Peter Kröger

Marcel Neumann will nicht sterben





Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Der alte Professor nahm die Lesebrille ab und ließ seine knochigen, eben noch energisch gestikulierenden Hände auf das  Vortragsmanuskript sinken. Bei der letzten Durchsicht am Abend zuvor war der Text noch mit einigen Randbemerkungen versehen worden. Nun lagen die mit einer riesigen Büroklammer zusammengehaltenen und etwas zerknitterten Seiten wie ein abgetragenes Hemd vor dem kleinen, gelehrten Mann, der einen forschenden Blick in das sich allmählich leerende weite Rund des Hörsaals warf.
Studenten kommen, Studenten gehen, dachte er. Sie sehen und hören, sie verbrauchen gute Luft und lassen schlechte zurück, neue Studenten kommen, wissbegierig oder gleichgültig, voller Erwartungen oder ohne wirkliches Interesse. Viel mag es sein oder wenig, was sie mitnehmen von einem Vortrag, einer wissenschaftlichen Betrachtung, der Erörterung einer kniffligen Frage, die mit intellektueller Eleganz beantwortet werden kann oder in unendlichen Pirouetten als Verkörperung des Rätselhaften weiter durch Räume mit schlechter Luft  zirkuliert, bis sich neue geschmeidige Dozenten neuen Fragen widmen und die alten verwerfen oder vergessen, oder arrogant belächeln, ohne sich Klarheit über diese Arroganz zu verschaffen.
Kein Kreislauf, es ist kein Kreislauf, dachte der alte Professor, das, worüber ich eine volle Stunde doziert habe, ist nicht Teil einer Wiederkehr, schlechte Luft hin oder her , sondern Teil einer Spiralbewegung ins Nichts. Ich bin kein Philosoph oder Physiker, sondern ein emeritierter Literaturwissenschaftler, der einen Gastvortrag halten darf, aber das Nichts ist nicht nur eine Konstruktion von und für kosmische Bastelfreunde oder dialektisch geschulte professionelle Vor- und Nachdenker, sondern ganz einfach eine persönliche Herausforderung für einen wie mich, einen Mann in den Siebzigern, der das Ende vor Augen hat, den Beginn des Endes allemal, bald oder in zwanzig Jahren, mit oder ohne Lesebrille auf der Nase.
So oder so ähnlich dachte der alte Professor. Nur noch vereinzelt standen oder saßen im Hörsaal Studenten, Doktoranden oder Universitätsangehörige, einzeln oder in Gruppen, sinnierten still oder berieten das eben Gehörte wenn sie nicht über Planstellen, drittmittelfinanzierte Projekte und das hochsommerliche Wetter der letzten Tage sprachen.
Es ist zu heiß, hörte der Professor jemanden in der zweiten Reihe zu seinem Nachbarn sagen. Offenbar war es ein Student, der den Professor und seinen Vortrag längst vergessen hatte. Ich kann nicht denken, wenn es so heiß ist, ich kann nicht. Mein Kopf droht zu explodieren,  jedes Jahr ist es dasselbe. Gut, ich lebe noch, aber es wird der Tag kommen, da falle ich um und stehe nicht wieder auf. Von der Sonne verwöhnt, verstehst du, erledigt. Und dann ist es auch aus mit diesem, wie heißt er noch, richtig, Marcel Neumann, es macht keinen Sinn mehr, verstehst du. Literatur ist Teilhabe und die ist wiederum eine Frage der Umstände. Die Umstände begünstigen aber heute deutlich den Besuch eines Biergartens. Lass uns gehen. Auch der olle Neumann geht zum Schluss, ganz prosaisch streicht er die Segel, warum, liegt auf der Hand. Er will nicht mehr, weil nämlich der Autor es so will, da sollten auch wir gerade jetzt nicht die Helden spielen. Zumal der Vortrag zu Ende ist. Also fort von hier, Karl.

Der alte Professor lächelte. Literatur ist Teilhabe, dachte er, nicht schlecht für einen wetterfühligen Jungstudenten mit einer spätpubertären Neigung zum Klugscheißen. Und Marcel Neumann scheint er wirklich gelesen zu haben, keine Selbstverständlichkeit für einen passionierten Biertrinker, zumal man nicht so recht damit renommieren kann, das Werk eines Pseudonyms zu kennen. Denn bis heute ist der wahre Name des Autors unbekannt, das ist gut so, denn ich war es, der das Buch geschrieben hat, ein alter Professor, Inhaber eines Lehrstuhls für Vergleichende Literaturwissenschaft, der den Ehrgeiz hat, dieses Geheimnis mit ins Grab zu nehmen. Denn nur Marcel sollte interessieren, ich habe keine Lust auf irgendeine Art von Rummel, vor dreißig Jahren hätte ich mich aufgeplustert, denn was ist ein Literaturwissenschaftler gegen einen Schriftsteller, selbst wenn er schlecht ist, dachte der alte Professor. Ein Literaturwissenschaftler und Schriftsteller, das wäre schon etwas gewesen, und wer ist schon frei von Eitelkeit, ich jedenfalls nicht. Aber in meinem Alter steht vor allem die Demut im Vordergrund,  Demut vor den letzten Fragen und Demut vor dem Ende. Nur aus diesem Grund habe ich dieses Buch vor fünfzehn Jahren geschrieben, und es schlug ein wie eine Bombe, dachte er, meine Kollegen waren begeistert, zumindest einige, das Feuilleton überschlug sich und meine Studenten ließen sich gern mit dem Marcel unter dem Arm sehen, wenn sie die Flure zwischen den Seminarräumen durchschritten; man galt eine Weile als avantgardistisch und anarchisch angehaucht, als elitärer Neumaniac, wenn man sich zu diesem Helden, meinem Helden, bekannte. Der ganz große Hype, wie man heute sagt, endete so schnell, wie er gekommen war, als sich die Zeiten änderten, und ich begann, mich in meinen Vorlesungen über den Autor Arno Nymus lustig zu machen, stieß aber zu meiner Freude gelegentlich noch auf den Widerspruch des Auditoriums, das durch meine respektlosen Bemerkungen das Andenken des großen Unbekannten und seines romanhaften Pamphlets in den Schmutz gezogen sah. Denn als Pamphlet galt der Marcel allemal, dachte der alte Professor. Kein Wunder, denn ich lasse Neumann gleich im ersten Abschnitt des Buches die entscheidenden programmatischen Worte sprechen: Ich weiß, dass Mutter und Vater mich lieben. Ihre Liebe kennt keine Grenzen.  Aber um sie zu ärgern, um mich ihrer übelriechenden Liebe zu entledigen, werde ich das Kaufhaus des Westens am Wittenbergplatz in die Luft sprengen und mich anschließend als geständiger Missetäter zum nächsten Polizeirevier begeben, und meine Tat mit den Worten begründen: Was sich liebt, das neckt sich.

Im Hörsaal befanden sich jetzt noch zwanzig oder dreißig Personen. Die Luft war besser geworden. Die beiden Studenten in der zweiten Reihe hatten sich von ihren Plätzen erhoben und machten Anstalten, über einen der beiden unteren Ausgänge und das angrenzende Vestibül des Hauptgebäudes ins Freie zu gelangen. Der alte Professor schaute ihnen hinterher, dachte an seine geschiedene Frau, an seine Kinder und  Enkel, schloss die Augen und sprach plötzlich mit leicht gesenktem Kopf in das immer noch eingeschaltete Mikrofon. Die noch Anwesenden verstummten und blickten irritiert oder erstaunt in Richtung Rednerpult.
Meine Damen und Herren, ich bitte erneut um Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie die Freundlichkeit besäßen, noch einmal Platz zu nehmen, wäre ich Ihnen sehr verbunden, sagte er und schaute verlegen auf die leere erste Reihe des Hörsaals. Nur ein Nachtrag, es handelt sich nur um einen Nachtrag. Sie werden mir das verzeihen, aber ich denke, dass über Marcel Neumann noch eine Anmerkung nötig ist. Eine Anmerkung, werden Sie sagen, draußen das schönste Wetter, und der alte Mann will noch irgendetwas anmerken, er hat uns an diesem Nachmittag schon genug Zeit geraubt. Man sollte diesen Tag bei einem kühlen Bier oder einer erfrischenden Limonade an einem schattigen Ort vorüberziehen lassen, das werden Sie sagen, und offen gestanden: Sie haben recht. Die meisten Bücher werden hierzulande ohnehin in Cafés, Gaststätten oder zu dieser Jahreszeit auch an lustig plätschernden Eisbächen gelesen. Aus naheliegenden Gründen kann man, wie Sie sicher wissen, weder dauernd essen und trinken, noch permanent Literatur konsumieren, daher ist der Biergarten der ideale Ort, beide Leidenschaften ganz nach Belieben zu kombinieren.
Die beiden Studenten aus der zweiten Reihe hatten nach einigem Zögern ihre Plätze wieder eingenommen und starrten den alten Professor an. Sogar eine kleine Gruppe von Dozenten, die eben noch angeregt über die Identität von Arno Nymus spekuliert hatte, saß bereits schon wieder, diesmal allerdings mehr oder weniger am Rande der mittleren Stuhlreihen, sodass nur ein Seitenblick auf den Redner möglich war, was angesichts des fast leeren Hörsaals ungewollt komisch wirkte.
Glauben Sie mir, dass ich Sie nicht länger als nötig aufhalten möchte. Es ist meine Schuld, diesen Gedanken nicht schon früher entwickelt zu haben. Das ist umso bedauerlicher, da wir uns beim Marcel immer nur auf das Buch selbst konzentrieren müssen, denn vom Autor wissen wir nichts, nicht mal den Namen. Also können wir nur das Werk betrachten und uns fragen, von welchem Punkt aus die Figur Marcel Neumann am besten beobachtet, beschrieben und erfasst werden kann. Eine Stunde lang habe ich versucht, diesen Punkt zu orten, und ich muss bekennen, dass ich mit diesem Ansinnen gescheitert bin. Sie hören richtig. Ein deutscher Professor, der Fehler, Unzulänglichkeiten und Ratlosigkeit einräumt, wird Ihnen nicht alle Tage begegnen, die Exkollegen und -kolleginnen mögen mir, einem Emeritierten, diese flapsige Bemerkung nachsehen.
Meine Damen und Herren! Man traut sich kaum, das, worum es geht, gelassen auszusprechen, aber der Fall liegt offen zutage: Marcel Neumann will nicht sterben. Das klingt so selbstverständlich, so banal und langweilig, und doch ist der Kaufhausattentäter, der rücksichtsvollerweise das Gebäude des Nachts in Schutt und Asche legt, von nichts anderem angetrieben, als von seiner Todesangst. Sicher ist auch Todessehnsucht im Spiel, wo lägen Angst und Sehnsucht nicht dicht beieinander. Aber Neumann zerstört nur, um die Schatten der Vergangenheit loszuwerden und die Zukunft für sich zu retten, das Leben erträglich und wieder erlebbar zu machen. Er spürt keine Verantwortung, aber er schafft es auch nicht, Mutter und Vater, die Verhassten, zu töten. Nein, vor allem möchte er die bösen Geister verjagen, die ihn quälen. So merkwürdig es klingt: Neumann sehnt den Abscheu der Welt herbei, um zu überleben, und man darf erschüttert feststellen: Es gelingt ihm. Das Kaufhaus sprengt er, weil das etwas ist, was er kann, was ihm liegt, dem überaus begabten Heimwerker, die Tat ist letztlich zweitrangig. Und zur Polizei geht er, weil er es will, weil er sein Ziel erreicht hat, die Welt, wenn auch nur symbolisch, zu zerstören oder hinter sich zu lassen, um sie sich zu erschließen. Darin mag mancher etwas Wahnhaftes sehen, eine kranke Monstrosität. Es stimmt, wir sind gewöhnt, so zu denken, aus gutem Grund. Unter der zivilisatorischen Oberfläche brodelt es gewaltig, wer wollte das bestreiten. Aber Neumann ist nicht darauf aus, die Grundfeste zivilen Lebens zu erschüttern, er unterwirft sich sogar mit einer gewissen Hingabe einer Rechtsprechung, die gar nicht anders kann, ihn wie jeden anderen Kriminellen abzuurteilen.
>Wenn es keine höhere Gerechtigkeit gibt, wofür einiges spricht, dann auch keine Ungerechtigkeit<, sagt er, der Ahnungsvolle, an einer Stelle. Arno Nymus lässt Marcel Neumann fünfzehn Jahre im Gefängnis schmoren. Am Tag der Entlassung, mit sechsundvierzig Jahren, geht er in ein Steakhaus und erstickt an einem Stück Fleisch. Er will nicht sterben, und das erste Mal im Leben kämpft er, bis der Vorhang fällt, und würgt mit letzter Kraft, in dieser Situation ein wenig komisch sogar, die Worte hervor: Eine gottverdammte Scheiße. Übrigens die einzige unflätige Bemerkung, die uns Nymus in diesem Buch zugemutet hat. Und eine unflätige Bemerkung, die an dieser Stelle ausnahmsweise notwendig, ja geradezu überfällig ist.
Meine Damen und Herren!  Der Marcel ist ein Bestseller gewesen und zwar im Punk- wie im Zankmilieu, wie es einst ein Kritiker treffend beschrieb, denn Jugendliche lasen das Buch ebenso wie intellektuelle Schichten, wenn Schichten lesen können. Man kann wohl von einer Seltenheit sprechen in einer Zeit, die nur noch über marketingfreundliche Plots zu reden bereit ist und eine vermeintlich wissenschaftliche Zielgruppenakrobatik betreibt.
Kommen wir zum Schluss. Das ist ein Versprechen, und diesmal halte ich es. Marcel Neumann will nicht sterben. Aber er muss. Das ist, wenn Sie so wollen, das zutiefst Tragische an dieser Geschichte. Und ausnahmsweise ist es diese spezielle Tragik, die Leser unterschiedlichster Couleur in ihrer Einschätzung des Werkes zusammenführt, auch wenn nicht geklärt ist, ob schließlich doch vom Walten einer unsichtbaren Hand der Gerechtigkeit gesprochen werden kann oder, wozu ich neige, von einer Art Unglück im Glück. Aber ich habe keinen Grund, Herrn Neumann – merkwürdig, ihn einmal so zu nennen – über den grünen Klee zu loben und will sogar noch einmal nachtreten. Denn was ich ihm vorwerfe ist dies, dass er glaubte, die erlangte innere und schließlich auch die äußere Freiheit würde in irgendeiner Weise das Problem der eigenen Endlichkeit aufheben oder erträglich werden lassen. Lassen Sie sich gesagt sein, meine Damen und Herren: Einen Scheißdreck tut sie, diese Freiheit, werden Sie alt und wundern sie sich. Ich danke ihnen.

Die beiden Studenten in der zweiten Reihe schwiegen eine Weile und schauten sich an. Dann erhoben sie sich mit brüllendem Gelächter und verließen den Hörsaal.
Ich hätte da eine Frage, fragte jemand aus dem Pulk der jungen Dozenten, die unruhig herüberschauten und die der alte Professor erst jetzt bemerkte. Was glauben Sie, warum hat Arno Nymus dieses Buch geschrieben, dem ja vor fünfzehn Jahren Gewaltverherrlichung und Aufruf zum Stumpfsinn vorgeworden worden ist. Haben Sie einen Verdacht?
Der alte Professor überlegte. Ich denke, ihm war sterbenslangweilig und er wollte nicht sterben, sagte er mit einem Augenzwinkern. Aber er muss. Der alte Professor schaltete das Mikrofon ab und ging langsam zu einer der Ausgangstüren. Dann drehte er sich noch einmal um und rief lauthals: Dass wir uns recht verstehen: Ich mag Marcel Neumann, so wie ich meine Kinder und Enkel mag. Er hielt inne. Aber ich mag auch das KaDeWe, wenn sie verstehen.
Jetzt tat er es den beiden Studenten gleich und begann schallend zu lachen, mit seinem zerknitterten Manuskript und der verrutschten riesigen Büroklammer in der Hand  lachte er, dass es ihn durchschüttelte und beim Durchschreiten der Tür fast zu Fall brachte. Sein Lachen war noch einige Zeit aus der Vorhalle zu hören und löste bei den Zurückgebliebenen Entsetzen und Betroffenheit aus.

 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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