Peter Kröger

Laberkopp



Die ganze Grütze ist mir bei genauem Hinsehen fast schon peinlich. Aber der Typ kann unglaublich nerven und deshalb muss ich mich kurz mal über Armin Laberkopp auslassen. Einer muss es mal sagen, dass Armin, und ich untertreibe, die größte Knalltüte zwischen hier und der holländischen Grenze ist. Und die ist wiederum, knapp gerechnet, hundertvierzig Kilometer weg, wenn man über Leer fährt. Denn über Meppen ist es noch weiter und nur Stau.
Über Armin will sich kaum jemand offen auslassen. Er hat ein paar Posten, ehrenamtlicher Scheiß und so, und das würde sonst keiner machen. Von diesem Mist hat er Ahnung, also lässt man ihn in Ruhe, der Freak hat praktisch Narrenfreiheit, aber irgendwann muss auch mal gut sein, und ich möchte denjenigen sehen, der ruhig bleibt, wenn zum Beispiel seine Alte von diesem stadtbekannten Draufgänger gepimpert wird, wie ich gerade von Horst erfahren habe. Dabei kann ich ja noch froh sein, dass Horst mir die Sache gesteckt hat, sonst würde ich wie Hein Doof völlig ahnungslos bis zum Sankt Nimmerleinstag durch die Gegend laufen und mich über die blöden Fressen im Ort wundern, die Bescheid wissen aber die Schnauze halten aus einem Ruhebedürfnis heraus, denn hier wollen die meisten vor allem ihre Ruhe. Trotzdem ist es nicht so, dass Armin der Ortspate wäre oder so, und wenn es beim Schützenfest mal richtig zur Sache geht, und damit kann man immer rechnen, ist er der Erste, der stiften geht, nur um den eigenen Arsch zu retten. Einen großen Hals hat er und scheißt klug, wo es geht, aber sonst hält sich sein Heldentum in Grenzen. Solche Brüder nerven mich abgrundtief, egal ob sie Armin heißen oder sonstwie.
Besonders die Tatsache, dass Daniela auf diesen Hampelmann reingefallen ist, will mir nicht in den Kopf. Denn Armin ist meiner Meinung nach auch rein äußerlich schon nicht das Pralle. Die Pils, die er sich regelmäßig reinsemmelt, haben ihre Spuren hinterlassen, und volles Haar hat nur noch sein Berner Sennenhund, der selig vor sich hin stinkt und immer mit Herrchen unterwegs ist, wenn er nicht gerade frisst oder pennt. Gut, ich muss nicht alles verstehen. Aber Armin muss über sich selbst hinausgewachsen sein,  eine Menge Show gemacht und in Sachen Schleimscheißerei den Vogel abgeschossen haben, denn da steht Daniela drauf. Und dann wird das Ding auch noch als Freiluftparty durchgezogen, bestimmt nicht nur einmal, womöglich mit ein paar Ameisen im Getriebe. Horst sagt, Jörg hätte alles gesehen und bestimmt auf seinem Beobachtungsposten dazu ein Runde gewichst, aber als Informant ist er verlässlich und redet keine Scheiße, denn er weiß, dass er im Ort untendurch wäre, wenn er rumspinnen würde, hoffe ich. Es ist ja immer so die Frage, wem man lieber eine dröhnen würde, der Alten oder so einem Pisser wie Armin, und ich habe echte Schwierigkeiten, mich zu entscheiden. Auf jeden Fall stehe ich blöde da, egal, was ich mache, und der Gewalttyp bin ich nur bei Schützenfesten oder bei der Einlasskontrolle vor Diskotheken und nur im Notfall, trotzdem nervt mich gerade in letzter Zeit das lässige Grinsen von Großkotz Armin bis zum Abwinken an, wahrscheinlich hat Daniela ihm irgendeinen Stuss über unsere Beziehung erzählt, und die Hände klemme ich lieber fest in die Hosentasche, wo sie außer Taschenbillard spielen keinen Unsinn machen können. Der musste jetzt sein.
Ich erzähle das Ding mit Daniela gleich, habe ich mir gedacht, damit mir keiner erst auf die Schliche kommen muss. Aber ehrlich gesagt, mit Daniela war es in den letzten Monaten sowieso Essig, und ich habe jetzt endlich einen Grund, sie abzuschießen. Was mich wesentlich mehr nervt, ist die Tatsache, dass Armin fast nie die Schnauze halten kann, Vorträge hält und nicht in die Puschen kommt, wenn es darum geht, Sachen durchzuziehen, die man fest vereinbart hat. Er ist mit der Fickgeschichte nicht hausieren gegangen, das nun doch nicht, damit würde er sich im Ort selbst ein Bein stellen. Aber Armin quatscht viel und bewegt nichts, darum geht es mir, das ist der Punkt, egal wo, er labert, am Doppelkopftisch, als Kampfrichter beim Turn- und Sportverein, aber auch als Autohändler, der sich auf Geländewagen spezialisiert hat, die keiner braucht. Und um zwei davon pro Woche zu verkloppen, an Leute, die aus dem Ort, aber vor allem aus Oldenburg, Bremen oder Bremerhaven kommen, muss er dauernd labern, dass die Schwarte kracht. Höchstens Walter Mansfelder von Mansfelder-Bau kann mit einem Offroader wirklich was anfangen, weil die Baustellen ja oft reine Schlammlöcher sind und man mit einer normalen Limousine keine Chance hätte und sich bei der ersten Gelegenheit festfahren würde. Aber Walter ist der Einzige, der mir einfällt, der Rest muss von Armin Laberkopp weichgeknetet werden, und Armin sagt dann Blödsinn wie Einzelradaufhängung oder Sechzehnventiler, die er selbst kaum versteht, doch solche Sachen ziehen, er hält Volksreden und verhökert die nächste Karre, die zwanzig Liter schluckt und mehr PS hat als Armin Gehirnzellen. Das Problem ist, dass er diese Tour eigentlich immer fährt, auch wenn mal ein Tick mehr Ernsthaftigkeit gefragt ist, dazu werde ich gleich noch kommen.
Laberkopp nenne ich ihn natürlich nur ganz persönlich, wie sich denken lässt. In Wirklichkeit heißt die Gurke Fitschen, und deshalb heißt der Autoladen auch Fitschen-Cars und nicht Laberkopp-Kisten, wie er heißen könnte, wenn Namen noch eine echte Bedeutung hätten. Ich glaube, es ist erst eine Woche her oder zwei, ich müsste jetzt lügen, da hat sich irgendein Professor im Fernsehen über Namen und ihre Entstehung ausgelassen, und das war nicht verkehrt, ich sagte zu Daniela noch, guck mal, da kannst du was lernen. Ich denke im Nachhinein, das Biest war im Geiste schon wieder mit Armin am Schrubben, deshalb reagierte sie auch gar nicht und blätterte abwesend in ihrer Frauenzeitschrift. Aber ich habe jedenfalls gelernt, dass Namen nicht ohne sind, manchmal stecken richtige Storys dahinter, manchmal sogar Beleidigungen, meist aber sind es Berufsbezeichnungen oder Ortsnamen, die Sendung hätte im Grunde noch stundenlang weitergehen können, aber Daniela lag schließlich auf dem Sofa und ratzte, und ich musste früh raus, also war es gut so, dass nach einer Dreiviertelstunde beim Namen Kackmann die Klappe fiel, fast hätte ich noch bei Jürgen Scheidereiter von nebenan durchgeklingelt und ihm gesagt, dass alles bestimmt nur halb so schlimm ist und welches Buch er sich kaufen muss, um sich schlau zu machen, aber Jürgen ist glaub ich auf Lanzarote und würde sowieso tot umfallen, wenn er wüsste, worüber ich mir Gedanken mache. Also habe ich Daniela die Wange getätschelt und mich abgelegt.
Denn neben ausgeschlafenen Leuten rumzuturnen und selbst dicke Klüsen zu haben, ist ein echter Abtörner. Jeder Schwimmmeister kann davon ein Lied singen, die ersten paddeln bei uns ja schon um sechs Uhr dreißig durchs große Becken, sodass man denkt: Leute, auch ihr werdet sterben, und eure Krankenkasse muss für euch mindestens so viel ablatzen, wie für alle anderen Kettenraucher auch, denn die geben mit 57 den Löffel ab, ihr aber japst noch bis 94 rum, und die letzten zehn Jahre geht ihr genauso auf’m Zahnfleisch, jede Wette.
Wo war ich jetzt bei Armin stehengeblieben? Dass er so labert, richtig, und wie mir das auf den Zeiger geht. Ich will es mal so sagen: Nichts spricht dagegen, auch mal den Rand zu halten. Neulich zum Beispiel diese Vorstandssitzung beim TSV war mal wieder typisch. Benno Eichler, der Einzige, der den Puff noch zusammenhält, ein feiner Kerl, wurde von Armin dermaßen ausgebremst, als es um Details für den Bau der neuen Sporthalle und die Organisation der vierzehnten Norddeutschen Hüttengaudi ging, dass ich an Bennos Stelle alles hingeschmissen hätte. Dieses ganze Gescheiße um Fördergelder, vereinsinterne Richtlinien und Spendenakquise hat Benno nicht so drauf und wurde deshalb von Armin am langen Arm durch die Manege geführt. Ich muss Bernie Hastedt da wirklich mal loben, dass er Armin gefaltet hat und ganz auf Bennos Seite war, weil wir nur gemeinsam den TSV nach vorne bringen können und nicht, indem wir uns gegenseitig fertig machen. Da hat Armin für einen Moment mal die Luft angehalten und ich dachte, Gott sei Dank hat der Bruder jetzt auch endlich mal sein Fett weg, aber Armin machte das ganz große Fass auf, dass man so keinen Verein führen kann, wenn man sich nicht auskennt, diese Schiene, und da war dann auch Bernie ruhig und ich hätte abkotzen können, wie Armin wieder seine ganzen Schlaumeiereien zur Straffung der Vereinsführung loswerden konnte und die Seele des TSV mal wieder auf der Strecke blieb. Denn wenn es um ganz konkrete Fragen geht, zum Beispiel, wer die Girlanden für die Hüttengaudi besorgt und ob Doppelkorn teurer sein soll als Korn, dann hebt Laberkopp in schönster Abwehrhaltung seine Patschehändchen in die Höhe, als wollte er sagen: Ich kann mich wirklich nicht um jeden Mist kümmern. Das sind übrigens die Momente, wo er nicht mal mehr spricht, sondern nur aasig lächelt und den ganz Souveränen mimt, der sich nicht in jede Niederung begibt. Da wird er dann ganz schnell zum Schweigeminister, der den TSV und den Ort um den kleinen Finger wickelt. Und am Ende einer solchen Sitzung packt mich das kalte Grausen, wie er das Ding wieder geschaukelt hat. Im Interesse aller Vereinsmitglieder, die sich mit viel Idealismus in den ganzen Mist reinhängen, kann ich nur hoffen, dass die neue Sporthalle zügig gebaut und die Hüttengaudi ein Erfolg wird und Doppelkorn nicht zwanzig Cent mehr kostet als Korn, was unweigerlich die Feierlaune trüben würde. Ich hoffe, Armin kapiert das.
Auf jeden Fall frage ich Jörg mal, wie der Freiluftfick zwischen Armin und Daniela denn nun abgelaufen ist, ob er auch richtig hingeguckt hat und wo die Töle war. Manchmal sieht man auch das, was man sehen will, und es ist keine böse Absicht, wenn man denkt, sie haben, und dann haben sie doch nicht. Sinnestäuschungen sind ja so ein Kapitel für sich, und es soll ja Leute geben, die denken sich  immer die Hälfte weg oder dichten ordentlich was dazu, mein Onkel Franz war so ein Stratege, daher weiß ich, wovon ich spreche. Wollte immer irgendwelche Leute gesehen haben, bis man zum Schluss feststellte, dass er eine Meise hatte und einen Sehfehler, aber bis das rauskam, hatte er schon gewaltigen Unfrieden gestiftet. Nachher kackte er völlig ab und landete in der Klapse und hat seine Mutter, also praktisch meine Oma, nicht mehr erkannt. Aber der Sehfehler konnte immerhin ausgebügelt werden. Jörg will ich solch einen Kram ja gar nicht andichten, aber für ein paar Pils würd ich doch ganz gern Genaueres wissen, wie lang die Sache ging, wer oben war und so, damit ich Daniela nicht ganz uninformiert gegenübertrete, wenn ich sie bitte, ihren Klumpatsch einzusammeln und sich zu trollen.
Vielleicht gehen Armins Allradmonster ja wie die Feuerwehr, wenn Schlampe Daniela bei einer Probefahrt gleich mitgemietet werden kann. Das war jetzt nur Spaß, aber dass die Alte die Biege machen muss, ist ja wohl das Wenigste. Ich finde zum Beispiel Gudrun ganz witzig aus der Schellfisch-Bar, aber wenn Daniela noch ewig bei mir abhängt, geht mir die Frau noch durch die Lappen, denn das ist jetzt mal eine ganz Korrekte, alles muss immer ganz sauber ablaufen, keine krummen Touren, ein klares Ende mit Dani-Maus aber dann könnte ich andocken, glaube ich. So gesehen hätte mir dann Armin sogar zu einer neuen Perle verholfen, seid dankbar in allen Dingen, heißt es doch, ein krasses Ding, wenn es wirklich so käme.
Darum und nicht nur darum muss ich einräumen, auch wenn es mir gelegentlich gegen den Strich geht: Armin Laberkopp ist mein Kumpel. Aber nur abnicken ist nicht. Dass er Autohändler wurde und ich durch den Lottogewinn aus dem Schneider bin und dem Erwerbsleben abgeschworen habe, ist reiner Zufall und hat unsere langjährige Männerfreundschaft nicht beeinträchtigt. Von Zeit zu Zeit muss man aber ein Ventil aufmachen, wenn man es mit einem Töffel wie Armin zu tun hat. Früh raus bin ich neulich übrigens nur deshalb, weil die Krampfhenne von Zahnärztin mir trotz meiner Privatversicherung keinen anderen Termin geben wollte und mein Backenzahn mächtig Ärger machte. Zähne sind sowieso der letzte Dreck, den man mit sich rumträgt, ich sollte sie mir alle rausreißen lassen, dann ist Ruhe, und das Zahnarztgerenne hätte ein Ende. Schließlich sollen die Millionen ja auch für irgendwas gut sein, und Schmerzen versauen einem die Laune und den Tag, deshalb nehm ich vom nächsten Gammelzahn an am besten ein Implantat, direkt in den Kiefer gedübelt, und fertig ist der Lack.
Ich sage immer, es ist wie es ist,  aber es hätte auch ganz anders kommen können. Wenn Armin beispielsweise die Kohle abgeräumt hätte und ich Türsteher geblieben wäre, hätten mich die Leute weiter Silvio Schnackmanso genannt, obwohl ich eigentlich Wehrmeister heiße. Das Geld hat mir ein gewisses Standing gegeben, das ist wohl richtig, obwohl ich sagen muss, dass Armin  mir auch früher noch nie blöd gekommen ist, eindeutig nicht, weil er sich nämlich mit mir gutstellen will, am liebsten säuft er nach Feierabend mit mir, sagt er, und ich glaube ihm, eigentlich sind wir uns ziemlich ähnlich, sogar unser Trinktempo ist identisch, und selbst wenn es Zufall ist, kann ich gut damit leben.
Wir wollen übrigens zusammen in Ferienhäuser in Holland investieren, und da stecken wir jetzt mittendrin, das Ding ist noch nicht unter Dach und Fach. Vielleicht machen wir auch einen Club für tolerante Paare auf, einen Swinger-Club oder so, nur im Ort hier kannst man das vergessen, da müsste dann die Apothekerin den Sparkassendirektor auf dem Tresen knallen, aber das wird sie nicht machen, weil sie sich dann ihre Salmiakpastillen und ihre Kopfschmerztabletten in die Haare reiben kann, Ficken verdirbt nämlich das Geschäft, zumindest in kleinen Käffern, vielleicht geht es auf dem Land, direkt an der Bundesstraße Richtung Meppen, noch bevor der Stau losgeht. Aber dazu muss Laberkopp aus dem Knick kommen und nicht immer Daniela pimpern, sondern sich mal aufs Wesentliche besinnen, also auf den Club und die Ferienhäuser in Holland, da kann ich wieder ganz förmlich werden. Und deshalb nenne ich ihn solange Laberkopp, bis er sich den Fitschen wieder verdient hat. Die Knalltüte. Arbeit ist Arbeit, und Schnaps ist Korn oder Doppelkorn. Und zwar auch im Club zum gleichen Preis. Ich hoffe, er kapiert das alles bald und wird geschmeidiger. Wir stehen doch erst am Anfang.
Daniela werde ich einen Umzug vorschlagen. Meinetwegen nach Meppen, Leer oder wohin sie will. An der Kohle soll die Sache nicht scheitern. Den blöden Berner Sennenköter kann sie gleich mitnehmen. Schließlich hat sie was gutzumachen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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