Trauma
Trauma, Trauma - psychisch Trauma...
... und das Trauma, das entstand - heimlich seine Wege fand.
Unbewusst dringt schleichend ein - keiner will, ein Freund ihm sein.
Erinnerung ist niemals schwach - denn die Gedanken, halten wach.
Die Zukunft und die Gegenwart - das Trauma wächst, wie sonst der Bart.
Klein gehalten werden Wogen - Bedürfnisse, wurden verbogen
... und die Angst, die einst "klein" kam - groß entfacht - und vieles nahm.
Hoffnung, Mut und Heiterkeit - liegen jetzt, vom Leben weit.
Der Vorhang düster und so schwer - ihn aufzuziehen, geht nicht mehr?
Die kleinen Hände die herum - sind jetzt groß und sind nicht stumm!
Sie wehren sich und sprechen Bände - ganz ungebändigt - sind die Hände.....
Das Trauma nicht mehr hören - und besonders, nicht mehr sehen
... es wird auch nimmer ruhen - denn niemand geht, in deinen Schuhen.
Das Trauma lebt für alle Zeit - es kriecht ganz hoch - und macht sich breit.
Fragen stellen, hörst du jene - die Genuss, am nicht verstehen.
In den Jahren, noch und noch - die Wahrheit war, die in dich kroch... weil die Verdrängung übel roch
... und das Trauma, dass dich fand - entziehe ihm, jetzt hier die Hand!
Verständnislose Blicke - und ein "Erstaunen", dass sie dir schicken - soll als Vorwurf oder Botschaft dienen - von jenen, mit den scharfen Mienen.
"Sie" selber hätten nie die Kraft - und diese Hürde, kaum geschafft......
... du bist jetzt stark gewachsen - "dieses", können sie nicht verkraften.
Ein neuer Gast in Psyche und Kopf - das Trauma binden, wie den Zopf
... das ist, was nun übrig bleibt - denn das Trauma - ja, dass bleibt...
... und so musst du Menschen suchen - die dich trotz Trauma, gern besuchen... die dich fühlen und verstehen - um mit dir, auf deinem Weg - zu gehen......
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2012.
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Tambara: Oh Stadt, oh meine Stadt
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