Die Nervenstärke, die Intelligenz und Leistung und der Stress der reichen Leute
dient dem Erfolg. Erfolg ist der gekaufte Schweiss des Bauern zum Beispiel,
der säht und erntet fürs ganze Volk. Erstaunlich ist, dass die Leistung von
so wenigen echten Leistungsträgern
für so viele Reiche Leute, deren Arbeit oft nicht von grossem Nutzen ist, ausreicht:
Die oft auch nicht besonders nützlichen Armen Leute werden natürlich mit-ernährt.
Die Angst ist eine grosse Triebfeder für Aktionen, die den mittellosen Menschen zum
Ueberflieger macht, denn er strampelt sich auf Biegen und Brechen hoch, verfolgt von dem Alptraum,
dass er runterfällt und auf dem Niveau des bescheidenen Nachbarn gefangen bleibt.
Das Prinzip der Angst als Ansporn für die lebenslange Eigenvermarktung der eigenen Lebenskraft führt
zu einer Sklaverei, die heimlich immer grössere Ausmasse erreicht: Diese Angst ist Grundlage
aber auch für kriminelle Entgleisungen und das Fischen im Graubereich des Rechts.
Steuerhinterziehung zum Beispiel dient den Politikern als Anschauungsmatereial der Kriminalisierung des Volkes
durch Angst. Es ist nicht nur Gier, die die Menschen antreibt !
Bei einer Anpassung der steuerlichen Progression, die durch die Geldentwertung schon bei den Armen Leuten
eingreift, als ob sie reiche Leute wären, würden die Steuer-Vemeidungserscheinungen einen kleineren Stellenwert einnehmen und man müsste nicht auf peinliche und schändliche Weise bei befreundeten
Staaten nach den eigenen Steuersündern suchen und fremde Regierungen zu
Steuerfahndern degradieren.
Wirtschaftlicher Raster der erforderlichen Steuerökonomie:
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Arm: Kein Einkommen, keine Ausbildung, arbeitsunfähig, krank und alt.
Mittelstand: Regelmässiges Einkommen von 3000- bis 8000 Euro pro Monat
Reich: Einkommen ohne Arbeit, Einkommen aus Erbschaft, Einkommen aus Spekulationsgeschäften
und organisierter Kriminalität.
Monatliches Einkommen durch Arbeit von10 000 Euros aufwärts bis zu mehreren Millionen.
Die steuerliche Progression sollte erst ab einem Einkommen von 10 000 Euro pro Monat
eingreifen und dann erst kräftig steigen, damit der Staat sein Geld bekommt, das er braucht.
Bei der staatlichen Ausgabeseite sollte man auch mal genauer hinschauen und Geheimnistuerei
vermeiden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.01.2013.
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von Georges Ettlin
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