprochen zu haben. Ich bin dankbar für jede neue Stellungnahme, sprich eine andere Sichtweise oder eine andere Interpretation des ganzen. Ich freue mich auf Eure Kommentare, die gern auch länger sein dürfen. Euer Alex Alexander Kind, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2003.
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Die goldene Bahre der Inkas
von Peter Splitt
Eigentlich beabsichtigte Roger Peters, Inhaber einer Reiseagentur für Abenteuerreisen, ein paar ruhige Tage in Lima mit seiner peruanischen Freundin Liliana zu verbringen, bevor er zu abgelegenen Andenregionen zwecks Erkundigung neuer Reiserouten aufbrechen wollte.
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