Christiane Mielck-Retzdorff

Die Katze


 
nach einer Idee von Hannelore Breunle
 
 
 
Dass er seine Socken auf dem Schreibtisch neben etlichen unbezahlten Strafzetteln fand, verwunderte Mike wenig. Er war ein bekennender Schlendrian, was die häusliche Ordnung betraf und seine Katze erfreute, weil sie sich ohne Maßregeln in der Wohnung bewegen durfte. Sie war eines Tages auf leisen Sohlen durch’s Fenster hereinspaziert und geblieben. Dieses eigenständige Tier war Mike zwischenzeitlich ans Herz gewachsen. Mal war sie anschmiegsam, mal kratzbürstig, mal war sie unauffindbar, mal wich sie ihm nicht von der Seite. Und gerade schaute sie ihn mit einem Blick an, der das sofortige Füllen des Futternapfes forderte. Als er diesem stummen Befehl nachgehen wollte. Klingelte das Telefon.
 
Eine zarte, weibliche Stimme bat Mike, ihren Ehemann zu suchen, der seit vier Tagen verschwunden war. Geld würde keine Rolle spielen. Dann hinterließ sie noch Namen und Adresse, damit er ihr sofort einen Besuch abstatten konnte. Ein solcher Auftrag war nicht ungewöhnlich für einen Privatdetektiv, und meistens fanden sich die verlorenen Männer in fremden Betten wieder. Aber der Satz, dass die Höhe seines Honorars nicht von Bedeutung sei, war schon ungewöhnlich. Er zeugte von jenem unverschämten Reichtum, der Mike neugierig machte. Oder er sollte ganz bewußt mit Geldgier geködert werden? Aber wozu? Um den vermutlich treulosen Ehemann zu finden und dann ins Jenseits zu befördern? Das war eher Stoff für einen Spielfilm als die Wirklichkeit.
 
Die Frau am Telefon hatte recht unaufgeregt geklungen, eher berechnend und kühl. Gleichzeitig schwang etwas Verführerisches in ihrer Stimme, wie der Ruf der Sirenen, die einst die Seeleute ins Verderben stürzten. In seinem Beruf war es wichtig, schon zu Beginn eines Auftrags auf die kleinsten Kleinigkeiten zu achten. So wußte Mike, dass sich betrogene Ehefrauen irgendwie anders anhörten. Vielleicht war der Verschollene abgehauen, weil die Justiz seiner habhaft werden wollte? Das Dasein als Privatdetektiv zwang ihn oft an den Rand der Legalität, doch galt es, die eigene Person stets aus der Schußlinie zu halten.
 
Die Katze miaute so nachdrücklich, dass er froh war, gestern noch an den Einkauf von Futter gedacht zu haben. Dann ging er ins Bad und fragte sein Spiegelbild, ob es den Eindruck eines erfolgreichen Detektivs widergab. Zwar konnte er nicht mit Hollywood Schauspielern konkurrieren, doch vermittelten seine markigen Gesichtszüge Durchsetzungskraft und seine stahlblauen Augen verbargen jeden Gedanken. Das Training seiner Muskeln hatte er in letzter Zeit etwas vernachlässigt, da er meistens mit Fernglas und Fotoapparat in seinem Wagen saß und stundenlang nur beobachtete. Im Grunde war der Job langweilig und brachte gerade genug ein, um nicht zu verhungern. Aber er garantierte das, was ihm am wichtigsten war, seine Freiheit.
 
Die Katze hatte heute ihren anhänglichen Tag und wollte ihn begleiten, was er ihr oft gestattete. Dann hockten sie gemeinsam stumm in dem Auto und schauten auf die Welt, die sich vorbeibewegte. Manchmal rollte sie sich auf seinem Schoß zusammen und ließ sich schnurrend kraulen. Dann erzählte er ihr Geschichten aus seinem bewegten Leben, die niemand sonst erfuhr und wartete darauf, dass draußen irgend etwas geschah, was für seinen Auftrag von Belang war. Diesmal mußte sie allerdings zuhause bleiben.
 
Schwüle stand in den Straßen von Miami City, und er konnte auf einen Mantel, ja sogar ein Jacke, verzichten. Als er seinen betagten und leicht verbeulten Wagen in das Villenviertel steuerte, wußte er, dass bereits das Auto in dieser Gegend unangenehm auffallen würde. Sein Ziel war, wie die meisten Häuser, von einem hohen Zaun umgeben. Ein gußeisernes Gittertor versperrte den Zugang. Mike parkte den Wagen direkt daneben auf einem Seitenstreifen und stellte mit Erstaunen fest, dass das Tor leicht offen stand. Er betrachtete dies als Einladung nicht zu klingeln, schließlich wurde er ja erwartet.
 
Ein weißer Kiesweg führte zur Haustür, wo er vergeblich nach einem Klingelknopf suchte. Er wußte nicht, warum er sich entschied, auf das laute Klopfen zu verzichten und um den Prachtbau herumzugehen. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel und belächelte sein dreistes Handeln. Es herrschte ein argloser Friede auf diesem Anwesen, der Mike in beschwingte Laune versetzte. Einem Weg folgend erreichte er die weitläufige, mit Blumenkübeln geschmückte Terrasse, hinter der ein Swimmingpool in den sorgfältig gepflegten Rasen eingebettet war. In diesem schwamm eine Frau, ohne ihn zu bemerken.
 
Ihre langen braunen Haare begleiteten sie wie ein Fächer bei jedem Schwimmzug. Der schlanke Körper bewegte sich geschmeidig in dem durch die Kacheln bläulich schimmernden Wasser. Sie trug einen orange und golden leuchtenden Badeanzug, und vermittelte so den Eindruck, als würde ein Sonnenuntergang vorübergleiten. Auch wenn Mike ihr Gesicht noch nicht sehen konnte, was er sicher, eine sehr anziehende Frau vor sich zu haben.
 
Als sie ihn wahrnahm, zeigte sie keine Anzeichen von Erschrecken, sondern lächelte ihm nur wie einem erwarteten Besucher zu. Das Gesicht mit den sinnlichen Lippen erfüllte, was ihr wohl gerundete Körper versprach. Höflich stellte er sich als Mike Gordon vor. In vollkommener Gelassenheit bat sie den Detektiv, sich durch die geöffnete Terrassentür in das Wohnzimmer zu begeben und dort zu warten, bis sie sich abgetrocknet hatte.
 
Es war ein großer Raum mit einer Sitzecke aus weißem Leder und einem Tisch mit schwarzer Lackplatte. Ein ebenfalls weißer Flügel reizte Mike sein Künste auf den Tasten auszuprobieren. Der antike Schreibtisch nahe den bodentiefen Fenstern zum Garten hin störte ein wenig die moderne Einrichtung. Alles war peinlich sauber. Unter seinen Füßen glänzte schwarzer Marmor. Als er sich zu den Bücherregalen umwandt, bemerkte er wie die Frau in einer Blockhütte neben dem Pool verschwand.
 
Plötzlich hörte er ein wehleidiges Miauen von irgendwo im Inneren der Villa. Ohne Zögern und weiter auf die Umgebung zu achten, folgte er dem Geräusch, bis er eine Tür erreichte, die verschlossen war. Der Schlüssel steckte. Als er sie öffnete, entdeckte er die Katze, die aber sofort die Treppe hinunter in den Keller floh. Der Detektiv betätigte den Lichtschalter und folgte ihr. Irgend jemand mußte das arme Tier hier eingesperrt haben. Sicher hatte sie Hunger und Durst. Suchend schlich er durch die Katakomben. Ein wohl gefüllter Vorratskeller, ein Waschraum mit leeren Wäscheleinen. Vor dem Weinlager stutzte er. Dort war ein Regal umgefallen. Die zerbrochenen Flaschen bedeckten noch den Boden und die roten Spuren ließen ihren Inhalt als Rotwein vermuten. Ein für dieses ordentliche und saubere Haus ungewöhnlicher Anblick.
 
Schließlich entdeckte Mike die Katze in einem Raum mit drei Gefrierkühltruhen. Neben der einen saß das Tier und maunzte erbärmlich. Vorsichtig näherte er sich ihr. Sie war ganz weiß, hatte aber einige rote Tupfer im Fell, die sie vermutlich beim Umsturz des Weinregals abbekommen hatte. Vielleicht war sie sogar die Verursacherin. Wütende oder vernachlässigte Katzen konnten allerlei anstellen. Das kannte der Detektiv aus eigener Erfahrung. Aber ein gefülltes Regal umzustoßen überstieg dann doch wohl ihre Kräfte. Als sie fast zum Greifen nah war, bemerkte Mike eine bräunliche Lache hinter der einen Gefrierkühltruhe. Ein Blick auf die elektronische Anzeige bestätigte ihm, dass das Gerät ausgefallen war. Er mußte dieses unbedingt der Hausherrin mitteilen.
 
Seine berufsbedingte Neugierde trieb ihn dazu, den Deckel zu öffnen, um nachzusehen, wie groß der Schaden war. Doch der Anblick, der sich ihm bot, versetzte ihn in Grauen. Dort lag, merkwürdig verrenkt zwischen auftauendem Fleisch, ein Mann. Wie er zu Tode gekommen war, konnte Mike auf den ersten Blick nicht erkennen. Er trug einen teuren Anzug und sogar noch seine Rolex am Arm. War es der vermißte Hausherr? Wußte die attraktive Frau, wo sich die Leiche ihres Mannes befand? War sie gar seine Mörderin? Aber warum hatte sie einen Detektiv gerufen? Mike schloß den Deckel wieder und nahm die verstörte Katze vorsichtig auf den Arm. War das hübsche Tier Zeuge eines Verbrechens geworden?
 
Als er wieder im Wohnzimmer ankam, stand die Frau dort, lässig in einen Bademantel gehüllt. Einzelne Wassertropfen fielen von ihrem Haar auf den Boden. Ihre Lippen zeigten ein Lächeln, doch ihr Blick bohrte sich in seinen, als wollte sie die Gedanken aus seinem Kopf saugen. Dabei bemerkte sie in einem belanglosen Tonfall:
„Oh, Sie haben die Katze gefunden.“
Mike Gordon wußte, dass eine Lüge immer dicht an der Wahrheit bleiben mußte, wenn sie keinen Verdacht erregen wollte, also antwortete er genauso gleichgültig:
„Ja, sie war im Keller neben einem umgestürzten Weinregal.“
 
Gemächlich schritt die Frau auf ihn zu und wollte ihm die Katze abnehmen. Diese jedoch fauchte einmal angriffslustig, sprang von dem Arm des Detektivs und rannte durch die offene Terrassentür in den Garten. Die Frau war hastig zurückgewichen und schaute dem Tier mit feindseliger Miene nach. Dabei hatte sich ihr Bademantel ein wenig weiter geöffnet. Sie trug nichts darunter. Ohne Scham, die Augen abschätzend auf Mike gerichtet, zog sie den Gürtel wieder enger. Dann streckte sie ihm ihre schlanke Hand mit den im hellen Purpur schillernden Fingernägeln entgegen und stellte sich als Cynthia Silverman vor. Der Detektiv spürte, wie sein kräftiger Händedruck selbstbewußt erwidert wurde. Er konnte nicht umhin festzustellen, dass die Frau eine starke Anziehungskraft auf ihn ausübte, auch wenn sie sich nur kurz berührten. Sie weckte eine schemenhafte Erinnerung an erregende Nächte in ihm, die er nicht einordnen konnte. Sie belauerten einander wie zwei Raubtiere.
 
Mike Gordon ging zur Routine über.
„Sie vermissen also ihren Mann, Mrs. Silverman. Wann haben Sie ihn zum letzten Mal gesehen?“
Der Verlust ihres Mannes schien die Frau nicht wirklich zu beunruhigen. Statt einer Antwort, fragte sie ihren Gast, ob er einen Drink wünschte. Die mittlerweile fast unwirkliche Entdeckung in der Tiefkühltruhe ließ Mike Gordon den Wunsch nach einem Whisky äußern, den sie mit einem amüsierten Seitenblick auch für sich selbst einschenkte. Beide tranken einen großen Schluck.
„Ja, Mr. Silverman verließ vor vier Tagen das Haus und wurde seit dem nicht mehr gesehen.“
„Was hatte er an?“ fragte der Detektiv, obwohl ihn dieses in normalen Fällen weniger interessierte. Er hoffte auf einen Hinweis, ob er der Tote im Keller war.
„Daran kann ich mich nicht erinnern“, war die lapidare Antwort, und ihm schwante, dass diese Frau ihn nicht hier her gerufen hatte, um den Vermißten zu suchen. Sie hatte einen anderen Plan, der sich ihm aber nicht erschließen wollte. Waren sie sich schon mal irgendwo begegnet?
Cynthia näherte sich ihm geschmeidig wie eine Katze und blieb direkt vor ihm stehen. Mit undurchdringlichem Blick sah sie ihm in die Augen. Wieso fühlte Mike sich plötzlich als Opfer? Sie spielte mit ihm, und er kannte die Regeln nicht. Mit leiser Stimme, fast beschwörend, sprach sie so dicht vor seinem Gesicht, dass ihr Atem seine Nase umwehte:
„Mr. Silverman ist sehr reich und ich habe Vollmacht über alle seine Konten. Vielleicht ist er einfach gegangen und läßt mich in großem Wohlstand zurück.“
‚Sie hat ihn umgebracht!’ schoß es Mike Gordon durch den Kopf. Aber warum hatte sie einen Detektiv gerufen? Was war seine Aufgabe? Oder sollte er als Täter herhalten, als eifersüchtiger Liebhaber vielleicht, der den Ehemann aus dem Weg geräumt hatte?
 
Die Frau wand sich wieder ab, setzte sich, das halbvolle Glas mit Whisky in der Hand auf das Ledersofa, schlug ihr rechtes Bein über und sagte:
„Meinen Sie, Blut ist dicker als Wasser?“
Mike Gordon wußte mit dieser Frage nichts anzufangen und schaute sie nur verständnislos an.
„Kennen Sie Toledo?“
Der Detektiv war verärgert, dass sie ihm so unsinnige Fragen stellte, doch bewegte sich etwas in seinem Kopf. Als junger Mann war er mal in Toledo gewesen. Ein armseliges Kaff. Ehe er jedoch die Frau auffordern konnte, ihn nicht von seinen Ermittlungen abzulenken, fuhr sie fort:
„Erinnern Sie sich noch an Susan Miller?“
Mike Gordon hatte in seinem Leben viele Nächte mit Frauen verbracht, deren Namen schon am nächsten Tag im Vergessen untergegangen waren. Doch die Verbindung Toledo und Susan Miller öffnete einen Spalt in seiner Erinnerung. Ein attraktives Mädchen und eine heiße Affäre, die er damit beendete, dass er den Ort auf Nimmerwiedersehen verließ.
„Erinnern Sie sich?“ wiederholte Cynthia die Frage, als wolle sie Geister beschwören.
Erst in diesem Moment fiel ihm auf, dass sich die recht große Tasche ihres Bademantels so beulte, als wäre dort eine Waffe verborgen. Er hatte seine in der Schublade des Schreibtisches gelassen. Und ihm fiel ein, an wen ihn die Frau auf dem weißen Sofa erinnerte. Susan Miller. Was hatte das zu bedeuten? Blut dicker als Wasser! Konnte diese Cynthia seine Tochter sein? Unmöglich!
Mit einem siegessicheren Lächeln setzte die Frau das Gespräch fort:
„Mir scheint, Sie begreifen langsam.“
Mike Gordon haßte es, in Situationen zu geraten, die ihm die Kontrolle raubten. Und er war sicher, dass diese Frau ihm nicht erlauben würde, einfach zu gehen. Auch machte sie nicht den Eindruck, als hätte sie Hemmungen, einen zweiten Mord zu begehen. Nein, sie wollte vermutlich, dass er ihr half. Sie beabsichtigte ihn als Vater in die Pflicht zu nehmen. Er sollte ihr Komplize werden oder sterben.
Immer noch zufrieden lächelnd äußerte sie ohne Umschweife ihre Forderung:
„Lassen Sie die Leiche verschwinden. Mehr verlange ich nicht.“ Und fügte noch süffisant hinzu:
„Auf Nimmerwiedersehen, damit kennen Sie sich ja aus.“
Der Detektiv frage sich, ob es sinnvoll war, Cynthia zu erklären, dass er auf keinen Fall ihr Vater sein konnte, da er durch einen Unfall schon früh seine Zeugungsfähigkeit verloren hatte. Doch diese Tatsache änderte nichts und könnte sie eher in die Enge treiben. Wollte er am Leben bleiben, war er gezwungen, sich zum Mittäter zu machen. Eine Weigerung wäre sein Todesurteil.
 
Es klopfte an der Tür. Dieser unerwartete Besuch störte den Plan der Frau und verunsicherte sie.
„Ruhe!“ herrschte sie Mike Gordon an und ließ ihre Hand in die Tasche mit der Waffe gleiten. Das Klopfen hörte auf. Sie entspannte sich wieder, trank einen Schluck Whisky. Der Detektiv stand noch immer an der Stelle, wo die Katze seinem Arm entsprungen war, mit dem Blick auf die Terrasse und in den Garten, durch den er gekommen war. Cynthia drehte diesem Anblick den Rücken zu und konnte so nicht sehen, was sich von dort näherte. Es waren zwei Polizisten, die die tote Katze auf dem Arm trugen. Mit beschämten Gesichtern traten sie ein. Die Frau wurde leichenblaß als sie die Beamten bemerkte. Diese sprachen sofort beruhigend und entschuldigend auf sie ein, denn sie meinten, in ihrer Miene Entsetzen über das Ableben des geliebten Tieres zu erkennen. Dieses war ihnen vollkommen überraschend vor das Auto gerannt. Das Tor stand einen Spalt offen, und so meinten die beiden jungen Männer, die Katze müsse in diese Villa gehören. Es tat ihnen furchtbar leid.
 
Mike Gordon lobte die beiden, ob ihrer Umsicht und Fürsorge und forderte sie auf, sich noch ein wenig um die verstörte Hausherrin zu kümmern, denn er müsse sich wegen eines dringenden Termins verabschieden. Cynthia Silverman protestierte heftig, Aber die beiden Polizisten, von Hilfsbereitschaft gegenüber der anziehenden und offensichtlich verzweifelten Frau durchflutet, flankierten sie rechts und links auf dem Sofa. Wieder in seinem Wagen machte Mike Gordon sich eilig auf den Heimweg. Er hatte Sehnsucht nach seiner Katze.                 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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