Gerda Schmidt

Die weissen Pferde von Sandberg

 

 Meister Samuel hatte diesen Samstag die Gesellen früher nach Hause geschickt, weil er sonst die Arbeitsstube hätte länger heizen müssen. Es war Mitte November, und kalte Nebel zogen über das Land. Der Geruch des weissen Moores, das hinter der Gemarkung von Dithmarschen begann, war kurz vor dem Winter besonders stark wahrzunehmen und das sumpfige Land um diese Jahreszeit sehr gefährlich. Überall rauchten die Schornsteine schon kräftig und bildeten hohe Fahnen über den Kaminen. Wer Junggeselle war und das Geld fürs Wirtshaus sparen wollte, der blieb lieber noch etwas länger bei seinem Meister in der Werkstatt. Doch heute wollte Meister Samuel den Abend bei seiner Familie in der Wohnstube verbringen, zumal dort ein heimeliges Feuer brannte. Diese Woche hatten er und seine Gesellen das fällige Pensum an Schnitzereien zeitig erfüllt. Schnell verräumte er die Schnitzmesser und den Stechbeitel in der großen Schublade, bevor er die Petroleumlampen löschte und die Tür der Werkstatt verriegelte. Der Feierabend hatte begonnen.
 
Im Regal in der Arbeitsstube hörte man leises Knacken, das sich zu immer lauter werdendem Getrappel entwickelte. Kurz darauf vermischten sich die Geräusche mit Schnauben und durchzogen von links nach rechts die Reihen. Ein munteres Wiehern verriet, dass es sich um Pferde handelte. Da sprangen auch schon die ersten Holzpferdchen auf den Boden. Klack, Klack, Trab, Trab liefen sie alle über den Steinfußboden. Die Schimmel, die schon seit drei Tagen fertig geschnitzt auf den langen Brettern standen, rannten besonders schnell umher, um sich die steifen Beine zu vertreten. Verwundert schauten ein paar halb gefertigte Tiere von den Arbeitsbänken und verstanden gar nicht, wie die stolz anzuschauenden Holzpferde ihre Beine so schnell und wohl koordiniert bewegen konnten.
Ein angefangenes Tier, das bereits einen fertig geschnitzten Kopf hatte, fragte die Herumspringenden: „Was macht ihr denn mit den Beinen? Ihr fallt ja noch hin.“ Ungläubig schüttelte es den filigranen Kopf.
„Wir haben gestern Abend beschlossen, einen Ausflug zusammen zu unternehmen, bevor wir am Montag verpackt und in alle Welt verschickt werden.“ Etwas geringschätzig bedachte ihn das stolze Pferd, das als Leitpferd eines Sechsergespanns geschnitzt wurde, mit einem arroganten Blick. „Heute ist unsere letzte Möglichkeit. Das hast Du doch letzten Abend gehört.“
„Gestern hatte ich noch keine Ohren. Die wurden mir erst heute Morgen ausgearbeitet.“ Etwas unterwürfig schaute der Schimmel nach unten, zumal er noch nicht wusste, was er einmal werden sollte.
„Na, dann will ich mal darüber hinwegsehen.“ Erhobenen Hauptes stolzierte der weiße Hengst an ihm vorbei. Dabei konnte der Pferdekopf den Namen des Pferdes lesen, da er am Zügel eingeritzt war. „Armando“. Das passte zu ihm, zumal er sich stolz wie ein Spanier gebährte.
In der Zwischenzeit hatten sich die teilnehmenden Pferde des Ausflugs gestreckt und gedehnt. Alle warteten darauf, dass ihr Anführer Armando das Kommando gab und die Reise begann. Das kräftige Tier öffnete den Riegel des Fensters mit einem Huftritt, und wie der eisige Wind dort draußen, stürmte die Gesellschaft los.
 
Zuerst galoppierte die Herde durch die menschenleere Hauptstrasse. Jedermann hatte sich bei dieser Kälte nach drinnen verzogen. Nur die auf die Strasse fallenden Lichter aus den Wohnstuben ließen erkennen, wo sich die Leute aufhielten. Das Geklapper der Holzpferde verhallte ungehört. Am Ortsende hielt die Schar für einen kurzen Augenblick an, um sich zu besprechen, wohin sie wollten.
„Hat jemand einen besonderen Wunsch, was er gerne sehen möchte?“ fragte Armando die Gruppe.
„Wir kennen die Gegend nur aus Geschichten und Sagen, die sich die Handwerker bei der Arbeit erzählen“, erwiderte ein hübsches Postkutschenpferd mit Namen Gardehusar und wartete auf einen konkreten Vorschlag.  „Mich würde das versunkene Dorf Moor interessieren. Laut Heinrichs Erzählungen in der Werkstatt, soll es dort wie in Sodom und Gomorrha zugegangen sein. Zur Strafe versank es im Moor.“ Gardehusar repetierte das Gehörte und schaute sich fragend um.
Mehrere Pferde im Hintergrund begannen amüsiert zu wiehern.
„Was der dicke Heinrich schon weiß, und dumm ist er auch noch“, spottete eine Gruppe aus vier Zugpferden, die zusammen einen Brauereiwagen zogen.
„Schaut doch erst mal eure fetten Hintern an, bevor ihr über andere gemein herzieht. Kein Wunder, dass man euch kaltblütig nennt“, fuhr Armando schadenfroh dazwischen.“
Wütend über diese Beleidigung blähten die vier ihre Nüstern.
„Der Chef sollte der Klügste sein. Da das eindeutig nicht der Fall ist, solltet ihr zumindest auf den Klügsten hören.“ Mit einem spitzbübischen Gesicht feixte ein Kurierpferd den Gruppenführer. Ein Geselle hatten ihm den Namen Pfiffikus gegeben, weil er zu seinem Wesen passte. 
„Wer hat einen besseren Vorschlag?“, wollte Gardehusar nun wissen, immer noch mit dem Moor liebäugelnd.
„Mich würde zwar die Marzipanfabrik in Lübeck interessieren, aber das wäre sicher zu weit für heute Nacht.“ warf ein schlankes Reitpferd ein, dessen Name Waldfreund auf der Flanke prangte. „Außerdem will ich auch wissen, ob die Moorjungfrauen wirklich so schön tanzen, wie der Lehrling behauptet.“
Alle wollten das Moor kennen lernen, weshalb sie sich schlussendlich dafür entschieden. Ein holpriger Weg führte sie dorthin. Die feuchte Luft und die vielen Hufschläge weichten den harten Boden auf. Als die etwa hundertköpfige Gesellschaft nach langem, fliegendem Galopp das Moor erreichte, hatte sich der Weg zu einer matschigen Strecke verwandelt. Suchend liefen die Pferde nun umher, in der Hoffnung irgendwelche Anzeichen eines versunkenen Dorfes zu finden.
 
Plötzlich rief Waldfreund die Gruppe zu sich. Er hatte sich etwas von den anderen entfernt und marschierte durch das Dickicht.
„Ich glaube, ich hab das Dorf gefunden. Man kann von hier eine Kirchenglocke hören.“ Neugierig stapfte das mutige Tier immer weiter durch den Nebel.
„Sei vorsichtig! Hier kann man im Moor versinken“, ermahnte ihn Armando.
„Keine Sorge, von hier aus kann man den Rand gut erkennen. Außerdem ist es kein Moor, sondern ein klarer See.“
„Das Moorauge? Du bist bereits am dunklen See angelangt. Er hat sich über dem Moor gebildet. Kannst Du etwas sehen?“, wollte nun Gardehusar wissen.
„Nein, es ist zu dunkel, aber dafür kann ich Geräusche hören. Ich laufe noch etwas weiter.“ Entschlossen marschierte das Tier vorwärts.
„Seht nur, da vorne. Über dem Wasser tanzen drei Gestalten“, riefen die Brauereipferde die nebeneinander liefen.
Dichte Nebelschwaden lichteten sich und drei schön anzusehende Jungfern wiegten sich über der Wasseroberfläche. Sie winkten den Holzpferdchen zu. Alle starrten gebannt auf die Frauen, die immer wieder in den Nebeln verschwanden. Keines der Pferdchen rührte sich von der Stelle. Leise Musik drang aus den Tiefen des Gewässers.  Als die Nebelfrauen die Hände an den Mund legten und scheinbar nach den Betrachtern riefen und sie zu sich winkten, lief der neugierige Waldfreund als einziger weiter. Doch nach wenigen Schritten sackte er im Boden ein. Mühsam zog er die Beine aus dem Morast. Der folgende Schritt drückte jedoch ein Bein bis zum Knie in das Moor. Jetzt hatte er keinen festen Grund mehr unter sich, gegen den er sich stemmen konnte. Das Pferd begann kläglich zu wiehern.
„Hilfe, ich versinke. Ich komm´ nicht mehr raus“, jammerte der Schimmel.
„Wir können Dir nicht helfen, sonst versinken wir auch. Warum hast Du denn nicht auf mich gehört!“, schrie der Hengst Armando zurück.
„Weil ich die Kirchglocke sehen wollte. Die Frauen riefen, dass es ungefährlich sei. Jetzt helft mir doch endlich. Der Schlamm steht mir schon bis zu den Schultern. Hiiilfe!“, schrie er nochmals.
Aus sicherer Entfernung konnte die Herde sehen, wie der weiße Kopf langsam im Moor versank. Als zuletzt die Ohren verschwanden, konnte man nur noch ein kurzes Blubbern hören. Dann trat Stille ein. Wie hypnotisiert starrten die Pferde zu der Stelle, an der ihr Artgenosse noch vor wenigen Minuten so übermütig herumspaziert war.
 
„Die Jungfern sind auch weg. Doch ich kann ein Lachen hören. Es ist ein Lachen, als ob jemand herzlich willkommen geheißen wird. Willkommen im Reich der Toten.“ Armando lief es vor Grauen eiskalt den Rücken runter und er schüttelte sich.
„Schnell, lasst uns umkehren. Ich hab genug von unserer Reise.“ Er forderte alle auf, sich um ihn zu versammeln. Dann preschte er los. In Windeseile jagten sie am Moor entlang. Niedere Sträucher trampelten sie nieder oder übersprangen sie in gewaltigen Sätzen. Ihre Körper begannen vor Anstrengung zu dampfen, wodurch sich eine riesige Dunstglocke über ihnen bildete. Fast schon schwebten sie über den Weg, der vom Moor wegführte.
 
Der Abend trug feuchte und kalte Luft vom Moor rüber ins Dorf. Vom Fenster aus konnte man die schweren Nebel über dem Moor und den Feldern erkennen. Weiße Moorlichter, wie sie der Mond und die faulige Luft erzeugten, flammten am Horizont auf. Meister Samuel eilte über den Hof und hatte schnell noch ein paar Holzscheite aus der Scheune geholt. Seine beiden Kinder trugen den Korb für das Kleinholz hinter ihm her. Da blieb ihr Vater verdutzt vor dem Schuppen stehen.
 „Vater, was hast du denn?“ fragte ihn der ältere Sohn.
„Ich glaube, ich sehe nicht recht. Da drüben am Moor kann man Gestalten rennen sehen“, antwortete der immer noch geradeaus starrende Mann.
„Oh, das sind die tanzenden Jungfrauen vom versunkenen Dorf“, staunte das jüngere Kind.
„Seltsam. Dabei dachte ich immer, das sei eine erfundene Geschichte“, gab der Vater zu.
„Ich hätte es eher für eine wilde Herde weißer Pferde gehalten“, meinte der größere Junge.
„Das ist mindestens genauso unwahrscheinlich“, gab Meister Samuel zu bedenken. Die Kälte trieb die drei wieder in die warme Stube.
 
Armando rannte, bis ihm die Restfeuchte aus dem Holz dampfte, doch er blieb erst stehen, als er nicht mehr wusste, wo er sich befand. „Hat jemand von Euch die Abzweigung zur Hauptstrasse entdeckt?“ Er schaute gebannt durch die Nebelschleier. Erst als er keine Antwort bekam, drehte er sich um. Niemand war ihm gefolgt. Plötzlich hörte er Hufgeklapper und war erleichtert seine Herde wieder zu sehen.
„Bist Du verrückt. In dem Tempo kann Dir nicht mal der Teufel folgen. Sicher weißt Du nicht mal, wo wir sind“, schimpfte Pfiffikus mit dem Leittier.
„Und ich falle gleich um vor Durst“, brachte das Postpferd mit pfeifenden Geräuschen vor. „Lass uns in der Brauerei was saufen.“
„Was für eine Brauerei?“ fragte Armando erstaunt zurück.
„Hast Du denn nicht das Schild gelesen?“ wollten die Brauereipferde wissen. „So etwas entgeht uns doch nicht. Berufsethos, sozusagen“ scherzten die vier und verfielen in herzhaftes Gewieher. Da alle durch die Hetzjagd an Durst litten, trabten die Herde einen halben Kilometer zurück und landete gleich darauf im Buxtehuder Brauhaus. Nachdem die Gesellschaft sich ordentlich an Buxtehuder Dunkel gelabt hatte, steckten sie noch ein paar Flaschen des guten Pilsener in die Satteltaschen des Postpferdes. Die Kutsche hatten sie dummerweise in der Werkstatt zurück gelassen. Dann machten sie sich auf den Heimweg. Kurz vor dem Ortseingang von Dithmasch erblickte Armando die Burg.
„Was würde ich darum geben hier bleiben zu können und von Zeit zu Zeit mit einem Ritter durch das Land zu forsten.“ Wehmütig schnaubend bäumte er sich zum letzten Gruss auf. Munter und leicht beschwipst rannten sie in die Werksatt zurück. Armando verharrte im Regal in dieser steigenden Position. Das Postpferd leerte zuerst seine schweren Satteltaschen, bevor es auf seinen Platz zurück marschierte.
 
Am Montagmorgen öffnete der Meister pünktlich die Werkstatt und trat ein. Heute sollten einhundert weiße Pferde versandfertig verpackt werden. Der Kurier würde die Lieferung gegen Abend bei ihm abholen, damit die geschnitzten Pferde aus Espenholz in alle Welt verschickt wurden. Knirschende Schritte ließen Meister Samuel innehalten. Überall auf dem Boden befanden sich Erdklümpchen und Huftapsen. Manche sahen eher aus, als seien sie beim raschen Bremsen verschmiert worden. Der Meister schaute sich um, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. Verwundert schüttelte er den Kopf. Den Dreck sollten die Gesellen später beseitigen. Er trat an das Regal und entnahm das erste Pferdchen. Es war das Leitpferd eines Sechsergespanns. Doch was war das. Die Hufe des Tieres waren dunkel und morastig verschmiert. Er betrachtete die anderen Tiere einzeln, die ebenfalls dunkle Hufe aufwiesen. Entsetzt stellte er ein Tier nach dem anderen auf den Tisch. Für lange Überlegungen blieb keine Zeit. Die eintreffenden Gesellen wurden angewiesen, allen Pferden die Hufe mit einer Wurzelbürste zu reinigen. Da sich der dunkle Farbton des Moores in das Holz gesetzt hatte, lackierten die Handwerker ihren Schnitzereien schwarze Hufe. Das war ab diesem Tag die einzige Farbe, die diese Tiere trugen. Als alle Handwerker mit der hektischen Arbeit fertig waren, wunderten sie sich über die Spendabilität  des Meisters. Auf der Werkbank standen mehrere Krüge Buxtehuder Pilsner. Genüsslich liessen sich die Gesellen das Bier schmecken.
Unterdessen betrat ein Mann in grünem Rock die Werkstatt, um nach dem Weg zur Elbe  zu fragen. Dabei entdeckte er den weissen Hengst Armando in steigender Haltung. Sofort fragte er nach dem Preis und kaufte den Schimmel zu einem überteuerten Preis dem Meister ab.
„Dieses stolze Tier soll in Zukunft mit einem Ritter auf dem Rücken als Kreiswappen der Gemarkung Dithmarschen abgebildet werden.“ Er verschwand mit Armando unter dem Arm und alle anderen Pferde schauten ihm nach.
 
Während die Farbe an den Hufen der anderen Schimmel trocknete, nahmen der Meister und seine Gesellen das Mittagessen ein, bei dem der Meister den Vorfall klären wollte. Völlige Stille lag über der Arbeit. Nur dem fertig geschnitzten Pferdekopf brannte eine Frage auf den Lippen:
„Was ist denn in der Nacht geschehen und warum seid ihr so ruhig?“
„Das ist nichts für Spielwaren. Es lebt sich zwar langweiliger, aber gesünder in einem Regal.“

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.10.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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