Marc Eller

Der blutige Geruch der Sünde

Es war einer der normalsten Tage an dem das Leben von Henry Jennings eine tragische Wendung nehmen sollte. Henry war Mediengestalter einer unbekannten Agentur in einem unbekannten Kaff in der nähe von Chicago. Er sah so duchschnittlich aus, hatte kaum Austrahlung und so war es kaum verwunderlich, dass kaum jemand aus der Agentur Notiz von ihm nahm.
Henry ging wie jeden Tag zum Park in seiner Nähe um etwas spazieren zu gehen. Er hatte ja niemand der ihn zu Hause hätte halten können. Keinen Kontakt mehr zu den Eltern und eine Freundin hatte er noch nie. Er vermied schon immer die Nähe zu den Menschen, denn dort fühlte er sich unbehaglich, beengt und bedrängt - doch an diesem Tag sollte alles anders kommen.
Er schneuzte sich die Nase, ging zum nächsten Papierkorb und wollte gerade das gebrauchte Taschentuch reinwerfen als ein Windhauch das gebrauchte Stück Papier ihm aus der Hand wehte und auf den Weg drückte. Hastig ging er 2 Schritte zurück und bemerkte nicht die attraktive Joggerin, die gerade an ihm vorbeilaufen wollte. Sie blieb an ihm hängen, kam ins Straucheln und er hielt geistesgegenwärtig ihre Hand. - Entschuldigung - sagte sie zu ihm. -Hoffe ich hab ihnen nicht weh getan - Er sah sie an und etwas komisches passierte. Er bemerkte wohl, dass sie sehr hübsch war, er bemerkte wohl, dass sie einen wohlgeformten Körper hatte, aber dass interessierte ihn nicht... es war ihr Geruch der seine Sinne durcheinander brachte. Ihr Geruch aus Parfüm und Schweiß... - Mister??? - Gehts ihnen gut? -
Ähm ja, entschuldigen sie, ich hab nicht aufgepasst. Henry sah ihr tief in die Augen, aber er starrte ins Leere. Seine Nasenflügel weiteten sich, während ihr Geruch seinen meist leblosen Geist mit Leben füllte. - Ähm Mister, ich werde dann wieder weiterjoggen. Dann nichts für ungut - Sie lief weiter und er bemerkte einen drückenden Schmerz in seiner Brust. Er wollte nicht dass sie weiterlief. Er wollte weiter riechen. Er spürte noch ganz leicht den Geruch ihres Körpers aber der wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer - und das wollte er nicht.

Zu Hause angekommen betrat Henry seine doch eher trostlose Wohnung, die nur mit dem notwendigsten ausgestattet war. Er setzte sich in seinen Sessel und fühlte sich schlecht. Er spürte eine starke Unruhe, wie er sie noch nie vorher gekannt oder erlebt hatte. Er spürte, dass er diesen Geruch wieder riechen wollte, nein er musste diesen Geruch wieder einatmen.

Am nächsten Tag ging er wieder zur gleichen Zeit in den Park. Er musste ca. 30 Minuten warten und da sah er sie. Sie joggte in seine Richtung und er spürte wie eine Gänsehaut seinen Körper überkam und sein Atem schneller ging. Noch 20 Meter, noch 15 Meter, sie kam näher ... Noch 10 Meter ... er machte sich bereit, sich auf seine Nase zu konzentrieren, versuchte seine Atmung zu beruhigen die immer schneller ging und da waren es noch 5 Meter, 3 Meter, sie war fast bei ihm und dann lief sie an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen, ohne zu erkennen, dass sie gestern mit diesem unaufälligen Mann einen kleinen Zusammenstoß hatte.
Das störte ihn nicht, noch nicht, denn es ging ihm jetzt nur noch darum, den Winhauch zu erhaschen, den sie beim vorbeilaufen verbreitete und er schaffte es diesen Windhauch mit ihrem Geruch mit allen Sinnen einzuatmen. Ein Schauer überkam ihn. Da war er wieder, dieser noch nie so empfundene, ihn so überwältigende Geruch, einer Person die jetzt etwas besonders für ihn war. Er war so glücklich dass es ihm heute gelungen war, aber ganz schnell überkam ihm auch eine Traurigkeit, denn er wusste jetzt....Dieses kurze befriedigende Vergnügen, nur ihren Geruch für ein paar Sekunden zu riechen reicht nicht mehr. Oh nein, es reicht ganz und gar nicht. Diese Frau gehhört jetzt ihm, er musste sie haben und von nun an würde sein Leben nicht mehr in den gewohnten Bahnen verlaufen.

Henry konnte nicht mehr ruhig in seinem dunkelblauen alten Sessel sitzen und sprang auf. Er zog sich um und fuhr in die Stadt, betrat ein Sportgeschäft und kaufte sich einen Jogging-Anzug, Laufschuhe und ein Schweißband. Am nächsten Tag lief er wieder zur gewohnten Zeit in den Park und wartete ungeduldig biss er sie wieder von weitem auf sich zulaufen sah. Er fing an langsam in die Laufrichtung der Frau zu traben, wartete bis sie ihn einholte und folgte ihr in einem Abstand von ein paar Metern. Es machte ihn fast verrückt, dass er durch den Abstand den er einhalten musste, nichts von ihrem Geruch abbekam. Im Gegenteil, er bekam die Gerüche der Jogger in die Nase, die in entgegengesetzter Richtung an ihm vorbeiliefen. Ihm wurde fast schlecht bei dieser Vielzahl an Gerüchen. Er wollte nur einen Geruch und der lief ein paar Meter vor seiner Nase und er empfand es als Zumutung und Frechheit, dass die anderen Leute ihm ihren Geruch aussetzten. Ob gewollt oder ungewollt, er wurde wütend, aber er blieb hinter dieser Frau. Er war nicht in Form und bekam schon sehr bald ein starkes Seitenstechen aber er hatte Glück. Anscheinend war der Abschnitt an dem er auf sie wartete das Ende ihrer Tour. Der Ausgang des Parks war schon zu sehen und die Frau fing an auszulaufen, wurde langsamer und an einer schönen Stelle mit einem kleinen See und vielen verschiedenen Blumen dehnte sie sich noch etwas. Aus sicherer Enfernung beobachtete er sie, wie sie sich bewegte und ihren Körper nach links und rechts drehte. --- Sie macht das nur für mich --- dachte er in diesem Augenblick und folgte ihr dann ein paar Minuten später auf ihrem Weg nach Hause. Er sah wie sie einen Schlüssel aus ihrer Jogginghosen-Tasche holte, die Tür aufschloss und hineinging. Es war ein schönes Haus. Etwas zu groß, als dass sie dort alleine leben würde, aber bestimmt wohnte sie noch bei ihren Eltern. Er sah sich alles an diesem Haus genau an, denn er hatte das Gefühl, dass auch er bald in diesem Haus wohnen würde, zusammen mit ihr und ihrem für ihn so leb! ensnotwe ndigen Geruch.

Henry lief nach Hause, ging in sein Bad uns stellte sich vor den Spiegel. Ihm gefiel nicht was er da sah. Etwas Übergewicht, die Haare einfach als Scheitel zur Seite gekämmt und am Kinn die Bartstoppeln, die ihn etwas ungepflegt erscheinen liesen. Er fuhr wieder in die Stadt, ging zum Friseur, lies sich rasieren und besorgte sich Kleider, die ihn nach seiner Ansicht nach ein paar Jahre jünger erscheinen liesen. Wieder zu Hause angekommen ging er wieder ins Bad, schaute in den Spiegel und war jetzt zufrieden. Er hatte sich verändert. Nicht für ihn, nein, nur für sie, für seine zukünftige Frau.
Es hielt ihn nicht mehr daheim, denn er musste wieder zu ihrem Haus fahren. Er zog sein Jacket an und füllte die Jackettaschen mit ein paar Taschentüchern, dem alten verissenen Geldbeutel, seinem Schlüsselbund und er wusste nicht warum, auch mit einem seiner Küchenmesser.

Vor ihrem Haus angekommen machte er es sich neben einem großen mächtigen Ahornbaum gemütlich. Eine Hecke verborg seinen Körper, denn noch sollte niemand wissen dass er vor dem Anwesen seiner zukünftigen Frau wartete. Er starrte wie gebannt auf ihr Haus. Die Zeit wurde ihm nicht lang, denn er war mit seinen Gedanken bei ihr. Stellte sich vor wie sie in der Küche stand, ihm Essen zubereitet und er am Esstisch sitzt mit einem Glas Rotwein, einer Tageszeitung.. und ihrem Pullover, den er kräftig an seine Nase drückt.

Plötzlich erschrak er, denn die Wohnungstür ging auf und raus kam ein attraktiver Mann, Mitte 30 und gepflegtem Aussehen. Er lief zu einem Auto schloss es auf und fuhr los. Er rannte zu seinem Auto und folgte ihm auf dem Weg in die Stadt. So etwas am Rande der Einkaufszone, parkte der Mann, stieg aus und betrat einen Juwelierladen. Es war schon gegen Abend und eigentlich hätte der Juwelier schon schließen müssen, aber irgendwas wollte der fremde Mann noch. Henry beobachtete ihn durch das Schaufenster durch und sah, wie er 2 Ringe vom Geschäftsführer des Juweliergeschäftes überreicht bekam. 2 Ringe, was will er mit 2 Ringen? - Er wusste die Antwort, aber er wollte sie nicht in seinem Kopf wahrnehmen und es auch nicht aktzeptieren. Die Tür ging auf und der fremde Mann kam wieder raus und setzte seinen Weg in einer kleinen Seitenstraße fort. Er folgte ihm und sah, wie der fremde Mann in einen chinesischen Schnellimbiss ging. Wieder beobachtete er das Geschehen durchs Schaufenster und er wurde wütend. In seinem Kopf kreisten extreme Gedanken - Du arroganter Schnösel willst für dich und sie Essen kaufen. Du willst ihr auch einen Ring schenken. Wie kann er es wagen, er, der sie nicht verdient hat., der nicht zu schätzen weiß, welch besondere Frau sie ist.

Nach ca. 12 Minuten kam der Mann mit einer großen Papiertüte aus dem Laden raus. Henry versteckte sich hinter einer großen Mülltonne und wartete bis er ca. 1 Meter von ihm entfernt war. Dann trat er hinter der Mülltonne hervor und stellte sich dem fremden Mann in den Weg. - Was wollen sie? - fragte der Mann. Henry starrte ihn mit starrem eisigen und hasserfüllten Blick an und sprach. - Wie kannst du es wagen meine Frau zu belästigen. Bei ihr ein- und auszugehen, ihr diesen Hundefraß mitzunehmen? - Der Mann starrte Henry ungläubig an, wohlwissend, dass er vor sich einen verrückten Spinner hatte und sprach in ruhigem Ton. - Nichts für ungut, aber ich muss weiter, ich weiß nicht wen sie meinen und sie verwechseln mich, schönen Abend noch - . Der Mann lief weiter, machte einen Schritt zur Seite, ging an Henry vorbei und sah nicht die blanke Klinge an Henrys rechter Hand, die auf ihn zukam und sich gegen seine Bauchdecke drückte. Henry drückte die Klinge stärker und das kalte Metall schob sich in den Bauch des Mannes, der seinen Mund weit öffnete, aber außer einem Röcheln keinen Laut herausbrachte.
Henry schaute ihm dabei ins Gesicht und schob die Klinge bis zum Anschalg in den Bauch des Mannes. Er spürte etwas warmes an seiner rechten Hand. Es war flüssig, etwas dickflüssig und wusste, dass das dreckige Blut seines Gegenübers aus ihm herauslief und mit jedem Tropfen den er verlor, verflog auch das Leben aus seinem arroganten versnobbten Körper. Henry spürte die Hände des Mannes, die in seine Schultern krallten und dann immer schwächer wurden. Dann klappte der Körper zusammen und die Klinge schob sich automatisch aus der blutüberströmten Wunde des Mannes heraus. Da lag er nun in seinem roten Saft, neben ihm die Papiertüte mit dem chinesischen Essen. Er schob den Leichnam hinter die Mülltonne und bedeckte sie mit einer umherliegenden Plane. Er nahm das Essen an sich und flüsterte - Mein Schatz, das hab ich nur für dich getan -

Sichtlich zufrieden fuhr Henry zur Wohnung seiner Herzensdame, parkte den Wagen direkt vor ihrer Tür und klingelte. Die Tür öffnete sich und sie schaute ihn fragend an. Ja bitte? - Ich soll ihnen von ihrem Freund ausrichten, dass er später kommt und ihnen das Essen bringen, dass er bei uns bestellt hat - sprach Henry sie an. Oh danke schön, kommen sie rein und stellen sie es auf die Küchenzeile, ich muss noch Geld holen. - Sie lief los bog um die Ecke ins Wohnzimmer und rief.. Was bekommen sie ? - Er antwortete ihr nicht. Sie suchte in der Wohnzimmer-Kommode nach ihrem Geldbeutel. Als sie ihn fand, holte sie 2 Scheine raus drehte sich um und Henry stand direkt vor ihr. - Oh mein Gott , sie haben mich erschreckt, wieviel bekommen sie für das Essen?. Er schaute sie nur eindringend an und flüsterte - Mein Liebling, du wirst nie etwas bezahlen müssen. Endlich bin ich bei dir. Ich hab so lange auf diesen Moment gewartet - und während er diese Sätze sagte, atmete seine Nase ihren Geruch ein. - Sie erschrack und versuchte Haltung zu bewahren - Bitte verlassen sie mein Haus, hier sind 30 Dollar, nehmen sie sie und gehen sie bitte. - Er lächelte sie nur an und sprach - Liebling, ich kann nicht gehen, ich kann nie wieder gehen. Ich wohne ab jetzt bei dir. Wir lieben uns und oh mein Gott du riechst so gut - Sein Kopf leicht nach vorne neigend atmete er jetzt recht stark durch seine Nase ein. Die Frau spürte jetzt, dass sie in Gefahr war und dass sie diesen Unbekannten so leicht nicht mehr los wurde und sprach mit strengem Ton - Mein Verlobter kommt jeden Moment nach Hause, gehen sie JETZT, das ist ihre letzte Chance - Henry neigte seinen Kopf leicht zu Seite und zeigte ihr die Papiertüte mit dem Chinesischen Essen. Dein sogenannter Verlobter wird nicht kommen, er wird nie wieder kommen - Die hübsche Frau sah mit weit aufgerissenen Augen auf die Tüte und bemerkte erst jetzt die vielen Blutspritzer auf ihr.
- Oh mein Gott, was haben sie getan, sie Irrer, was haben sie getan? Sie schrie und klatschte ihm die Papiertüte aus der Hand. Henry wurde jetzt wütend, sehr wütend und brüllte - Das ist dein Dank, dass ich dir diesen Kerl vom Hals geschafft habe. Das ist dein Dank, dass ich dir mein Leben zu Füßen werfe, dass ich meine Zukunft mit dir verbringen möchte. Das ist dein Dank, dass sich meine Gedanken nur noch um dich drehen?. Während er sie anbrüllte legte sich wie von selbst seine Hand an ihren Hals und drückte sie an den Wohnzimmerschrank. Sie wollte ihn mit einem gezielten Tritt von ihr abhalten, aber sie spürte etwas spitzes kaltes an ihrem Bauch. Es drückte sich mit leichtem Druck gegen die Bauchdecke und sie wusste genau was es war, ohne nach unten zu blicken.
Henry atmete schnell und tief. Mein Liebling, ich wollte dass es anders wird, aber ich werde in den paar Sekunden die du noch zu leben hast, deinen Geruch in mich einsaugen und dann werden wir beide an einen anderen Ort geben an dem unsere Liebe vielleicht eine neue Chance hat. Er atmete so tief wie nur möglich ein, atmete alles was sie an Gerüchen hatte in seine Lungen und wurde in einer ganz besonderen Art befriedigt. Sie schwitzte und röchelte, konnte nichts mehr sagen, da sich seine Hand an ihrem Hals immer fester zudrückte und dann spürte sie, wie die Messerspitze an ihrer Bauchdecke den Druck leicht erhöhte und ein leichter brennender Schmerz überkam sie. Sie wusste, dass sie am Ende ihres Lebens stand und schloss die Augen. Gleich ist es vorbei, es muss gleich vorbei sein. Tränen traten aus ihren Augen und dann.... Sie hörte einen Knall. Sie erschrack und spürte wie der Druck der Messerspitze nachlies. Sie spürte die Hand an ihrem Hals zittern, bis sie sich von ihm löste. Sie öffnete die Augen und sah, wie Henry vor ihren Augen langsam nach unten gleitete. Wie in Trance, sah sie einen Officer am Eingang des Wohnzimmers stehen. - Gehts ihnen gut? sind sie verletzt? Der Officer rannte zu ihr und legte sie vorsichtig aufs Sofa. Er rief einen Krankenwagen.
Sie werden gleich Hilfe bekommen, sagte er mit sanfter Stimme. Sie blickte ihn an und frage - Wieso sind sie hier, woher wussten sie?? - Der Officer lächelte und erzählte ihr, dass der chinesische Koch nach seiner letzten Bestellung seinen Laden schließen wollte und einen Mord sah. Er rief sofort die Polizei und ich war gerade einen Block vom Tatort entfernt. Ich hab ihren Freund hinter einer Mülltonne liegen sehen und anhand seiner Ausweisdaten wusste ich wo er wohnte. Da der Mörder das Essen ihres Freundes mitgenommen hat, war zu befürchten, dass er zu ihnen fährt, was er ja dann auch getan hat. Ich bin so schnell wie möglich zu ihnen gefahren und wohl keine Sekunde zu früh. Draußen war der Krankenwagen zu hören, doch für Henry war es zu spät. Für Henry kam der Leichenwagen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.12.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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