Fritz Lenders

PET ( Teil 13 )

… Alister überlegte kurz und kam zu dem Entschluß, es könne nicht schaden, wenn er ganz, ganz vorsichtig mal auf den Busch klopfte
Und versuchte, in Erfahrung zu bringen.. was eigentlich solche Aussetzer eines Menschen zur Folge hatten, beziehungsweise.. wie solche Aussetzer überhaupt zustande kamen..

Doch andrerseits wollte er Regina auch nicht zu viel erzählen, denn logischerweise war es Ihm schon recht unangenehm..
Doch Reginas Stimme entbanden Ihn von der Entscheidung...

: „ Alister, Max und Julia haben mir vorhin erzählt, in welch üblen Zustand sie Dich vorgefunden haben, mit so etwas sollte man wirklich sehr behutsam umgehen.. Sowas darf man auf keinem Fall auf die leichte Schulter nehmen..“

Alister wollte vor Verlegenheitin Flammen aufgehen, doch Regina redete einfach weiter und er verlor sein Schamgefühl während des Zuhörens.

„ Alister, wie Du sicher weißt, war vor der Geburt meiner Kinder und auch dazwischen, mein Beruf in diesem Feld angesiedelt. Ich habe zwar jetzt keine solchen Fälle behandelt, aber während meiner Ausbildung wurde natürlich das eine oder andere Beispiel herangezogen. Leider bin ich schon zu lange aus meinem Beruf weg, um helfen zu können…Aber ich habe durch meinen Hausarzt eine wundervolle Frau kennen gelernt, die mir aus einer ziemlich heftigen Depressionsphase heraus geholfen hatte. Sehr jung, sehr, sehr talentiert.. Und vermutlich im Moment die absolut Beste auf diesem Gebiet. Und ich kann das natürlich schon eher beurteilen, da ich ja selber eben auch in diesem Feld der Ängste und Gedankensümpfe.. zu tun hatte. „

Regina kramte scheinbar in einem Schubladen herum , denn Alister hörte im Telefon kratzende und rumorende Geräusche..

„ Hallo Alister.. ich habe hier die Nummer und kann Dir nur empfehlen, anzurufen.. Also.. der Name ist Jolanda von Müllnhausen, die Telefonnummer ist  o1- 737270 und Du kannst Dich jederzeit auf mich als Kontaktperson berufen. So und jetzt gebe ich Dir Max.. Also dann Alister.. alles, alles Gute und wir sehen uns ja morgen Abend, wenn es Dir bis dahin besser gehen sollte..“

Alister hatte so verbissen schnell versucht, die Nummer aufzuschreiben, daß Ihm dabei der Kugelschreiber abgebrochen war. Wie dumm.
Wie konnte so etwas passsieren?
Egal,  er kratzte die Nummer mit den zackigen Resten des Stiftes ins Papier.
Und da hörte er auch schon die etwas kratzige Stimme seines Freundes.

„ Hallo Alister, ich kann heute leider nicht mehr zu Dir rüber kommen, aber wie ich gehört habe, hat Dir Regina eine Adresse gegeben wo Du Dich eventuell durchchecken lassen kannst. Wie geht es Dir im Moment ?“

Max hörte sich schon ziemlich besorgt an..

„ Julia ist während der ganzen Heimfahrt total durch den Wind gewesen.. Sie wollte unbedingt, daß ich umkehre um Sie bei Dir abzusetzen, damit Sie Dir ein bischen zur Hand gehen könne. Vielleicht eine Kleinigkeit kochen oder einfach nur ein bischen reden, Dir das Gefühl geben.. nicht alleine zu sein.“

Alister hörte ganz weit hinten,
Richtung Hinterkopf.. .
Richtung Panikabteilung des Gehirns.. .
wie eine Sirene ganz langsam und leise..
jedoch sich immer mehr steigernd…
und schneller werdend..

                        ...zu heulen begann...

„ Nein Max.. das ist ganz lieb von Julia gedacht, aber es ist wirklich nicht notwendig..“

Zynischerweise spürte Alister bei diesen Worten ein leichtes Brennen zwischen seinen Beinen, einen kleinen Flammenblitz der über die Haut seines Penis sauste..

„ Ich möchte mich eigentlich nur ganz ruhig und ohne Stress in die Badewanne legen und anschließend ins Bett gehen. Hunger habe ich ohnehin keinen und ein Gespräch, egal wie lieb es auch gedacht sein mag.., hilft mir im Moment auch nicht weiter. Ich glaube, eine Mütze voll Schlaf.., wie man so schön sagt.. hilft mir am Besten. Außerdem sehen wir uns ja morgen ohnehin am Abend. Ich nehme mir morgen frei und versuche bei dieser  "Jolanda sowiso"  einen Termin zu bekommen.““

Alister wurde in diesem Moment Zeuge, wie Max einen Hustenanfall bekam und mußte fast schon wieder lachen. Naja.. wer lachen kann , kann auch leben.

Das sagten zumindest die Bergbewohner in Nepal und die mußten es ja wissen, den Sie lebten nicht gerade in der einfachsten Wohngegend um die Ecke…!
Vielleicht war er einfach nur zu wehleidig, zu feinfühlig sich selber gegenüber..

„ Max, Du wirst mir wohl nicht unterm Telefonieren ersticken.., oder ?
"
„ Nein, paßt schon, es geht schon wieder.. ich habe mich nur an einem Bonbon verschluckt.. Regina hat Dir die Telefonnummer von dieser Jolanda gegeben ? Interessant. Und woher hatte Sie die, hat Sie das gesagt ?“

Alister wußte jetzt auch nicht genau, was er antworten sollte, denn die Frage von Max war etwas zu dringlich für ein normales Gespräch, irgendwie sogar ein klitzekleines bischen panisch..

„ Regina hat gesagt, Sie hätte durch Ihren ehemaligen Beruf von der Dame gehört, und daß Sie sehr gut sein solle. Näheres wird Dir Deine Frau selber sagen können.. „

So.., unverbindlicher wäre es wohl kaum gegangen.. was interessierte sich Max für eine Verhaltenspsychologin ?
Alister mußte ein wenig grinsen..
Zum Schluß hatte Max selber ein Problem, von dem er eventuell nur nicht reden wollte..
Wäre irgendwie beruhigend..
Er mochte seinen Freund schon sehr gerne.. aber die Vorstellung, daß er in näherer Umbung der einzige Gestörte währe, machte die Sache an sich nicht gerade leichter.
Und es hieß doch auch immer, geteiltes Leid sei halbes Leid..
Er wäre wirklich zu gerne bereit, ein bischen zu teilen..

„ Max, ich mache jetzt Schluß, wir hören uns morgen und richte bitte Julia aus, ich hätte mich sehr über die Fürsorge gefreut, aber es ist mir lieber, momentan alleine zu sein.. Also dann… Tschüß.. „

Alister legte auf und sofort fiel Ihm die brüllende Stille auf, die um Ihn herum war.
Sollte er den Fernseher einschalten oder vielleicht das Radiogerät.. jedenfalls mußte er sich ein paar Töne um sich herum haben.
Er verstand nun, warum manche Menschen immer den Fernseher laufen hatten.
Sozusagen eine künstliche Gesellschaft.

Man dachte, nicht alleine zu sein,
man spürte die furchtbar laute Einsamkeit nicht so sehr.

Draußen wurde es mittlerweile dunkel.
Er könnte auch mal bei Rebekka anrufen.

Aber mit einem Schauer von kaltem Wasser über den Rücken laufen lassend, zwang ihm seine Fantasie die Vorstellung auf, wie das Telefon von Rebekka, neben Ihr im Graben verbuddelt, in der dreckigen, modrig riechenden Erde bimmelte,
wie Rebekka versuchte Etwas ins Telefon zu flüstern
und wie Ihr dabei die feuchte Erde in den Hals rutschte,
in die offene, von Frettchefingern aufgerissene Wunde , rutschte..
wie die letzten Tränen eine kleine, wässrige Spur auf den so lieblichen Wangen hinterließ...

Blödsinn.. Alister konnte nicht schon wieder im Chaos versinken.

Verdammte, idiotische Fantasie..

Was sollte das denn ?
Er war doch kein Baby..,!

Jetzt mußte mal echt ein bischen Härte gezeigt werden, sonst würde er nie wieder richtig Tritt fassen können im Leben.
Das wurde Ihm schlagartig bewußt.

Er riss das Telefon förmlich zu sich heran. Vorsichtshalber blätterte er nochmals die SMS durch..
Ah ja, da war die Mitteilung. Gott sei Dank, zumindets das stimmte schon mal.
Wenigsten hatte er sich das Pipsen nicht eingebildet.

Und  immerhin..
Wer SMS schreiben konnte, würde vermutlich nicht gerade damit beschäftigt sein, in der Erde so gemächlich vor sich hin zu sterben..

Alister hätte am liebsten gejodelt, gesungen, gelacht..

Aber vorher machte er im ganzen Haus die Lichter an.
Naja, vorsichtshalber...

Sein Traum war nämlich auch noch im Hinterkopf bei den üblen Vorstellungen versammelt.
Scheinbar hatte sein Kopf zu einem Galadiner der üblen Gesellen des Gehirns.. eingeladen.

Egal.. er war Alister Pechmann und nur er alleine bestimmte über sein Leben. Nur er ganz alleine und sonst wirklich Niemand.
Hoffentlich zumindest..

Die Verbindung seines Telefones zu Rebekka dauerte nur 5 Sekunden..

„ Rebekka, „

Er schrie fast wie ein Jahrmarktsverkäufer ins Telefon, als er die Stimme seines Traumgirls hörte..

„ Ich bin so froh Deine wundervolle Stimme zu hören, ich liebe Dich so sehr, ich habe es Dir noch nie gesagt und ich weiß es ist am Telefon nur halb so wirkungsvoll, zu einem geleibten Menschen so etwas zu sagen.., aber ich wollte es Dir einfach sagen.. Hier und jetzt.. Ich liebe Dich, ich liebe Dich , ich liebe Dich.. „

Doch Rebekka reagierte nicht.., Sie plapperte einfach weiter. Und Alister wurde klar, daß es nur die Tonbandansage ihres Anrufbeantworters war.
Ja klar, Sie hatte es sich aus Jux so eingerichtet, daß Anrufer im ersten Moment dachten, Sie sei wirklich persönlich am Telefon.

Die Enttäuschung fraß sich mit spitzigen Zähnen eine kleine , blutige Spur in seine Seele..

„ Rebekka.. Du fehlst mir so sehr.. Rebekka.., warum habe ich es Dir eigentlich nie gesagt.., warum war ich so verdammt egoistisch.. Rebekka..“

Und da brach die Ansage des Anrufbeantworters ab.

Er  wählte nochmal, doch während der Verbindung ging eine SMS bei Ihm ein.

„ Alister, ich kann im Moment nicht ans Telefon, bin in einer Besprechung, melde mich später. Kuß.. „

Juhuuu, Sie lebte, Sie lebte, Sie lebte.. er lief schreiend durchs Haus.. Sie lebte.. sein Mädchen lebte..

Nun würde Alles gut werden. Egal was bisher geschah.. es war Alles egal. Hauptsache, seine Rebekka war nicht tot..
Tränen der Erleichterung liefen über sein Gesicht.. Er hätte die ganze Welt umarmen können..
Am liebsten wäre er in die Kirche, unten an der Straße gerannt und hätte Gott höchstpersönlich gedankt.

Danke gesagt für das wundervolle Geschenk.

Danke, daß er einen solch herrlichen Menschen über seinen Weg hatte laufen lassen,
danke für sein Leben und Danke für Alles was es an Herrlichkeiten auf der Welt gab.

Zumindest auf seiner Seite der Erdkugel.

Und da bekam gleich die nächste Sache eine Bedeutung. Er wollte einen Teil seines geerbten Geldes spenden.
Irgendwie hatte er es ohnehin schon so ein bischen im Hinterkopf gehabt, aber jetzt war es sicher.

Gott hatte seine Rebekka verschont und im Gegenzug würde er einigen anderen Menschen helfen, ein sicheres Leben zu beginnen.
Er hatte da schon eine Vorstellung, erstens wollte er das kleine Bildungsprojekt im Iran finanzieren, welches sich für die Frauenrechte einsetzte und den Frauen im entfernten Land die Möglichkeit gabe, einen gewissen Bildungsgrad zu erreichen, ohne Angst haben zu müssen..

Und dann war da noch eben der Pfarrer aus der Gemeinde, der so unerschrocken für die ärmlichen Verhältnisse der Familien aus der Siedlung hinten am Wald, eintrat..

Er wollte helfen, er mußte sein Geld benutzen um für Menschen da zu sein..
Und jetzt wollte er es auch wirklich mit Freuden tun.

„Juhuuu.., Rebekka ich liebe Dich „
 
Und im selben Moment rief Max bei Jolanda von Müllnbach an.

„ Verdammt, Jolanda, was hast Du mit meiner Frau zu tun ? Warum hat Sie Deine Telefonnummer ? Bist Du eigentlich total übergeschnappt ? „
 
„ Max, kannst Du bitte wieder ein bischen herunterkommen.. ! Von wo aus rufst Du eigentlich an ? Ich dachte Du bist zu Hause? Ich dachte Du kannst heute nicht mehr telefonieren ? Deine Frau war eine meiner Patientinnen, bevor wir uns näher kennenlernten.Du mußt nicht gleich in eine Panik Attake fallen.. ! Es gibt keinen Grund, so aufgebracht zu sein. Übrigens, ich stehe gerade mit dem neuen Kleid vor meinem Schlafzimmerspiegel. Es sieht wirklich wundervoll aus. Man möchte Dir einen solch tollen Geschmack gar nicht zutrauen.
Wußtest Du übrigens, daß das Kleid so genau paßt, daß ich eigentlich nichts darunter anziehen muß.., und auch nicht will.
Der Schöpfer dieses Kleides ist ein Gott, ein Genie und ein wahrer Künstler.
Und Du bist ein ganz süßer Verführer..
Leider kannst  Du ja im Moment nicht sehen, welche Erotik ein Seidengewebe auf dem Körper einer einsamer Frau entstehen  lassen  kann.
Schade..“

Jolanda von Müllnbach hatte die Stimme einer Göttin.

Weich und sanft, dennoch rauh und dunkel.
Eine Mischung aus Sphärenklängen und explodierendem Orgasmus.
Ein Wiederspruch an sich ...
 
...jedoch so angenehm anzuhörend, daß jeder Mann den Drang bekam sich Ihr zu Füßen zu werfen, oder einfach seinen Kopf an Ihre Brust zu lehnen und die Augen zu schließen.
Einfach Ihre Nähe zu spüren und anschließend seelig zu sterben.
Denn ein danach gab es nicht mehr, wenn man am Busen dieser Frau gelegen hatte.

Naja., so könnte es zumindest sein.

Aber leider hat die Natur auch dem herrlichsten Lebewesen einen kleinen Mangel in die Wiege gelegt.
Ganz einfach, als kleinen Denkzettel.. daß , egal wie auch immer man aussah und wie auch immer man war.. dennoch jeder Mensch gleich sein sollte.,
Mit allen Stärken und auch mit allen Schwächen.

Joland von Müllnbach war eine tolle Frau, zugegeben. Aber Sie hatte eine kleine Schwäche., Sie durfte nicht lieben.

Denn in dem Augenblick, wenn Sie liebte, wurde Sie unsicher und verletzlich.
Ein kleiner Makel in Ihrem sonst wirklich tollen Leben.

Und Zu Ihrem Glück, hatte Sie diesen Makel schon im Mädchenalter bemerkt und verstanden.
Und ziemlich geschickt umging Sie die Gefahren des Lebens, die mit einer Liebe verbunden waren.
Doch vor ein paar Jahren hatte Sie schon einmal geliebt.. Und verloren.

So schmerzhaft, daß es Sie fast das Leben gekostet hätte..

Und als Sie die Schmerzen und die Qualen überstanden hatte, als Sie sich schwor, nie wieder zu lieben.., war es Ihr nochmals passiert. Mit Max..

Fast übergangslos..

Ohne Gnade und ohne ein Zeichen zu geben, hatte das Schicksal.. Max über Ihren Weg stolpern lassen.

Dabei war Max wirklich nicht der Adonis, welcher Frauenherzen in Flammen aufgehen lassen konnte..
Nein, er war einfach nur ganz normal.
Einfach ein Mann der lieben wollte und geliebt werden wollte..

Und er war verheiratet.
Na  toll..!

Und als kleines Bonusgeschenk der Hölle, war er auch noch der Ehemann einer Patientin und Kollegin von Ihr.

Verzwickter konnte eine neue Liebe wohl kaum beginnen.
Und die Schmerzen der Seele dürften vermutlich schon vorprogramiert sein. Aber wer konnte sich schon gegen sein Herz durchsetzen ?

Besser gesagt, wer wollte es in Wirklichkeit ?

Jeder Mensch sucht doch irgendwie sein ganzes Leben nach der Wärme des Herzens.. Und in selbstzerstörerischer Art und Weise auch nach dem Feuer, das den Magen schmelzen lassen will und einen Bauchraum voller Schmetterlinge zaubert.

Jeder sucht das aufregende Gefühl, vor Sehnsucht fast ohnmächtig zu werden wenn der geliebte Mensch auch erst 5 Sekunden weg ist, keiner sucht das einlullende , müde machende Bewustsein.. für immer in der Ehe gesichert zu sein.

Kein Mensch.. Auch wenn die meisten Frauen es so gerne hochloben und preisen.. Blödsinn.. jeder Mensch will das Abenteuer
                        ...„ flammendes Inferno des tobenden Orgasmuses“ erleben dürfen"...

Jolanda war da nicht anders.

Nur eben, daß Sie dann wirklich sehr verletzbar wurde und große Teile Ihres Selbsbewustsein einbüste.

Aber jeder mußte den Eintritt bezahlen.

Das Kino des Lebens war nicht gerade billig und auf den hintersten Rängen der Liebe war jeder Platz doppelt ausgebucht...

...Da mußte man wirklich tief in die Tasche greifen.
...Da wurde mit harten „ Seelendollars „ gehandelt..
...Und da Wechselgeld bestand aus Tränen..
                                                                                            ( Und eben manchmal auch aus Blut.. )

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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