Konrad Folkmann

Sehnsucht nach der Kommune mit der freien Liebe.


Sehnsucht nach der Kommune mit der freien Liebe.
 
Einmal sollte man in die Kommune mit der freien Liebe aufbrechen. Dorthin, wo man herzlich willkommen ist und die Liebe ganz ohne Zwänge und Eifersucht lebt. Ich gehe da zu der Frau, wo es mich im Augenblick hinzieht, und umarme jeden, der mich so sympathisch anlächelt. Und es lächeln mich viele sympathisch an.
 
Diese Kommune der freien Liebe liegt in einer Lichtung eines wilden Urwaldes, aber auch in der Nähe eines sympathischen Städtchens, wo es auch einen Bahnhof gibt, wo der Zug in die fernere Großstadt fährt.
 
In der Gemeinschaft werden die Mahlzeiten in einem zentralen Ess-Tempel wie ein Festmahl verspeißt. Es wird das gegessen, was die Natur und die wilde Gartenkultur mit ihren vielfältigen Gemüsen. Früchten und Kräutern bietet.
 
In der Kommune wachsen auch viele wilde und bunte Blumen und zeugen von dem fröhlichen Leben, dass hier gelebt wiird. Alle sind miteinander befreundet und gehen miteinander durch dick und dünn. Die herzlichen Freundschaften in dieser Gemeinschaft sind voller Zärtlichkeit. Es gibt hier eine bunte Mischung von Menschen jeden Alters von den fröhlichen Kindern bis zum Greis. Ich bin selber herzlich eingebettet in die Kommune und bin beliebt.
 
Auf dem großen Platz der Kommune werden fröhliche Lieder und bunte Kreistänze aus allen Ländern und Kontinenten gesungen und getanzt. In der Kneipe an diesem Platz sitzen die Menschen miteinander und trinken fröhlich eine bunte Vielfalt exotischer und einheimischer Getränke.
 
Vielleicht wird ja dieser Traum Wirklichkeit, wer weiss.
 
Konrad Folkmann, 03.05.12
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.05.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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