Jaqueline Fischer

Das Liebesamulett

 
Schulschluss. Das ist worauf die Schüler immer warten. Endlich kann man Nachhause und sich mit anderen Aufgaben beschäftigen. Wie zum Beispiel Fußball spielen mit Freunden oder shoppen gehen mit der besten Freundin. Jeder normale Schüler hofft, dass die Stunden bald zu Ende sind. Manche Schüler oder Schülerinnen erwarten zu Hause noch mehr Dinge, die getan werden müssen. Noch mehr Arbeit, die erledigt werden soll. Denn wenn nicht, stapelt sich ein Haufen von Sachen, die man erledigen muss. Genauso ist es bei Ana Harley, die mit ihrem besten Freund Jeremy Meyer gerade das Schulgelände verlässt.
Denn in einer Woche wollen die Harleys den Dachboden renovieren, sodass Ana ein größeres Zimmer zur Verfügung hat. Das Haus der Harley ist nicht gerade klein, aber in keins der vielen Zimmer ist genügend Platz für Anas Staffeleien und ihr ganzer übriger Kram. Ihre Eltern und sie haben sich lange darüber unterhalten, welches Zimmer Ana bekommen soll. Für alle ist klar, dass Anas jetziges Zimmer nicht mehr genügend Platz bietet. Und da hat Ana vorgeschlagen, dass sie ihr neues Zimmer oben auf dem Dachboden haben kann. Natürlich nur, wenn es renoviert ist. Es hat zwar viele Dachschrägen und Balken im Raum, aber dafür genügend Platz. Anas Eltern haben sich mit der Idee ziemlich schnell angefreundet und Ana zugestimmt. Da das Haus sehr alt ist und sogar Anas Großeltern in diesem Haus gelebt haben, ist der Dachboden mit alten Möbelstücken voll gestellt. Weswegen Ana heute die ganzen alten Sachen aussortieren soll. Jedoch nicht alle. Denn ihre Mutter Juliana hat viele Erinnerungsstücke ihrer Mutter auf den Dachboden gestellt und von einigen will diese sich verständlicherweise nicht trennen. Schließlich sind das die Möbelstücke, die Anas Großmutter angehörten, bevor diese vor drei Jahren an Altersschwäche starb. Ana erinnert sich daran, dass ihre Großmutter sie immer auf den Schoss genommen hat und ihr einige Geschichten aus ihrer Jugend erzählt hat. Auch erinnert sie sich, dass ihre Großmutter viel von ihrem Großvater erzählt hat. Ihr Großvater ist gestorben, bevor dieser seine eigene Tochter Juliana kennen lernen konnte. Doch nie hat ihr Großmutter erzählt, weswegen er so früh gestorben ist.
Aber vielleicht ist es auch besser so! Vielleicht ist dieser an einer fürchterlichen Krankheit gestorben. Wer weiß das schon?Ihre Muter jedenfalls nicht. Auf jeden Fall soll Ana heute die ganzen Sachen aussortieren und da ihre Eltern auf Geschäftsreise sind, hilft Jeremy ihr bei dem ausmisten. Netterweis. Sie hat ihn am Mittwoch im Unterricht gefragt und dieser hat sofort ja gesagt. Es macht auch viel mehr Spaß mit einem guten Freund den alten Sachen auf den Grund zu gehen. Mittlerweile haben die beiden das Haus der Harleys erreicht und gehen gerade die Stufen zur Haustür hinauf. Ana schließt die Tür auf und lässt Jeremy ins Haus. Die beiden schmeißen ihre Taschen in irgendeine Ecke und gehen als erstes in die Küche. Zu erst etwas Essen, dann der Dachboden. Da Ana nicht gerade gut im Kochen ist, überlässt sie ihm diese Tätigkeit und setzt sich auf einen Stuhl, der neben dem Esstisch steht. Jeremy ist sehr oft bei ihr, wenn ihre Eltern mal wieder auf Geschäftsreise sind und sie selber Kochen muss. Er sagt dann immer zu ihr: „Lass es lieber! Selbst deine Rühreier schmecken widerlich!“ Dabei schüttelt er sich immer. Seine Eltern, die mit meinen Eltern sehr gut befreundet sind, haben nichts dagegen, wenn er bei mir ist. Sie finden es besser, wenn Jeremy bei mir ist und mir Gesellschaft leistet. Sie findet es auch besser, dann in einem Haus so gut wie alleine zu wohnen kann manchmal einsam sein. Sie bekommt eine Gänsehaut, als sie daran denkt. „Was ist los, Ana?“ Jeremy bemerkt immer, wenn etwas nicht in Ordnung ist und fragt dann immer sofort. Er ist generell sehr nett zu ihr. Eben ihr bester Freund.
„Ach, nichts!“ Mit der Antwort gibt er sich nicht zu frieden, dass weiß Ana auch so ohne ihn anschauen zu müssen. „Wirklich nicht?“, fragt er. Ana schüttelt den Kopf. Er zuckt mit den Schultern und beginnt ein neues Thema. Das ist auch etwas Positives an ihm, denkt Ana. Nie bedrängt er einen und wartet bis man von selbst auf das Thema zu sprechen kommt. Ihre Gedanken schweifen ab. Sie will nicht in den Sachen ihrer Großmutter rumwühlen. Zu schmerzlich ist es, die alten Gegenstände zu sehen. „Weißt du…“, beginnt Ana und unterbricht Jeremy beim erzählen, wie er eine Tante in Kanada besucht hat. Die Geschichte kennt Ana in und auswendig. Jeremy schaut sie kurz an und beginnt mit dem Abwasch, da beide fertig sind mit dem Essen.
„ Grandma und ich sind früher immer zusammen auf den Dachboden gegangen. Sie hat mir immer die Sachen von Grandpa gezeigt und mir immer wieder erzählt, wie sie sich kennen lernten. Jedes mal hat sie mir diese Geschichte und andere Geschichten erzählt. Sie hat mir sogar ein Bild von Grandpa und ihr gezeigt. Die beiden waren ein wirklich tolles Paar. Ich habe ihr immer zu gehört.“
„Du vermisst sie!“, stellt Jeremy fest. Ana nickt. „Sehr sogar.“ „Ich kann auch alleine hoch gehen und die Sachen aussortieren, wenn du nicht willst!“ Ana schüttelt den Kopf. Das ist zu komisch, wenn sie Jeremy alleine auf den Dachboden gehen lässt. Schließlich ist er noch immer Gast in diesem Haus, auch wenn es eigentlich eher ein zweites zu Hause für ihn ist. „Ist schon gut! Vielleicht finden wir auch etwas tolles da oben!“ Wieder zuckt er mit der Schulter und wendet sich wieder dem Abwasch zu. Ana ist seit Jahren nicht mehr auf den Dachboden gewesen und ihre Mutter war noch nie da oben, außer, wenn diese dort etwas abstellen wollte. Nie hat Anas Mutter sich die Sachen angeschaut, die dort oben all die Jahre stehen.
Nach ein paar Minuten ist Jeremy endlich mit dem Abwasch fertig, sodass Ana und er sich endlich auf den Weg nach oben machen können. Ana ist ganz aufgeregt. Weswegen? Sie weiß es nicht. Vielleicht, weil sie denkt, dass sie etwas da oben findet. Wer weiß das schon?
Als Ana und Jeremy auf dem Dachboden sind, stellen beide fest, dass es gar nicht so viel zum aussortieren gibt. Es gibt lediglich fünf kleine Schränke, drei Truhen, eine alte Waschmaschine, 9-10 Tüten mit Alt Kleidern und einen Schreibtisch aus Eiche. Anscheinend haben Anas Eltern einige Dinge schon selber aussortiert. Denn eigentlich haben sich hier viel mehr Möbel und Kleidungsstücke angestaut gehabt. Zu mindest hatte das Ana so im Gedächtnis. „Lass uns erst die Schränke nehmen.“, sagte Jeremy. Dabei macht er sich auf den Weg dorthin. Ana schüttelt den Kopf. Wie immer setzt Jeremy seinen Willen durch und es würde gar nichts bringen, wenn sie dagegen wäre. Es würde nur eine lange Diskussion hervor bringen.
Stunden lang durchstöbern die beiden die Schränke, den Schreibtisch und die Tüte. Zwischendurch machen sie auch eine Pause und unterhalten sich. Es gibt viele Dinge, die sehr interessant sind. Zum Beispiel die Fotoalben von Anas Grandma. Bilder auf der Anas Mutter, Grandpa und Grandma zu sehen sind. So gegen Sieben haben die beiden alles aussortiert, bis auf eine Truhe. „Lass uns noch die eine Truhe aussortieren und dann nach unten gehen.“, schlägt Ana Jeremy vor. Dieser nickt erschöpft. Kein Wunder. Schließlich haben die beiden seit Stunden aussortiert. Ana und Jeremy beugen sich über die letzte Truhe. Sie ist leichter als die anderen. Anscheinend ist weniger in ihr. Als die beiden die Truhe öffnen, erblicken diese nur eine kleine Schachtel und in ihr ein Buch und ein Amulett. Das Amulett ist aus purem Gold und hat viele Schnörkel. Ana klappt es auf und auf jeder Hälfte des Amuletts ist eine Person. Links eine hübsche blonde Frau. Rechts ein dunkelhaariger Mann. Anas Grandma und Grandpa. Das Amulett gehört ihrer Grandma, die dieses immer getragen hat und es hütete wie ein Schatz. Jeremy stupst Ana an, um ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen. „Das ist von deiner Oma das Tagebuch! Allerdings nur vom 1. Januar 1939-1944.“ „Das Tagebuch von Grandma?“ Ana reißt ihm das Buch aus der Hand. Sie kann es nicht glauben. „Ich wusste gar nicht, dass meine Grandma ein Tagebuch geführt hat! Und noch was Jeremy, dass ist die Zeit in der sie Grandpa kennen lernte und er gestorben ist.“, sagt Ana aufgeregt und strahlt Jeremy an. Endlich wird sie erfahren, was mit ihrem Grandpa geschehen ist. „Toll! Soll ich es vor lesen?“, fragt Jeremy. Ana nickt. So kann sie die Geschichte ihrer Grandma zu hören. So wie sie es immer getan hat. Jeremy beginnt mit dem vorlesen.
„Liebes Tagebuch,
heute schreiben wir den 1. Januar 1939. Mittlerweile bin ich 26 Jahre alt. Wie lange es wohl dauern wird, bis ich meinen Traummann gefunden habe? Ich weiß es nicht, aber eins steht fest, ich sollte mir nicht mehr so viel Zeit lassen. Ach, egal. Irgendwann finde ich den richtigen und dann bist du der erste, dem ich es erzählen werde.“
Jeremy hält inne und schaut Ana an. Diese nickt ihm aufmunternd zu.
„Liebes Tagebuch,
welchen Tag wir haben? Ist doch egal! Adolf Hitler ist inzwischen Präsident geworden und grenzt alle Juden von uns Deutschen ab. Schlimm, dass kannst du mir glauben! Sie werden von den Anhängern Hitlers geschupst, getreten (und oft endet es für den Juden mit dem Tod) und angespuckt. Auch werden die Juden alle ins Konzentrationslager geschickt, in dem sie mit Gas getötet werden. Schlimm, dass kannst du mir glauben!“
Jeremy und Ana schauen sich schockiert an. Anas Grandma schreibt über Hitler.
„Heute ist etwas Unglaubliches passiert! Und ich frage mich, weshalb ich es getan habe. Das was ich getan habe, kann mit der Todesstrafe bestraft werden. Sollte dies entdeckt werden, sind ich und er erledigt. Ich verstecke einen Juden vor Hitlers Anhängern! Der Jude heißt Josef Harley. Ein netter und nicht unattraktiver Mann. Er ist in meinem Alter und ich finde ihn einfach nur hinreißend. Als ich ihm begegnete, rannte er vor denen weg und ich konnte nicht tatenlos da stehen. Habe mich entschieden ihm zu helfen. Er hat sich gewährt, aber letztendlich konnte ich ihn überzeugen. Mittlerweile sind schon einige Tage vergangen und umso näher ich ihm komme, umso mehr mag ich ihn. Vielleicht bin ich auch ein wenig verknallt in ihm!“
 Der Jude ist Anas Grandpa. Ana ist erstaunt, sie wusste nicht, dass ihr Opa ein Jude war. Jeremy liest weiter.
 "Liebes Tagebuch,
heute hat mir Josef seine Liebe gestanden und ich ihm meine. Wäre doch dieser Hitler nicht, dann brächten wir uns nicht zu verstecken.“ „Heute ist etwas Schreckliches passiert! Josef wurde von meinen Nachbarn entdeckt. Diese haben sofort die Anhänger verständigt und diese haben ihn mitgenommen! Ins Konzentrationslager! Ich muss irgendetwas tun. Du fragst dich sicherlich, warum ich dann noch hier sitze und schreibe. Schließlich habe ich einen Juden versteckt. Josef hat ihnen gesagt, dass er mich als Geisel gehalten hat. Nur um mich zu retten. Ich habe mich gewährt, doch sie haben mir nicht zu gehört! Josef wird somit zu Tode verurteilt! Ich werde ihm einen Anwalt zur Verfügung stellen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es rechtzeitig schaffe!“
 
Oh mein Gott!“, ruft Ana schockiert. Sie kann es nicht glauben, was ihre Oma erlebt hat. Es ist einfach nur zu schrecklich! Ihr Grandpa in einem Konzentrationslager, nur weil er ein Jude war. „Tut mir Leid, Ana!“, teilt Jeremy ihr zu tiefst erschüttert über die Erlebnisse ihrer Oma. Ana kann nur ihren Kopf schütteln und ihm deuten, dass er weiter lesen soll.
 
„Liebes Tagebuch,
Josef ist tot! Der Anwalt hat ihn freigesprochen bekommen, aber es ist leider zu spät. Mein geliebter Josef wurde in die Gaskammer gesteckt. Ausversehen, sagen sie. Aber ich glaube ihnen kein Wort. Wie kann man einen Menschen AUSVERSEHEN in eine Gaskammer stecken? Nein, das kann man nicht. Mein Herz schmerzt ohne Ende und ich will es einfach nicht wahr haben, dass mein lieber Josef ermordet worden ist. Ich hätte so gern ihm noch gesagt, dass ich ein Kind bekomme. Unser Kind. Ich weiß, dass er den Namen Juliana mochte und sollte dieses Kind ein Mädchen werden, wird es diesen Namen tragen. Und noch was. Das habe ich noch nicht erwähnt. Bevor er mir weggenommen wurde, hat er mir ein Amulett geschenkt. Er hat es das Amulett der Liebe genannt. Warum? Seine Mutter hat es ihm vererbt. Aus reiner Liebe natürlich. Deswegen wollte er, dass ich es erhalte. Wie lieb. Ich liebe diesen Mann und ich werde ihn immer lieben. Bis hin zu meinem Tod. Doch unser Kind soll das Schicksal ihres Vaters nicht wissen. Es ist einfach zu schrecklich! Eins ist aber klar, wenn man jemanden liebt, sollte man die Zeit, die man mit ihr hat, genießen und ausnutzen. Josef und ich hatten nicht sehr viel Zeit, aber wir haben uns unglaublich geliebt. Diese Liebe ist fürs Leben, dass kannst du mir glauben!“
 
Ana schluchzte. Sie konnte es nicht fassen. Ihr Grandpa ermordet. Einfach nur schrecklich. Er musste unglaublich viel erlitten haben. Genauso wie ihre Oma. Jeremy legt das Buch beiseite und umarmt Ana. Dieses Tagebuch ist schrecklich, aber auch lehrend zu gleich. Es sagt einem, dass man nie wissen kann wie viel Zeit einem mit seinem liebsten bleibt. Das man diese Zeit nicht vergeuden sollte. Durch dieses Buch hat Jeremy verstanden, dass es Zeit ist Ana seine Liebe zu ihr zu gestehen. Nach dem Ana sich beruhigt hat, schiebt er sie ein Stück von sich und sagt: „Ana, ich sollte dir etwas sagen…“ „Was?“ Ana schaut ihn fragend an. „Ich liebe dich!“ Er stockt, denn er weiß nicht, wie Ana für ihn empfindet. Doch diese lächelt ihn an und erwidert: „Na endlich! Ich habe nur gewartet bis du es mir sagst. Denn ich liebe dich auch, Jeremy! Dann küssen sich beide und genießen ihre Liebe zueinander.Doch Ana weiß, dass sie morgen, wenn ihre Eltern wieder da sind, diesen erst einmal von dem Tagebuch ihrer Grandma erzählen wird. Und diese werden genauso wie sie, das Erlebnis ihrer Großmutter nur schockierend finden. Aber in genau diesem Augenblick, genießt sie nur die Liebe, die Jeremy ihr gibt

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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