Ricarda-Christa Prinz

Mein Haus

Mein Haus
 

Der "Seelenmüll" in meinem Haus - mein Haus - das ist mein Körper.
Werfe den Müll nun endlich raus, toxische Emotionen - weit hinaus.......

... und wer einst toxisch kam - und toxisch auch noch kommt, den werde ich entsorgen, doch heute - geht das prompt.
Gesundes Leben, gesunder Geist - soll von nun an in mir leben.
Naiv und schnell Vertrauensselig - dass wird es, nicht mehr geben.....

Der Frühjahrsputz des gelebten Lebens, wohlan, er wird mir "Gutes" bringen.
Sortiere aus, werf alles weg, was einst erfüllt, mein Haus mit Dreck.
Nicht mehr tatlos sehen, welch üble Seelen, mich begehen.
An meine Tür, da kommt ein Schild - nur gute Seelen, auf dem Bild.... die Eintritt und Erlaubnis haben und mich nicht mehr, im Leben plagen......
In meinem Haus, hab ich das Recht...! ... und ich entscheide, wer gut - wer schlecht.....

"Psychohygiene" wertvoll ist - und endlich alles - frisch gewischt.....!!!


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.06.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Walter Semmler ist extrem kurzsichtig, ein lausiger Bankangestellter, über vierzig, Mutters Söhnchen und Jungfrau.

Als sich die geheimnisvoll attraktive und junge Tante Goutiette bei ihm einnistet und so sein streng geordnetes Leben bedroht, steht für Semmler fest: Er muss sie loswerden!

Bei dem Versuch stößt der verpeilte Eigenbrötler schnell an seine Grenzen. Kann ihm die nette Frau aus der Bibliothek helfen? Was haben die freundliche Nachbarin oder gar seine Mutter vor? Stimmt mit ihm selbst etwas nicht? Oder steckt hinter all der plötzlichen Unordnung in seinem Leben am Ende doch etwas ganz anderes?

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